Katelyn Faith - Mad about you 2

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Mad about you 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach ihrer Scheidung glaubt Lilly, endlich am Ziel ihrer Wünsche angekommen zu sein – bei Braden. Doch nicht nur Lillys Ex-Mann versucht, ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen. Auch Braden hat eine Vergangenheit, die sich den beiden in den Weg zu stellen droht. Und dann begeht Braden auch noch einen verhängnisvollen Fehler …
Ein prickelnder Liebesroman von Katelyn Faith
220 Taschenbuchseiten

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»Wie bitte?«, frage ich verdattert zurück. Ich meine, das macht doch jeder hier. Ausnahmslos. Und bisher war das auch nie ein Problem, schließlich achten wir bei unserer Arbeit auch nicht pingelig genau darauf, ob zufällig gerade Wochenende ist oder später Abend. Der Vorteil an diesem Job ist, dass ich viel von zu Hause erledigen kann, und das mache ich auch. Seit Jahren. Was zum Geier ist jetzt auf einmal in Ken gefahren?

»Ich habe hier eine Abmahnung für dich.« Demonstrativ legt er einen Briefumschlag auf meinen Schreibtisch, bevor er langsam aufsteht. Meine Knie werden weich. Eine Abmahnung? Wegen einer solchen Lappalie?

»Ken, was ist hier los?«

Er schürzt die vollen Lippen und sieht mich aus wässrig-blauen Augen an. Dann schüttelt er den Kopf, während er auf mich zukommt. »Deine Arbeit lässt in der letzten Zeit sehr zu wünschen übrig. Ich weiß, dass du private Probleme hast, deine Ehe und alles. Aber ich kann das nicht länger mit ansehen. Beim nächsten Verstoß muss ich dich entlassen, Lilian.«

»Ist das dein Ernst?« Ich umklammere den Riemen meiner Handtasche mit beiden Händen, wie einen Rettungsring, und starre ihn fassungslos an. »Nach vier Jahren willst du mich wegen so was rausschmeißen?«

Seine Augen flackern. Ich erkenne meinen Chef nicht wieder. Wir waren zwar nie beste Freunde und sind uns meistens aus dem Weg gegangen, aber wir kamen irgendwie miteinander klar. Doch langsam dämmert mir, wer dahintersteckt. Der Mann, der mir vor Jahren diesen Job hier besorgt hat. Mir wird heiß.

»Hat Jonathan etwa ...«

»Die Abmahnung liegt auf deinem Schreibtisch, bitte nimm sie zur Kenntnis«, unterbricht er mich wieder, dann wendet er sich zum Gehen. Mein Körper ist ganz steif geworden. Mit zittrigen Händen reiße ich den Umschlag auf und überfliege den sachlichen Text. Mein Herz wummert. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ganz sicher steckt Jonathan dahinter. Ich weiß, dass er mit Ken mehr oder weniger befreundet ist. Was Jonathan halt unter Freundschaft versteht. Grundsätzlich pflegt er Kontakte nur zu Menschen, die ihm irgendwie nützen können. Wütend werfe ich meine Handtasche auf den Schreibtisch, greife zu meinem Handy und wähle seine Nummer.

»Vorzimmer Jonathan Palmer, Sie sprechen mit Elizabeth Walters, was kann ich für Sie tun?« Der Sopran seiner Assistentin, mit der er vor zwei Jahren auch eine Affäre hatte, sticht in meinem Ohr.?»Elizabeth, hier ist Lilly. Ich muss Jonathan sprechen, und zwar sofort«, sage ich so souverän wie möglich.

»Tut mir leid, Lilly, er ist gerade in einer ...«?»Das ist mir egal, verdammt! Ich muss ihn jetzt sprechen. Sofort. Und wenn du mich nicht durchstellst, komme ich gleich persönlich vorbei. Das wird ihm allerdings nicht gefallen.«

Ich höre ein Seufzen, dann raschelt etwas. Gedämpfte Stimmen, Flüstern. Ungeduldig laufe ich im Büro auf und ab, den Hörer fest an mein Ohr gepresst.

»Lilian?«

»Was zum Teufel denkst du dir dabei?«, fahre ich ihn an. »Was soll das, Jonathan? Was habe ich dir getan, dass du mich so hasst? Musste das jetzt auch noch sein?«

Sein eisiges Lachen fährt mir bis in die Eingeweide und lässt mich schlucken. Es liegt so viel Hass in dem Ton, dass mir übel wird. Grundgütiger, wann ist es mit uns so weit gekommen? Und wieso benimmt er sich, als wäre ich die Böse? Nicht ich habe ihn monatelang mit seinem besten Freund betrogen ... Wut steigt in mir auf.

»Glaubst du denn wirklich ich würde zusehen, wie du dich von Bennet vögeln lässt und mich als gehörnten Idioten der Welt vorführst, Lilian? Ich dachte, du kennst mich besser.«

»Braden hat nichts damit zu tun. Du hast meiner besten Freundin ein Kind gemacht! Entschuldige mal, aber das ist doch wohl schlimmer als ...«

»Es ist nicht mein Kind«, unterbricht er mich.

