Doreen Brigadon - ALs die Zeit zu Ende war

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Aus einer Alkohollaune heraus bewirbt sich Annabell aus der Provinz bei einer Escort Agentur in der Hauptstadt. Und erlebt dabei eine Überraschung nach der anderen: Trotz ihrer 40 Jahre (die man ihr jedoch nicht ansieht) bekommt sie einen Auftrag. Auf dem Eiffelturm macht ihr Herr von Behringen einen Antrag. Soll sie ihn heiraten? Und ihm den ersehnten Erben schenken, auf den er noch mit seinen fast 60 Jahren hofft? Und was für ein Geheimnis verbirgt er noch??
Durch ihren Hausverstand meistert sie so manche Krise, und hilft mit, ein lange gehütetes Geheimnis zu einem guten Ende zu bringen.

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„So gut habe ich schon lange nicht mehr gegessen. Ich glaube das letzte Mal bei meiner Mutter“, lobte er meine Kochkünste.

Ich nahm sofort seine Hand und lächelte ihm zu. Er lächelte zurück. Dann nahm er unserer beider Hände, drückte sie und sagte: „Danke! Das ihr für mich da seid. Das rechne ich euch hoch an.“

Was sollten wir nur sagen? Da er noch etwas müde war, legte er sich für ein Nickerchen ins Bett. Ich wusch inzwischen das Geschirr ab, das Adolf abgeräumt hatte.

„Jetzt wäre ein Kaffee nicht schlecht. Und Kuchen“, meinte Adolf.

Kaffee hatten wir ja, nur keinen Kuchen.

„Ich sehe rasch nach Alfons, und dann hole ich welchen.“

Jetzt erst hatte ich Zeit, endlich mal meinen Koffer auszupacken. Auch war ich immer noch in der Kleidung von gestern. Nun zog ich mir rasch etwas anderes an. Ich hatte mir schon eine zweite Zahnbürste, Zahnpasta, Bürste, Duschgel und dergleichen besorgt. Damit ich hier auch alles hatte. Schließlich sollte ich ja hier wohnen, wenn er mich braucht. Und dieses Wochenende brauchte er mich dringend. Nein, das hätte eine andere nicht gemacht. Aber was für ein Geheimnis er hatte, würde ich schon gerne erfahren. Er würde es mir schon sagen. Aber wann?

Eine Stunde später war Adolf wieder hier, mit Kuchen von einer Konditorei, einem Gugelhupf und mit Keksen.

„Wir brauchen morgen und übermorgen auch noch etwas“, meinte er verlegen.

Er konnte sogar mitdenken! Alfons war auch gerade aufgewacht und rief nach mir.

„Holst du mir bitte Adolf?“

Ich drehte mich um und deutete Adolf, dass er hereinkommen sollte. Alfons war sehr überrascht.

„Ich komme gerade von der Konditorei und habe Kuchen geholt, für den Nachmittagskaffee“, hörte ich ihn sagen.

Danach kamen beide raus. Ich hatte den Kaffee schon vorbereitet und den Kuchen auf einen großen Teller gegeben. Cremeschnitte, Kardinalschnitte und Kastanienschnitte. Alfons trank zuerst ein Glas Wasser. Anscheinend war er durstig, das sollte er ja auch. Wir sprachen über alles, nur nicht über das, was uns am meisten interessierte, denn das würde uns Alfons nicht sagen. Es wurde ein vergnügter Nachmittag. Alfons hatte schon die zweite Flasche Wasser.

„Wenn das so weiter geht, muss Adolf morgen unbedingt noch eine Packung kaufen.“

„Nein, das mache ich sicher nicht, denn es stehen noch fünf Stück im Auto. Leider konnte ich nicht alle auf einmal herauftragen. Wenn ich wieder runter gehe, werde ich zwei mit heraufnehmen.“

Ich sah ihn total überrascht an. Dann klopfte es wieder an der Tür. Wer konnte das denn sein? Ich öffnete, und der Arzt kam herein. Er begrüßte mich und ging sofort ins Wohnzimmer.

„Ja, was sehen da meine entzündenden Augen? Unser Patient sitzt auf dem Sofa, trinkt Kaffee und isst Kuchen? Das lass ich mir gefallen. Wie ich sehe, geht es dir ja schon besser. Das freut mich, alter Kumpel“, empfing er seinen Patienten freundschaftlich. Er untersuchte ihn gleich im Wohnzimmer. Adolf und ich gingen diskret in die Küche.

„Haben Sie Zeit für einen Kaffee?“, fragte ich den Arzt.

„Ja, gerne, wenn ich auch ein Stück Kuchen bekomme? Alfons ist schon mein letzter Patient für heute. Also kann ich es mir leisten.“

Ich machte sofort noch Kaffee für alle, während Adolf den Gugelhupf aufschnitt. Gemeinsam brachten wir alles zum Tisch.

„Na, du wirst ja verwöhnt. Eine eigene Krankenschwester und einen Leibbutler.“

Bei diesem Wort verzog Adolf seinen Mund.

