Sie sollten unbedingt wissen, worauf sie sich beim Lesen einlassen:
Im Buch finden Sie eine Seminar-Geschichte mit menschlichen und tierischen Persönlichkeiten, Informationen über reale wissenschaftliche Zusammenhänge, sowie Trancetexte mit anschließenden Erfahrungsberichten.
Auch bei Ihnen können die Trancen eine enorme Wirkung entfalten, wenn Sie sie in entspanntem Zustand vom Tonträger hören oder sich vorlesen lassen. Wenn Sie es eilig haben, können Sie die als Träumen in den einzelnen Kapiteln gekennzeichneten Texte unabhängig vom restlichen Buchtext genießen.
Sollten Sie Lust auf verrückte Dinge haben, dann sind die Erlebnisse der Protagonisten genau das Richtige für Sie.
Die Vorstellung, dass wir einen einzigen einheitlichen Geist in uns besitzen, ist aller Wahrscheinlichkeit nach eine Illusion. Diese mögliche Tatsache hat die Autorinnen dazu bewogen, im vorliegenden Buch einige Persönlichkeiten zu erschaffen, die wiederum ihren eigenen Illusionen erlegen sind.
Mit Humor und Fantasie möchten sie bei Ihnen innere Bilder und Filme erzeugen, Begeisterung für geistige Abenteuer wecken um erstarrte Denkmuster wieder in Fluss zu bringen und Ihnen den Weg in eine bessere Zukunft ebnen.
Die Technik der Visualisierung kombiniert mit emotionaler Beteiligung sorgt erwiesenermaßen dafür, komplexe Strukturen und Zusammenhänge zu verdeutlichen, wenn nötig zu verändern und neue sinnvolle Muster dauerhaft zu etablieren. Der Blick nach oben, vielleicht zur Decke, hilft Ihnen beim Visualisieren.
Entdecken Sie beim Lesen oder Hören ihre eigene kompetenzorientierte Phantasie und nehmen Sie aktiv teil am Geschehen.
Bleiben Sie einfach dran, auch wenn Ihnen manchmal das bewusste Verstehen fehlt. Je verwirrter Sie beim Lesen sind, umso mehr werden Sie lernen - freuen Sie sich darüber und lassen Sie sich treiben, denn es geht um (un)bewusste Verarbeitung!
Wer weiß, vielleicht können Sie sich schon bald auch mit Ihrem eigenen Gehirn unterhalten.
Viel Spaß bei der Lektüre!
…ich glaube, die Autorinnen möchten Ihnen auch noch etwas mitteilen…“
Wahnsinn oder doch Wissenschaft?
„… Wenn man denen so zuhört, könnte man meinen, die sind gaga …“ das waren die Kommentare unserer Lieben, als sie uns bei unserem ersten gemeinsamen Treffen zu diesem Buchprojekt lauschen konnten.
Wer weiß, vielleicht haben sie ja Recht?
(Un)bewusste Verarbeitung
Die Rahmengeschichte des Buches enthält absichtlich verrückte Texte, Wortspiele und ungewöhnliche Schreibweisen, die dafür sorgen, dass Ihr Geist irritiert und verwirrt wird, damit er sich für neue Lernerfahrungen öffnet.
Große Teile der Rahmengeschichte und besonders die als Träumen gekennzeichneten Abschnitten sind in Trancesprache verfasst, d.h. in der Sprache des Unbewussten, das ca. 90 % unseres Denkens und Handelns steuert. Auf diese Weise wird das Unbewusste direkt angesprochen und kann nützliche Denkmuster ohne viel Üben integrieren.
Trancesprache regt Sie dazu an zu träumen und vielleicht auch einzuschlafen. Auch das ist gut so und gewollt. In der Zeit, in der Sie träumen, integriert Ihr Unbewusstes neue hilfreiche Denk-Muster.
Es kann also sinnvoll sein, das Buch am Abend zur Hand zu nehmen und sich von den Texten in den Schlaf begleiten zu lassen. Oder sie genießen die entstehenden Tagträume und lesen einfach an der Stelle, an der sie zu eigenen Erlebnissen abgedriftet sind, weiter, wenn Sie wieder fit sind.