Ich stutze. »Wie bitte?«

»Kristens Kind ist nicht von mir. Ich habe das Scheidungsurteil bereits angefochten, dein Bennet dürfte die Unterlagen inzwischen auch haben. Die Scheidung ist damit nicht rechtskräftig, das muss ich dir als Juristin ja nicht erklären. Und solange nicht klar ist, dass ich deiner geliebten Kristen ein Kind angedreht habe, sind wir beide noch verheiratet. Mit allen Konsequenzen.«?Ich schlucke trocken. Meine Hände haben sich so fest um den Hörer gekrallt, dass meine Fingerknöchel schmerzen. Mit einem Plastikkugelschreiber malträtiere ich die Tischplatte.

»Jonathan, was soll das? Ken hat mir heute eine Abmahnung gegeben, und sag mir jetzt nicht, dass du nichts damit zu tun hast.«

»Natürlich habe ich was damit zu tun, das hast du schon ganz richtig durchschaut. Ich werde dich ruinieren, Lilian. Du wirst kein einziges Pfund von meinem Vermögen bekommen, weil du dich des Ehebruchs schuldig gemacht hast. Mit deinem Anwalt! Mit Braden Bennet! Was für eine Farce – die gesamte Anwaltschaft lacht über mich.«

Ich atme dreimal tief ein und aus, bevor ich etwas dazu sagen kann.

»Mir ist klar, dass es dir nur um dich und deinen Ruf geht und nicht um die Sache an sich. Oder womöglich um mich. Aber das hier ... Was soll das, Jonathan? Was habe ich dir getan, dass du plötzlich solche Rachegelüste entwickelst? Wieso hasst du mich so?«

»Ich hasse dich nicht, Lilian.« Er spricht auf einmal leise. Bedrohlich leise. Eine Gänsehaut zieht über meine Unterarme. »Aber ich hasse Bennet. Von allen Männern, die in London leben, musste es ausgerechnet er sein?«

»Du hast mich doch selbst in seine Arme getrieben, wenn ich dich erinnern darf«, sage ich wütend. »Oder war es etwa nicht deine Idee, dass Kristen ihn mir als Scheidungsanwalt empfohlen hat? Und warst du es nicht, der ihn vor fünf Jahren auf mich gehetzt hat, kurz vor unserer Hochzeit? Um meine Treue zu überprüfen?«

Stille. Ich räuspere mich, weil meine Stimme mir leider nicht mehr gehorcht. Mein Herz schlägt mir bis in den Hals. »Jonathan. Du kannst doch nicht erwarten, dass ich nach all dem, was in den letzten Jahren war, noch Verständnis für dich habe?«

»Nein, das erwarte ich nicht. Aber du sollst wissen, dass ich mindestens so verletzt bin wie du. Und das wirst du zu spüren bekommen.«

Großer Gott. Ich weiß, dass er rachsüchtig ist, das hat er in seinem Job als Anwalt oft genug bewiesen. Und ich weiß, dass er mir absolut überlegen ist, in jeder Hinsicht. Wenn er mich ruinieren will, wird ihm das gelingen, so viel ist mir klar. Plötzlich ist mir eiskalt.

»Du wirst ja sehen, woran dein Bennet wirklich interessiert ist. An dir oder an meinem Geld. Darüber würde ich an deiner Stelle mal nachdenken, Lilian. So naiv kannst selbst du nicht sein, dass du glaubst, Braden Bennet würde sich ausgerechnet in eine Frau wie dich verlieben. Du glaubst, ich wäre berechnend? Dann lern Bennet mal kennen. Ich wünsche dir viel Vergnügen dabei.«

Der Besetztton, der an mein Ohr dringt, nachdem er aufgelegt hat, ist schmerzhaft laut. Mein Puls rast, und das Telefon rutscht mir aus den schweißnassen Händen. Was zum Teufel hat er damit gemeint?

Lilly

Braden strahlt, als er aus dem gregorianischen Haus in Kensington tritt und über die Straße zu mir eilt. Sofort löst sich die Anspannung; meine Muskeln lockern sich und meine Knie werden weich. Wie immer, wenn ich ihn sehe.

Es ist verrückt, aber eine solche Anziehungskraft hat noch nie jemand auf mich ausgeübt. Das war schon damals so, vor fünf Jahren, in jener verhängnisvollen Nacht kurz vor meiner Hochzeit. Wenn ich Braden sehe, wird mir warm. Er bringt mich allein mit seinem Lächeln dazu, dass ich mich wieder wie ein Teenager fühle. Und ich liebe es, wenn er mich in seine Arme nimmt und mich an sich zieht. Ich fühle mich sicher, beschützt bei ihm. Und so unendlich ruhig. Er hat auf mich dieselbe Wirkung wie ein Tag am Meer. Meine Nerven hören auf zu flattern, mein Herz wird leichter und ich bin ... entspannt. Vor allem, seitdem wir uns regelmäßig treffen und miteinander schlafen. Sex mit Braden ist besser als jedes Sterne-Menü, das ich je genossen habe. Unsere Körper scheinen füreinander geschaffen zu sein; ich muss ihn nicht einmal berühren, um das sehnsüchtige Ziehen in meinem Unterleib zu spüren, das nur er in mir auslöst.

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