S. N. Stone - Menschenseelen Teil 3 - Afarit -

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Menschenseelen Teil 3 - Afarit -: краткое содержание, описание и аннотация

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Berlin wird brennen, dessen ist sich Elias sicher. Gemeinsam mit Jenna will er das verhindern. Freunde werden zu Feinden, aber können sich die beiden auf alle Verbündeten verlassen, oder geht es einfach nur in die nächste Runde eines Spieles, das von höheren Mächten gelenkt wird?
Menschenseelen – die Verknüpfung tatsächlich geschehener geschichtlicher Tragödien mit Mystery-Thrill von heute.

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„Ich schlafe nicht“, sagte er und öffnete die Augen. „Ich wollte auf dich aufpassen.“

„Danjal ich bin nicht die einzige wahre Auserwählte.“

Er runzelte die Stirn.

„Ich bezweifle sogar, dass es so eine überhaupt gibt.“

„Geht es dir gut?“, fragte er besorgt.

„Welchen Sinn würde es machen, wenn ich als Einzige in der Lage bin, dich auszulöschen und Lilith dich dann zurückbringen kann? Ich bin der Überzeugung, dass jede Auserwählte dich auslöschen kann, so wie sie auch jeden anderen Abkömmling auslöschen kann. Das Besondere ist, dass Lilith dich, und nur dich zurückbringen kann.“

Es hatte etwas mit seiner Herkunft zu tun, er hatte es ihr im Parkhaus zu verstehen gegeben. Es war sein Vater.

„Du bist schon von anderen Auserwählten getötet worden?!“

Er nickte und sagte: „Ja.“

„Und Lilith hat dich zurückgeholt?!“

Diesmal nur ein Nicken.

„Wenn du sonst stirbst, dann kehrst du alleine zurück, ohne ihre Hilfe?!“

Diesmal war das Nicken nur zu erahnen.

„Aber es war anders bei dir“, flüsterte er.

„Weil du es so wolltest, weil du daran geglaubt hast.“

Er wirkte bestürzt.

„Danjal ich bin nicht die einzig wahre Auserwählte, es gibt sie gar nicht.“

Warum war er bestürzt?

„Aber es ändert sich doch nichts.“ Jenna stand auf und ging zu ihm. „Ganz im Gegenteil; wenn du deine Mutter gegen dich aufbringst, dann kann dich jede Auserwählte auslöschen.“ Und ich muss es nicht tun, setzte sie in Gedanken hinzu.

Sie war sich so sicher, wie konnte sie sich so sicher sein? Was sie sagte, klang einleuchtend, konnte es wahr sein? Vielleicht, warum nicht. Es verstörte ihn, warum? Er hatte keine Ahnungt. War es die Tatsache, dass er mehr als 6000 Jahre daran geglaubt hatte? Aber gut, was hatte es schon zu bedeuten, er hatte eh versucht sie alle zu töten. Es war trotzdem irgendwie komisch …

Er musste sich das alles durch den Kopf gehen lassen, auch, ob sich für ihn wirklich nichts änderte deswegen und ob es überhaupt stimmte. Aber nicht jetzt, nicht hier und nicht mit Jenna. Danjal stand auf und verließ ihr Zimmer ohne ein weiteres Wort. Er wusste einfach nicht, was er ihr hätte sagen sollen.

Er sah Elias auf der Feuertreppe sitzen, ging zum Kühlschrank und nahm zwei Bier heraus. Mit den beiden Flaschen in der Hand kletterte Danjal durch das Fenster und setzte sich neben den Jäger. Er reichte ihm eine der beiden.

„Chapeau“, sagte er und ließ seinen Blick in die Ferne schweifen. „Der Spruch vorhin hätte von mir sein können.“

Er drehte den Kopf zu dem Arsaten und hielt ihm seine Flasche entgegen. Elias stieß mit ihm an und grinste.

„Ist sie wach?“, fragte er.

Danjal nickte.

„Wie geht es ihr?“

„Ganz gut denke ich.“

„Was macht sie?“

Danjal zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ich bin gegangen.“

„Streit?“

„Nicht wirklich“, antwortete er.

Die Männer hingen ihren Gedanken nach. Die Sonne ging blutrot hinter den Dächern unter und die Vögel sangen die letzten Töne ihres Abendliedes.

„Alin hatte mir erzählt, dass sie die Stadt verlassen würde“, durchbrach Elias schließlich die Stille. Danjal schaute zu ihm herüber.

„Sie hat mich gebeten sie zu begleiten.“ Die Worte klangen bitter.

Danjal wollte nicht über Alin reden, nicht mit Jenna und auch nicht mit Elias. Bisher hatte er es geschafft, diese Gespräche zu vermeiden.

„Was wäre geschehen, wenn ich mitgegangen wäre?“

Auch jetzt wollte Danjal es nicht, er wusste aber, dass er es dem Jäger schuldig war. Zum Teufel!, wie weich er geworden war.

