Kurt Sawalies - Kurts Arbeit - Die Pandemie kann noch ein bisschen...

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Kurts Arbeit - Die Pandemie kann noch ein bisschen...: краткое содержание, описание и аннотация

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So, da ist er nun, der Fortsetzungsband zum Erstlingswerk «Kurts Mitteilungen». Noch während das erste Buch im Entstehen war, wurde ich mehrfach gebeten, auch nach Fertigstellung nicht mit den Mitteilungen aufzuhören. Und da die Beschränkungen ja nun noch in dem einen oder anderen Bundesland andauern, fiel es mir eigentlich nicht schwer, mich weiterhin über eigene Unzulänglichkeiten, aber auch die von Mitmenschen insbesondere in der nationalen und internationalen Politik zu mokieren.

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Bei anderem, was man da so hört, geht es mir auch so mit den Tränchen, dann aber eher so wie beim Zahnarzt. Da muss ich auch manchmal weinen! Das sind dann allerdings körperliche Schmerzen.

Die Kinder dürfen bald wieder in die Schule. Dann wird es auch wieder ruhiger auf unseren Straßen. Ich neige ja zu der Annahme, dass sich dadurch das Ansteckungsrisiko wieder erhöhen wird. Solche angesteckten Blagen kommen mir dann aber auch nicht ins Haus! Ich gehöre schließlich zu einer Risikogruppe! Ich fahre ja auch nicht nach Nordrhein-Westfalen zum Möbelkaufen. Doch dazu später!

Ich hörte gestern in einer Rest-Kultur-Sendung, dass man verstärkt dazu übergehen will, Online-Konzerte zu produzieren, um diese der Bevölkerung kostenlos zur Verfügung zu stellen. Man müsse ja die Kultur erhalten. Da mache ich natürlich mit. Auf jeden Fall! Ich hoffe nur, da wird hinterher auch ordentlich vom Balkon geklatscht. Wir müssen nämlich nachher einkaufen. Also nicht wir. Meine Frau. WIR handeln nämlich verantwortlich!

Und dann muss mir mal irgendjemand eine Sache genauer erklären, weil ich hier sonst den absoluten Affen kriege. Einschlägige Tageszeitungen und andere eigentlich ernstzunehmende Medien in unserer Gegend und sicher auch woanders, für die wir unter anderem durchaus ordentliche Nutzungsgebühren bezahlen, sind in letzter Zeit ständig damit beschäftigt, versehentlich getroffene Meldungen zu dementieren oder zu korrigieren. Wie wäre es denn mal, wenn sich diejenigen, die meinen etwas sagen zu müssen, einfach mal eine Suppe fertigkochen, bevor sie serviert wird.

Klärt doch einfach einmal einen Sachverhalt, bevor er veröffentlicht wird, so ab, dass der ohnehin bis zum Anschlag verunsicherte Mitmensch eine Peilung bekommt, was im Moment eigentlich gerade Stand der Dinge ist. Das sich dieser Stand dauernd verändert, ist ja verständlich. Wenn aber unter anderem in den (a)sozialen Medien von offiziellen Betreibern Spekulationen über Wiedereröffnungen von was weiß ich nicht allem herausgehauen werden, bei denen eigentlich von vorne herein klar war, dass da wohl nichts daraus wird, dann ist das einfach unprofessionell und blöde. Und es macht die Menschen noch sauerer als es unbedingt sein müsste. Ich würde wetten, dass das Gros der Mitbürger mit den bestehenden Beschränkungen deutlich besser klar käme, wenn etwas mehr Klarheiten herrschen und etwas weniger Spekulationen (unter anderem auf der Jagd nach Einschaltquoten) verbreitet würden.

Eines müßt Ihr mir allerdings nicht erklären, weil ich es sowieso nicht verstehen werde. Alle 2 Wochen versammeln sich die Landescheffenden und die beteiligten Regierungsangehörigenden unserer Republik, um die weitere Marschrichtung zu besprechen und festzulegen. So für die nächsten vierzehn Tage. Und dann gucken wir mal, ob das geklappt hat und dann sehen wir wieder weiter. Ich verstehe daraus vollkommen, dass man in einer solchen Situation keine abschließenden Aussagen treffen kann und gucken muss, wie sich das alles entwickelt und ob man nachjustieren muss. Verstehe ich vollkommen!

Das Ergebnis einer solchen Sitzung ist allerdings noch nicht einmal fertig verkündet, die haben noch nicht einmal den Sitzungssaal fertig gelüftet und du hörst schon von den offiziellen Organen des einen oder anderen Bundeslandes, dass die nun wieder das Besprochene mal ganz anders handhaben werden.

Ich kann regionale Unterschiede hier und da durchaus nachvollziehen, aber weshalb zum Beispiel der Wirtschaftsminister von NRW vollmundig verkündet, dass er in seinem Bundesland entgegen der getroffenen 800 qm-Regel dann auch deutlich größere Möbelhäuser wieder an den Start schickt, weil NRW ein Möbelherstellerland ist, muss sich mir nicht erschließen, oder? Da sind ja wohl dem Herrn Minister ein paar Lobbyisten recht schmerzhaft auf den Zehen herumgestanden.

In Bayern dürfen ja auch die Biergärten nicht aufmachen, obwohl es ein Hopfenland ist!

In einem Liveticker las ich, dass ein bekanntes schwedisches Möbelhaus, das sich unter anderem durch sein Bälleparadies einen Namen gemacht hat, in Europa die Läden ab 01.05. öffnen wird. Beschliessen das die Konzerne jetzt wieder selber, oder wie? Denn dann verkünden wir Künstler demnächst auch offiziell, ab wann wir wieder Konzerte geben!

Und da können den ganzen Tag Experten etwas völlig anderes predigen: Wenn es um Kohle geht, hört der Spaß auf!

Seid tapfer!

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