S. N. Stone - Menschenseelen Teil 3 - Afarit -

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Menschenseelen Teil 3 - Afarit -: краткое содержание, описание и аннотация

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Berlin wird brennen, dessen ist sich Elias sicher. Gemeinsam mit Jenna will er das verhindern. Freunde werden zu Feinden, aber können sich die beiden auf alle Verbündeten verlassen, oder geht es einfach nur in die nächste Runde eines Spieles, das von höheren Mächten gelenkt wird?
Menschenseelen – die Verknüpfung tatsächlich geschehener geschichtlicher Tragödien mit Mystery-Thrill von heute.

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Sie nahm sein Angebot an, schließlich 'arbeiteten' sie ja zusammen und so war nichts Verwerfliches daran.

Elias hatte mit einer anderen Auserwählten einen Abkömmling ausgelöscht. Ein kleines Licht unter den Gesandten der Dämonen, ein simpler Betrüger. Die Frau war gar nicht so schlecht gewesen. Sie beherrschte ihre Gaben, ganz im Gegensatz zu Jenna. Aber IHN würde nur Jenna auslöschen können und dieses Ziel verfolgte Elias nach wie vor. Jen konnte oder wollte ihrer Bestimmung nicht folgen, sie musste aber. Auch im Kampf gegen die anderen Abkömmlinge wäre sie eine viel mächtigere Waffe als eine normale Auserwählte, von denen es zurzeit nur eine außer Jen gab.

Er hatte sich etwas ausgedacht, um sie aus der Reserve zu locken. Sein Plan war zwar mies, aber er sah keine andere Möglichkeit mehr.

„Manchmal habe ich das unbändige Verlangen einfach mit dir in das Refugium der Arsaten hinein zu spazieren.“ Danjal grinste. „Ihre Reaktionen wären sicher grandios.“

Jenna schaute zu ihm rüber und runzelte die Stirn.

„Was?“, fragte er unschuldig.

„Du bist unmöglich!“

Er hatte einen Scherz gemacht, das war ihr schon klar, hoffte sie zumindest.

Nicht unweit des Palais, hielt er in zweiter Spur an und ließ sie aussteigen.

„Soll ich mir einen Parkplatz suchen und auf dich warten?“

Sie schüttelte den Kopf. „Ich werde mit Elias zurückkommen.“

Er nickte, machte aber keine Anstalten wegzufahren.

Er beobachtete sie auf dem Weg zum Palais, in dem die 'Bruderschaft der Arsaten' ihren Unterschlupf hatte. Ein Mann lief die Straße entlang. Irgendwann würde er dort hineingehen und sie alle töten. Der Mann war fast auf gleicher Höhe mit Jen. Und er würde die Arsaten leiden lassen, wenn er sie tötete. Danjal sah Elias das Refugium verlassen. Er würde sich die Seelen der Jäger nehmen, eine nach der anderen. Elias rannte die Stufen herunter. Gut, wahrscheinlich war, dass er sie nicht töten würde, schließlich spielten sie jetzt im selben Team. Elias zog seine Waffe und schrie Jenna etwas zu.

Danjal runzelte die Stirn. Da stimmte etwas nicht. Der fremde Mann war stehen geblieben. Jen hatte ihren Schritt verlangsamt. Der Fremde wartete ab. Nun war sie bei ihm angelangt.

Danjal schnallte sich ab, stürzte aus dem Auto heraus, das war ein Abkömmling!

Er rannte auf die beiden zu. Der Abkömmling streckte seine Hand nach Jenna aus. Danjal hatte sie erreicht, wollte sich auf ihn stürzen.

Er hörte Elias rufen: „Danjal! Vorsicht!“ und sah, wie Jenna ihre Arme hob. Er duckte sich und spürte, wie eine Welle über ihn hinweg rollte, ihn nur ganz leicht streifte, den anderen aber erfasste und zu Boden warf. Danjal hob seinen Blick und beobachtete, wie der Abkömmling zuckend am Boden lag und starb.

Er richtete sich auf. Jen stand zitternd vor ihm. Elias beugte sich über den Toten, aus dessen Mund Blut lief, seine Augen starrten leer in den Himmel.

Danjal wusste nicht, weshalb er sich weggeduckt hatte, sie hätte jetzt sein Leben beenden können. Er hatte ihre Kraft gespürt und die war stärker gewesen, als im Parkhaus.

Aus Jenas Gesicht war sämtliche Farbe gewichen. Er musste sie nach Hause bringen und auf sie aufpassen.

Karl Brent, der Älteste der 'Bruderschaft der Arsaten' Berlins, wandte sich vom Fenster seines Büros ab und ging zum Schreibtisch. Dort nahm er den Hörer des Telefons und wählte eine dreistellige Nummer. Als am anderen Ende abgenommen wurde, sagte er: „Ich habe da etwas sehr Interessantes beobachtet. Komm vorbei!“, und legte auf.

Aidan war doch noch gekommen, viel zu spät, aber das war O.K. Sonderbar hatte er gewirkt und nach Rauch und Feuer gerochen. In seinen Augen hatte ein seltsamer Glanz gelegen. Aber gelächelt hatte er und sie zärtlich in den Arm genommen. Dann hatte er ihr ins Ohr geflüstert und gesagt, wie scharf sie aussähe. Andrea war rot geworden, war ihr doch bewusst gewesen, dass sie ihm ungeschminkt in einem Schlabbershirt gegenüberstand.