Lassen Sie sich einfach treiben und genießen Sie die Vorzüge der unbewussten Verarbeitung, die Ihr Gehirn entrümpelt und erfrischt. Der Sinn der Texte, die Sie am Anfang des Buches noch verwirren, wird Ihnen am Ende des Buches zunehmend klarer werden.
Tranceerfahrene Leser entwickeln möglicherweise sogar Spaß daran, die Texte, ihren Aufbau und tieferen Sinn zu analysieren und so auch dem Bewusstsein zugänglich zu machen.
Das Club-Maed-Motto
Coedukation
Lernen
Unbewusstes Utilisieren
Bewusstsein erweitern
Miteinander
Annähern
Erfolgserlebnisse erzeugen
Durchhalten
Geschäftsbedingungen
Aufgaben der Mitglieder:
Pünktliche Bezahlung des Jahresbeitrags
Verbreitung der Club-Maed-Idee in der Öffentlichkeit (nur Gutes berichten)
Einladen weiterer potentieller Club-Maed-Mitglieder
Identifikation mit unseren Überzeugungen
Aufgaben des Club-Maed:
Organisieren von sBarcamps und ähnlichen Veranstaltungen.
Organisieren einer jährlichen Mitgliederversammlung mit Kassenbericht und Bericht über die Aktivitäten des Club-Maed.
Optimale Begegnungen beginnen mit Ihrem Beitritt.
Wir laden Sie herzlich dazu ein.
Landhotel Kringel
Lassen Sie sich von uns verwöhnen und genießen Sie die herrliche Aussicht auf den Garten und die fantastische Landschaft!
Im Erdgeschoss des Hotels finden Sie Speise- und Aufenthaltsräume sowie die Bibliothek.
Ihre Gästezimmer befinden sich im ersten Obergeschoss und in Nebengebäuden.
Die Seminarräume finden Sie im Nebengebäude.
Lageplan
Raumplan
Anmeldeformular sBarcamp: Albert Muster
Name:Albert Muster
Alter:54
Familienstand:verheiratet / 1 Kind aus keiner Ehe
Wie sind Sie darauf gekommen, sich beim sBarcamp anzumelden?
Ich zähle mich zu den innovativen Denkern und suche Gleichgesinnte, die mir Recht geben. Der Wohnort meines Sohnes ist in der Nähe des Seminar-Hauses.
Ausführliche Lebensgeschichte:
Ich wurde als Kind eines Lehrerehepaares in einem Vorort von Braunschweig geboren. Meine Kindheit und Jugend war sehr behütet und geprägt vom kapitalistischen Denken meiner Eltern. Ich verlor regelmäßig beim Monopoly-Spiel und begann, es zu hassen. Dabei erkannte ich schon früh die schädliche Wirkung des Kapitalismus auf die Gesellschaft. Von daher fühle ich mich besonders betroffen von den immer und überall auffindbaren Ungerechtigkeiten in der Welt. Ich möchte meinen Beitrag leisten zur Verbesserung der menschlichen Gesellschaft. Besonders bewegt mich dabei der Gedanke der materiellen Gerechtigkeit. Mein Lieblingscomic als Schüler war Mao für Anfänger. Nach bestandenem Abitur studierte ich Soziologie mit Schwerpunkt Marxismus-Leninismus. Ich absolvierte meine Diplom-Arbeit an der Heinz-Erhard-Stiftung für humoristische Unterwanderung der kapitalistischen Gesellschaft, wobei Unterwanderung wichtiger als Humor war. Parallel zu meinem Studium unternahm ich mehrere Kaffeereisen nach Nicaragua, um mich für faire Produktions- und Handelsbedingungen einzusetzen. Eine dieser Reisen trug noch weitere Früchte – meinen Sohn. Mit der Mutter bin ich nicht verheiratet, aber noch immer gut befreundet, da uns unsere Werte verbinden. Ich versuche, meinem Sohn trotz räumlicher Distanz ein guter Vater zu sein. Meine Ehefrau, eine wissensbegierige Studentin, lernte ich vor ca. 10 Jahren während meiner Vorlesungstätigkeit in Darmstadt kennen. Sie wurde eine zuverlässige (studentische) Hilfskraft in vielen Bereichen. Im Laufe der Zeit, natürlich nach ihrem Studium, lernten wir uns lieben und ich heiratete meine Frau vor 4 Jahren. Leider blieb die Ehe bisher kinderlos.
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