Josef Hahn - Die Zukunft war Gestern!

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In absehbarer Zeit werden wir den uns bekannten – kleinen – Teil des Universums weiter und näher erforschen können, als wir uns das heute überhaupt vorstellen können. Einer der ersten Schritte wird sein, den Roten Planeten, den Mars, zu erreichen. Genug mutige Menschen stellen sich gerne dafür zur Verfügung. An die Errichtung einer Kolonie am Mars ist auch schon gedacht. Das bedeutet, dass Menschen von der Erde zukünftig auch am Mars leben werden. Aber ist es nicht vielmehr eine Rückkehr zu unseren Ursprüngen, als eine erstmalige Besiedlung? Genug Indizien gibt es dafür! Man muss sie nur entdecken…!

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Josef Hahn

Die Zukunft war Gestern!

Überlegungen zum Woher und Wohin?

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Inhaltsverzeichnis Titel Josef Hahn Die Zukunft war Gestern Überlegungen zum - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Josef Hahn Die Zukunft war Gestern! Überlegungen zum Woher und Wohin? Dieses ebook wurde erstellt bei

Eine Wiederkehr?

Prä-Astronautik

Der Chronist

Krieg im All?

Kampfjets, Hubschrauber, Raketen und mehr

Zeit ist relativ

Die Sache mit der Sprache

Warum gerade der Mars?

Leben auf dem Mars?

Atlantis?

Urzeitliche Superhelden

Erbe der Götter

Schlüsse

Impressum neobooks

Eine Wiederkehr?

Wenn sie das, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, was sie in den kommenden Seiten erwartet, für pure Spinnerei halten, haben sie vielleicht Recht; oder vielleicht auch nicht!

In absehbarer Zeit werden wir den uns bekannten – kleinen - Teil des Universums weiter und näher erforschen können, als wir uns das heute überhaupt vorstellen können. Einer der ersten Schritte wird sein, den Roten Planeten, den Mars, zu erreichen. Genug mutige Menschen stellen sich gerne dafür zur Verfügung. An die Errichtung einer Kolonie am Mars ist auch schon gedacht. Das bedeutet, dass Menschen von der Erde zukünftig auch am Mars leben werden. Aber ist es nicht vielmehr eine Rückkehr zu unseren Ursprüngen, als eine erstmalige Besiedlung?

Zutiefst überzeugt bin ich davon, dass unsere heutige Menschheit mit ihrer ganzen Vielfalt und ihrer Spiritualität den Ursprung auf dem Roten Planeten, dem Mars, hat.

Warum gerade der Mars?

Der Mars hat eine für eine fortschrittliche Intelligenz relativ leicht zu überwindende Entfernung zur Erde. Die bisher bekannten Daten über den Mars weisen deutlich auf das Vorkommen von Wasser hin; die Grundlage des Lebens. Bereits nachgewiesen wurde auch, dass die Atmosphäre des Planeten früher - vor urdenklichen Zeiten – eine war, die mit der Atmosphäre unseres Blauen Planeten fast identisch war. Die Bilder, die uns von der Oberfläche des Mars erreichen, weisen das reinste Chaos auf: Als Überbleibsel einer riesigen Katastrophe, vielleicht eines fürchterlichen Krieges, einer Kollision mit einem Meteoriten oder sonst was, das den einstmals lebensfreundlichen Planeten Mars zur lebensfeindlichen Zone umgestaltet hat. Last but not least: Der Name des Planeten ist einem klassischen Gott nachempfunden. >Mars< oder >Ares< war der Gott des Krieges; bei den Römern und den Griechen.

Indizien genug?

Jahrtausende lang quält uns die Frage, woher wir eigentlich kommen und wer uns >erschaffen< hat.

Die Mythen aus uralten Zeiten und aus allen Kontinenten bieten nicht von der Hand zu weisende Anhaltspunkte für diese Überlegung. Wo stammt die jetzige Menschheit her, wie kam sie auf diesen Planeten, wie entwickelte sich aus einer einzigen Art der Trockennasenaffen (unsere biologische Zuordnung) gerade unsere Art? Oder wurden wir gezielt und geplant entwickelt?

Keinerlei Beweise gibt es für meine Theorie. (Noch) niemand auf unserer Welt hat solche; keine Wissenschaftler, keine Raumfahrtorganisationen; keiner!

Alle aber kennen wir die Geschichten von der verschwundenen Metropole Atlantis, von der Vertreibung aus dem Paradies, von der Vernichtung Sodom und Gomorrhas, von der armen Frau des Herrn Lot, die zur Salzsäule wurde und vieles mehr.

Hat sich das alles auf dem Mars ereignet? Denkbar wäre es.

Eigentlich sind wir und alle anderen kreuchenden und fleuchenden Lebewesen nichts anderes als Produkte aus Sternenstaub 1.