Er hatte sie hochgehoben und zum Bett getragen, ihr die wenige Kleidung regelrecht vom Körper gerissen und nicht gewartet, bis sie ihm die Hose hatte abstreifen können. Sie hatte mit ihm den aufregendsten Sex ihres Lebens gehabt. Spät war sie in seinen Armen eingeschlafen.

Nun stand Andrea in der Tür zum Schlafzimmer und beobachtete Aidan beim Schlafen. Im Hintergrund hörte sie die Musik aus dem Radio in der Küche. Er war unruhig gewesen, auch jetzt zuckte und stöhnte er leise auf. Sie wollte ihn nicht wecken. Andrea vermutete, dass er vielleicht krank werden würde, Fieber vielleicht. Sein Körper war unglaublich heiß gewesen. Bei ihrem Sohn, der bereits erwachsen war und eine eigene Wohnung hatte, hatte schlafen auch immer am besten geholfen.

Die zwölf Uhr Nachrichten! Gott war es wirklich schon so spät? Andrea ging zurück in die Küche und setzte sich.

... kam es gestern zu einem schweren Brand im Shine-Star-Club, einer Großraumdisco in Schöneberg …“

Schon wieder ein Brand. Andrea schüttelte den Kopf. In letzter Zeit gab es beinahe jede Nacht irgendwo ein Feuer. Vorzugsweise traf es Pkws, die einfach in Flammen aufgingen. Ein Kino war abgebrannt, ein Supermarkt und auch Treppenhausbrände hatte es gegeben. Die Polizei ging von Brandstiftung aus, obwohl nie ein Brandbeschleuniger oder so etwas gefunden worden war. Von den Tätern gab es keine Spuren.

Mit Schaudern verfolgte Andrea den Radiobericht. Es hatte viele Tote gegeben und unzählige Verletzte. Ihr Sohn ging auch ab und zu dorthin. Glücklicherweise war er gerade nicht in Berlin, sodass sie sich um ihn nicht sorgen musste. Aber die Eltern, die heute Nacht ihre Kinder verloren hatten, taten ihr leid.

Andrea schaltete das Radio aus und ging noch einmal zu Aidan.

2. Kapitel

Danjal und er hatten Jenna nach Hause gebracht und sie ins Bett verfrachtet, weil sie nicht gewusst hatten, was sie sonst hätten tun sollen. Es schien die richtige Entscheidung gewesen zu sein, denn nachdem Danjal mit ihr 'gesprochen' hatte, war sie eingeschlafen. Elias fand es zwar nicht gut, dass ER sie manipulierte, aber die Ruhe würde ihr sicher nicht schaden.

Als er sich eine Cola aus dem Kühlschrank nahm, kam Danjal.

„Möchtest du auch was?“

„Was sollte das?“

Elias tat so, als würde er gar nicht verstehen, was er meinte.

„Du wusstest, dass dieser Abkömmling vor dem Palais auf Jen treffen würde.“

Elias nickte.

„Warum hast du sie wissentlich in Gefahr gebracht?“ Danjal war zornig.

„Ich habe sie nicht in Gefahr gebracht. Er war ein kleiner, harmloser Abkömmling.“

„Ach war er das? Gibt es so etwas? Harmlose Abkömmlinge? Hast du uns in Kategorien eingeteilt? Weißt du tatsächlich so viel über uns, dass du das beurteilen kannst?“

Elias stellte die Cola zur Seite. „Ich war dort. Ich hätte eingegriffen, wenn es zu Komplikationen gekommen wäre, und hätte ihn erschossen. Es war vielleicht nicht die beste Idee. Aber ich muss ihr doch zeigen, dass sie es kann!“

Der wütende Ausdruck auf Danjals Gesicht wich, an dessen Stelle trat Unglauben.

„Du hast ihn ihr zum Fraß vorgeworfen.“

Wieder nickte Elias.

„Wie ein räudiges Tier?“

„So läuft das Spiel“, antwortete er leise und ging.

Als Jenna wach wurde, musste sie sich erst einmal orientieren. Sie lag in ihrem Bett, in ihrem Zimmer. Sie wusste genau, was geschehen war und auch, dass die beiden Männer sie ins Loft gebracht hatten. Der Angriff dieses Mannes war gar nicht so schlimm gewesen, was sie vielmehr umgehauen hatte, war, dass ihre Gabe mit einer unglaublichen Wucht aus ihr heraus geschossen war. Auch das wusste sie. Was sie nicht wusste, war, welche Tageszeit war und wie lange sie geschlafen hatte. Die Gardinen waren zugezogen, aber es war nicht ganz dunkel. Morgens oder abends, Jenna schaute auf die Uhr, abends, 19:36 Uhr. Sie entdeckte Danjal, der im Sessel saß. Sie hockte sich an das Fußende des Bettes und beobachtete ihn. Er hatte die Augen geschlossen. Und irgendwoher kam die Erkenntnis ...

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