„Gut, männlicher Pfleger“, korrigierte sich der Arzt.

„Hast du heute überhaupt schon etwas gegessen und getrunken, außer Kaffee und Kuchen?“

„Ja, sicher! Einen Toast und zwei Spiegeleier in der Früh und zu Mittag gab es eine Suppe, Spaghetti und Salat. Zufrieden?“

Dr. Kröger hätte sich bei diesen Worten fast am Kaffee verschluckt.

„Ja, und das ist schon meine zweite Flasche Wasser für heute“, setzte Alfons nach.

Jetzt war der Arzt sprachlos.

„Da sage ich jetzt nichts mehr. Wie habt ihr das bei dem alten Sturkopf geschafft? Ich rede mir immer den Mund fusselig.“

Wir zuckten nur mit den Schultern.

„Er ist ein braver Patient und macht alles, was der Arzt sagt“, meinte ich.

„Nein, bei so einer guten Pflege meiner An … Freunde, kann es nur aufwärts gehen“, erklärte Alfons Dr. Kröger.

Er sah von einem zum anderen und suchte etwas in unseren Gesichtern. Dann gab er noch ein paar Anweisungen, ließ sich Kaffee und Kuchen schmecken, und verabschiedete sich freundlich von uns.

„Passt mir ja gut auf diesen alten Halunken auf. Auch wenn es ihm nicht immer gut geht, hat er es immer noch faustdick hinter den Ohren.“

Wir konnten nur lächeln und wussten mit dem nichts anzufangen.

Da wir erst noch Kuchen gegessen hatten, hatte noch keiner Hunger fürs Abendessen.

„Ich hole mal zwei Packungen Wasser rauf. Der Vorrat geht schon zur Neige.“

Da wir auch mittranken, waren nur mehr zwei Flaschen da.

„Komm, setz dich her zu mir, und laufe nicht wie ein wild gewordenes Reh herum“, meinte Alfons.

Ich wusste nur nichts anzufangen mit meiner Zeit. Zu Hause konnte ich etwas putzen, Wäsche waschen, oder sonst etwas tun. Hier, außer Kochen und Wegräumen, gab es nichts. So musste ich mich zu ihm setzen. Ansonsten machten wir irgendwelche Geschäfte unsicher oder machten einen Ausflug.

„Geht es dir gut?“, fragte ich ihn sofort besorgt.

„Ja, mir geht es gut. Josef hat mir noch eine aufbauende Spritze gegeben. Dadurch bekomme ich auch Appetit. Er hat euch sehr gelobt, als wir allein waren. Und es stimmt, so gute Leute bekommt man nicht, die muss man sich verdienen. Und ich weiß nicht, womit ich euch verdient habe.“

Was sollte ich da sagen? Ich gab ihm einfach einen Kuss auf die Wange. Dann saßen wir nur da, hielten Händchen, und warteten auf Adolf. Der ließ sich etwas Zeit. Als er zurückkam, war er geduscht und umgezogen. Ich sah ihn nur an und war verwundert.

„Nichts fragen!“, antwortete er ärgerlich.

Er brachte die Getränke in die Küche. Außer Wasser hatte er noch Fanta und Fanta Zitrone mitgebracht. Alfons war nicht so zurückhaltend und fragte: „Wieso bist du schon geduscht?“

„Ich habe mir eine Flasche Cola in meiner Küche aufgemacht, nur die hatte zu viel Druck, und ging sofort los. Natürlich war ich von oben bis unten voll Cola und musste die Küche auch noch putzen.“

Alfons und ich konnten uns nicht halten und fingen an zu lachen.

„Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“, meinte Alfons immer noch lachend.

„Ich kann es mir gut bildlich vorstellen“, meinte er noch.

Ich stand auf und half noch Adolf.

„Was soll ich zum Abendessen machen?“, fragte ich die beiden.

„Ich brauche noch nichts“, meinte Alfons.

„Nach der Cola Dusche hätte ich Lust auf Bratkartoffeln. Die hatte ich schon ewig nicht. Und sie für mich allein zu machen, zahlt sich nicht aus“, sagte Adolf.

„Das wäre eine gute Idee. Die brauchen sowieso eine knappe Stunde, bis sie fertig sind. Was wollt ihr dazu? Brotsuppe? Oder nur Butter und vielleicht Milch?“

Alfons starrte mich an, als hätte er mich nicht verstanden.

„Mir ist es egal, Hauptsache Bratkartoffeln“, sagte Adolf lakonisch.

Ich sah Alfons an. Der zuckte nur mit den Schultern.

„Ich kenne Bratkartoffeln nur als Beilage.“

„Mir wären sie mit Butter lieber, aber ich mache am besten beides. Dann könnt ihr euch entscheiden. Aber wir haben dann schon wieder ein Problem.“

„Welches denn?“, fragte Alfons.

„Erstens haben wir zu wenig Brot. Und Butter haben wir auch keine. Und wenn wir Milch dazu trinken, haben wir für Sonntag wahrscheinlich zu wenig.“

Adolf kam schon mit Block und Kuli daher.

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