Agnes Kather - Die flattern höchstens mal ein bisschen

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Wie kommt man auf die Idee, sich Hühner als Haustiere anzuschaffen, wenn man nicht auf dem Bauernhof lebt? Auf humorvolle Art schildert das Buch, wie der Hühnerlaie in den Umgang mit dem Federvieh hineinwächst: von der Entstehung der Idee über die Umsetzung bis zum (vermeintlichen) Alltag. Geschrieben aus der Perspektive der «Hühnermutter» streuen doch die Hauptakteure selbst immer mal wieder einen Kommentar zum Geschehen ein.
"Rezeptideen" für Hühnerfutter und einfache «Heilmittel» ergänzen das Sachbuch aus der Sparte des Landliebe-Trends, ebenso ein Bauplan für ein Hühnerhaus.

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Agnes Kather

Die flattern höchstens mal ein bisschen

So sind wir auf‘s Huhn gekommen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Agnes Kather Die flattern höchstens mal ein bisschen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Agnes Kather Die flattern höchstens mal ein bisschen So sind wir auf‘s Huhn gekommen Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Ein Hund oder ich

2. Ehrenamt Wildvogelhilfe

3. Warum nicht Hühner?

4. Beschluss: Wir bekommen Hühner

5. Das Bauprojekt: Planungsphase

5b. Das Bauprojekt: Es wird konkret

5c. Das Bauprojekt: Die letzten Feinheiten

5d. Das Bauprojekt: Der Zaun

5e. Das Bauprojekt: Alles für das leibliche Wohl

5f. Das Bauprojekt: Das Nestchen

6a. Huhn ja, aber welches?

6b. Plan 1: Seramas

6c. Plan 2: Bresse-Hühner

6d. Plan 3: Weder Seramas noch Bresse-Hühner

7. Heute kaufen wir Hühner

8. Der erste Tag

9. Die flattern höchstens mal ein bisschen …

10. Das Schutznetz

11. Wasser im Stall

12. Der Alltag kehrt ein

13. Stallzeiten

14. Die Nachtruhe

15. Eier von glücklichen Hühnern

16. Das Impfen

17. Das kranke Huhn

18. Der Speiseplan

19. Das Meisenküken

20. Das gerupfte Huhn

21. Die Hackordnung aufs Neue

22. Der Hühnererlebnispark

23. Eier gut versteckt

24. Der Stall wird aufgefrischt

25. Die Ausreißer

26. Hühnerfutter

27. Lieblingsspeisen

28. Quellen und Hinweise

29. Bauplan Penelopes Hühnerstall

Impressum neobooks

1. Ein Hund oder ich

Die flattern höchstens mal ein bisschen

So sind wir auf‘s Huhn gekommen

von Agnes Kather

Illustrationen D. T.

Für wohl jede (deutsche) Familie stellt sich früher oder später die Frage nach einem Haustier. Deutschland liegt bei der Anzahl der Haustiere im europäischen Vergleich auf Platz zwei, wobei Katzen und Hunde den größten Teil ausmachen. Und später ist dann im Zweifelsfall der Zeitpunkt, an dem die Kinder ihren Wunsch nach einem Haustier kundtun, weil ja „alle anderen auch ein Haustier haben“.

In unserer Familie war von Anfang an klar, dass es kein Haustier gibt: Alle Kleintiere wie Hamster, Kaninchen, Meerschweinchen, Wellensittiche etc. müssen in einem mehr oder weniger kleinen Käfig gehalten werden, der nichts mit unserer Vorstellung von artgerechter Tierhaltung zu tun hat.

Frei laufen lassen kann man Katzen und Hunde. Sie sind die klassischen Haustiere und können am ehesten artgerecht gehalten werden. Bei Katzen habe ich Vorbehalte; sie stellen aus meiner Sicht eine Bedrohung für die Gartenvögel und auch Amphibien dar. Außerdem haben unsere Nachbarn schon eine süße Katze, die auch viel bei uns unterwegs ist, weil die Gärten nicht voneinander abgetrennt sind (war auch praktisch für die Kinder) und weil wir sie auch ab und zu versorgen. Bliebe also noch ein Hund, auch wenn das für die Nachbarskatze schon eine Herausforderung bedeuten würde, aber man hat ja auch schon von innigen Katze-/Hund-Freundschaften gehört.