Chemisch gesehen bestehen wir aus Sauerstoff, Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Kalzium, Phosphor, Kalium, Schwefel, Natrium, Magnesium und Eisen. All diese Zutaten zum Produkt >Lebewesen< können Sie problemlos in jeder Drogerie oder einem Baumarkt käuflich erwerben. Sie werden dafür etwa fünfundzwanzig Euro aufwenden. Dann haben Sie die chemischen Bestandteile für ein Lebewesen, aber noch keinen Menschen!

Wer sorgte also dafür, dass sich aus dieser chemischen Ursuppe so etwas Kurioses wie der Mensch entstehen konnte? Wer verhinderte aber auch gleichzeitig, dass sich andere Affenarten nicht genauso entwickelten? Warum nur wir?

Bedenken sie, zwischen Schimpansen und uns beträgt der genetische Unterschied nur 0,01%! Lächerlich, oder?

Lächerlich finde ich auch die Vorstellung in den diversen heiligen Büchern, dass wir aus Lehm oder irgendeinem anderen Dreck geformt wurden. Jeder von uns wäre doch in der Lage, eine menschenähnliche Figur aus den vorgenannten Materialien zu formen.

Und dann?

Dann können sie diesen Lehmklumpen anhauchen so oft sie wollen. Es wird nicht gelingen, daraus ein menschliches Wesen zu erzeugen. Den Autoren der Genesis und anderer Schöpfungsmythen waren Verfahren wie Genmanipulation nicht (mehr!) bekannt. Hochintelligenten Vorfahren könnten diese sehr wohl bekannt gewesen sein.

Sehr sorgfältig habe ich für dieses Buch recherchiert und viele Fakten zusammengetragen, die meine Gedanken untermauern.

Begleiten sie mich also, wenn Sie mögen, durch eine mögliche, etwas andere, Geschichte der Menschheit.

Eine Geschichte, für die es, wie schon erwähnt, (noch) keine Beweise, aber dafür jede Menge Anhaltspunkte aus grauer Vorzeit gibt.

Seien sie unvoreingenommen, aber bleiben sie kritisch! Besonders den sogenannten >Heilsbringern> der verschiedenen Religionen gegenüber.

Herzlichst JosefderHahn im Juli 2017

Prä-Astronautik

Ein Mythos (altgriechisch, Rede, Erzählung) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung, über das Dasein der Menschen und ihrer Verbindung zur Welt der Götter.

Anders als Erzählformen wie Sage, Legende, Fabel oder Märchen gilt der Mythos heute als eine im Kern wahre Erzählung und vergegenwärtigt ein ur- oder frühzeitliches Ereignis, das jenseits der geschichtlichen Zeit des Menschen in einem von ominösen Kräften oder Personen beherrschten Raum angesiedelt ist. Mythen, aus allen Erdteilen, thematisieren die Entstehung und Gestalt der Welt und die Erschaffung des Menschen.

Mythen entstanden ursprünglich in noch schriftlosen Kulturen und wurden zunächst durch einen ausgewählten Personenkreis wie Priester, Sänger oder Älteste mündlich weitergegeben.

Mythen als tradierte Erzählungen berichten darüber, wie die Gegenwart in der Vergangenheit begründet ist, schildern etwa die Entstehung der Götter, der Menschen, des Kosmos oder endzeitliches und jenseitiges Geschehen.

Obwohl die Mythen unterschiedlicher Kulturen sich in einigen Elementen unterscheiden, gibt es auch viele verschiedene und übereinstimmende Motive. Es wimmelt von feuerspeienden Drachen, kommunizierenden Schlangen, fliegenden Pferden, Zwergen und Mischwesen; halb Mensch halb Tier,

Auch die Bibel kann und muss als Mythos betrachtet werden. Die Genesis enthält in diesem Sinne mythische Erzählungen wie zum Beispiel über die Erschaffung der Welt in sieben Tagen, über den Garten Eden oder Tod und Wiedergeburt eines Gottes.

Zu den bedeutendsten Mythen zählen etwa der Osirismythos, das Gilgamesch Epos, die Genesis im Ersten Buch Mose, das Grímnismál in der Edda, die Purusha-Sukta im Rigveda, die Aitareya Upanishad und das Buch der Geheimnisse von Henoch, dem auf Grund seiner Bedeutung und Wichtigkeit das nächste Kapitel gewidmet ist. Dieser Henoch, nur zur Erklärung, verfasste seine Texte noch vor der großen Flut (Sintflut).

In Ägypten hat sich etwa 7.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung so etwas wie ein Wunder ereignet! Quasi über Nacht wurde aus dem Gebiet um den Nil ein für damalige Zeiten hochentwickeltes Imperium; eine Supermacht.

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