„Hätte es funktioniert?“

Danjal atmete tief durch, dann antwortete er: „Eher nicht. Sie musste zurück zu Lilith. Was glaubst hätte die getan, wenn du plötzlich vor ihr gestanden hättest.“

Elias verzog das Gesicht.

„Und ich weiß nicht, wie lange Alins Interesse an dir angedauert hätte. Wenn das nachgelassen hätte, hätte sie dich vermutlich getötet.“

„So wie du es auch immer machst?“

„So wie ich es mache“, antwortete Danjal.

Elias trank einen Schluck, lehnte den Kopf an die Wand und starrte in die Ferne. Das alles hier war nicht Danjals Ding. Er stand auf und ging ins Loft. Dort stieß er mit Jen zusammen.

Jenna hatte gehört, was Danjal gesagt hatte. Würde er sie vielleicht doch eines Tages töten? Eigentlich fühlte sie sich bei ihm sicher. Sie wollte sich bemerkbar machen, aber in dem Moment kam Danjal zum Fenster herein und sie stießen zusammen. Er hielt sie fest, sodass sie nicht fiel, ließ sie dann los und ging an ihr vorbei. Er stellte sein Bier auf den Tisch und griff seine Jacke.

„Wo willst du hin?“, fragte sie ihn.

„Weg!“

„Bist du morgen wieder hier?“

„Ich weiß es nicht.“

„Wieso bist du so zu mir?“, rief sie ihm hinterher, als er schon fast zur Tür heraus war.

Er drehte sich um. „Wie bin ich denn?“

Jenna hatte Tränen in den Augen. „Abweisend und gleichgültig, dann wieder besorgt und beinahe liebevoll.“

„Ich kann nicht liebevoll sein!“, zischte er.

Doch konnte er!

„Jenna du willst mich nicht.“

„Das stimmt nicht. Ich kann nicht! Du hast meine Schwester getötet!“

„Und du meine“, brüllte er sie an. „Dann sind wir ja jetzt wohl quitt, was das anbelangt!“

„Danjal! Bei so etwas kann man doch nicht quitt sein!“

„Du willst Abstand, den gebe ich dir. Du willst mir nicht helfen, O.K., aber dann lass mich auch in Ruhe!“

Er knallte die Tür hinter sich zu.

Er bestimmte die Regeln, nicht Jenna oder irgendeine andere Frau und auch sonst niemand!

„Er ist und bleibt ein Arschloch“, murmelte Elias, neben dem sie nun saß.

Sie rückte ein Stück an ihn heran und legte den Kopf an seine Schulter. Es war eine freundschaftliche Geste. Danjal machte ihr beider Leben nicht gerade einfacher.

Aidan hatte den ganzen Tag verschlafen. Nun hörte Andrea, dass er aufgestanden war, Geräusche drangen aus dem Schlafzimmer. Sie ging den Flur entlang. Es waren sonderbare Geräusche, ein Knacken und Knistern, ein Rauschen. Es roch seltsam, verbrannt irgendwie. Andrea runzelte die Stirn. Sie legte die Hand auf die Türklinke, zog sie sofort wieder weg. Die Klinke war heiß. Sie zog den Ärmel ihres Pullovers herunter und schlang ihn sich um die Hand, so konnte sie die Tür öffnen.

Aidan war aufgewacht, weil der Drang in ihm so stark geworden war, dass er es nicht mehr hatte ertragen können. Er war zu Andrea gegangen, nachdem er das Feuer in dieser Disco entfacht hatte. Sie hatten Sex miteinander gehabt und dann war er in dem Raum zwischen den Realitäten versunken, in dem er tun und lassen konnte, was er wollte. Sein Schlaf war unruhig gewesen, er war von seinen Träumen verfolgt, von seinem Verlangen gepeinigt worden.

Er stand in der Mitte des Zimmers und spürte die Hitze in seinem Körper, das Kochen seines Blutes und er wusste, er konnte nicht anders, er wollte nicht anders.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Andrea in ihr Schlafzimmer. Sie war nicht einmal in der Lage zu schreien. Aidan stand dort. Umgeben von hoch auflodernden Flammen. Das Feuer tobte um ihn herum, sauste und brauste. Hatte bereits ihren Schminktisch ergriffen und fraß sich langsam immer weiter. Aidan brauchte Hilfe, er brannte lichterloh. Die Feuerwehr …

Aber Aidan verbrannte nicht. Die Flammen gingen von ihm aus, hüllten ihn ein. Seine Augen waren schwarz wie die Hölle und in ihnen spiegelte sich der rote Schein wider. Er hatte die Arme zur Seite erhoben, schaute sie mit diesem verzehrenden Blick an. Dann legte er den Kopf in den Nacken, seine Muskeln spannten sich und Andrea spürte, wie sie ergriffen wurde von diesem Inferno. Wie die Flammen an ihrem Körper emporschossen, sie ebenso einhüllten wie ihn, aber sie spürte den Schmerz, sie spürte, wie ihr der Atem geraubt wurde, sie spürte, wie sie verbrannte, wie sie starb.

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