Bliebe ein Hund. Er ist als domestizierter Menschenbegleiter eigentlich ideal. Und ein Hund wäre auch schon toll, der ist ganz anhänglich und kann viel Liebe geben, er kann mit den Kindern spielen, man kann ihn im Haus und teils auch draußen frei laufen lassen und hat durch ihn überhaupt auch viel Kontakt zu seinen Mitmenschen. Prima, wir könnten uns also einen Hund anschaffen. Die Kinder und ich sind uns einig. „Das könnt Ihr gern machen“, sagt das Familienoberhaupt dazu, „aber ich ziehe dann aus. Entweder ein Hund oder ich.“

Dieses Argument hat sich auch bei erneuten Vorstößen nicht erweichen lassen und so ist es lange dabei geblieben, denn die vorgeschlagene Option ist natürlich nicht gangbar: Der Hauptverdiener der Familie zieht aus, das könnte Nachteile mit sich bringen. Wir haben also halt kein Haustier. Hat ja auch den Vorteil, dass mein bei Regenwetter nicht vor die Tür muss und nicht mit dekorativen Sch…-beuteln am Hundehalsband herumläuft und in Urlaubszeiten keine Sorgen hat, wer sich um den Vierbeiner kümmert bzw. wohin man ihn mitnehmen kann. Es reicht ja auch schon, dass der Garten im Sommer von den Nachbarn versorgt werden muss, da haben die schon genug mit zu tun.

Aber ein wenig schade ist es schon und es gibt zugegebenermaßen so süße Hunde!!!!

2. Ehrenamt Wildvogelhilfe

So haben wir uns einige Jahre mit dem tierlosen Leben arrangiert. Wenn auch jeder süße Hund, jedes Kälbchen oder Lämmchen auf dem Bauernhof die Diskussion neu angeregt hat. Auch ein Pferd oder Esel wäre schön, schließlich hat der Nachbar oberhalb von uns ein riesiges brachliegendes Grundstück, das man für solche Weidetiere prima nutzen könnte. Aber das sind natürlich Spinnereien. Doch die Liebe zu den Tieren ist da.

Vor drei Jahren stieß ich dann bei meiner Suche nach einer anregenden ehrenamtlichen Tätigkeit auf die Wildvogelhilfe der Region. Sie beherbergt eine Wildvogelstation, zu der Mitbürger kranke oder verletzte Wildvögel bringen können. Diese bekommen dort Hilfe. In den Frühjahr- und Sommermonaten ist dort Stoßzeit für verlassene Vogelküken: aus dem Nest gefallen, Vogeleltern von Katzen angefallen, Nester bei Bauvorhaben beschädigt, …

Bei der Beschreibung der Tätigkeit war mir sofort klar, dass ich das machen möchte, auch wenn ich ganz umweltunfreundlich eine halbe Autostunde bis dorthin zurücklegen muss.

Die Station bietet auch vielen Dauergästen immerwährende Unterkunft. Denn nicht alle Vögel können nach ihrer Behandlung wieder ausgewildert werden. Einige sind einfach zu zahm und würden in der freien Wildbahn nicht überleben können, andere möchte niemand (mehr) haben. Das gilt in besonderer Weise für (Brief-)Tauben, an denen die Züchter kein Interesse haben, weil sie die gewünschten Anforderungen nicht erfüllen. Wieder andere gefiederte Artgenossen haben sich durch die dichte Besiedlung so sehr an den Menschen gewöhnt, dass sie ihre natürliche Scheu verloren haben. Das gilt für viele Elstern und Krähen, die diese Angstfreiheit dazu nutzen, Kindergartenkindern die Brote aus der Hand zu fressen oder in den Hausgärten die gedeckten Tische zu plündern. So ist die Wildvogelstation ein halber Vogelzoo: Krähen, Raben, Stare, Schwalben, Tauben, Möwen, Fasane, Singvögel, Enten, Gänse, Hühner.

Die Station ist auf ehrenamtliche Mitarbeiter angewiesen, insbesondere im Frühling und Sommer. Die Arbeit ist so faszinierend, weil man plötzlich ganz nahen Kontakt zu Tieren hat, die man zwar täglich sieht, denen man aber in der Regel nicht zunahe kommt. Und die Vogelküken sind natürlich besonders ansprechend, denn sie hört man im Garten höchstens in ihrem Nest nach den Eltern rufen oder sieht die unbeholfenen Amseln im Garten herumhüpfen, wenn sie schon flügge sind. Kurz gesagt, mit der Tätigkeit bei der Wildvogelhilfe tun sich in punkto potenzielles Haustier ganz neue Perspektiven auf …

3. Warum nicht Hühner?

Da sind zum Beispiel auch die Entenküken. Die sind so putzig und wahnsinnig flauschig! Eine wilde Wuselei, aber auch eine schöne Matscherei, denn sie laufen durch alles hindurch, auch durchs Futter. Da ist der Stall oder der Auslauf schön schnell ein richtiges Drecksnest, denn die Entenküken erleichtern sich auch häufig und nirgendwo gezielt, sondern eher wahllos. Eine Mitarbeiterin erzählte mir, dass sie eine Zeitlang ein Entenküken hatte, das ihr überallhin gefolgt ist! Was sie nachts mit ihm gemacht hat, habe ich nicht gefragt, vielleicht hatte sie ein Körbchen direkt neben ihrem Bett stehen?

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