Doreen Brigadon - ALs die Zeit zu Ende war

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ALs die Zeit zu Ende war: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus einer Alkohollaune heraus bewirbt sich Annabell aus der Provinz bei einer Escort Agentur in der Hauptstadt. Und erlebt dabei eine Überraschung nach der anderen: Trotz ihrer 40 Jahre (die man ihr jedoch nicht ansieht) bekommt sie einen Auftrag. Auf dem Eiffelturm macht ihr Herr von Behringen einen Antrag. Soll sie ihn heiraten? Und ihm den ersehnten Erben schenken, auf den er noch mit seinen fast 60 Jahren hofft? Und was für ein Geheimnis verbirgt er noch??
Durch ihren Hausverstand meistert sie so manche Krise, und hilft mit, ein lange gehütetes Geheimnis zu einem guten Ende zu bringen.

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„Alfons ist derjenige, der mit dir unbedingt etwas unternehmen will. Und der alte Knacker wäre sehr geehrt, wenn du mein Angebot annehmen würdest.“

Jetzt musste ich lachen.

„Könnten wir den alten Knacker aus dem Spiel lassen?“

Ja, es war ein Spiel. Er wollte unbewusst wissen, ob ich mit dem alten Knacker und seinem Geld ausgehen würde, oder nur mit dem netten Alfons.

„Gut, lassen wir den alten Knacker weg und reden nur wir zwei. Wie sieht es jetzt aus?“

„Also, ich habe nichts vor. Noch nichts. Außer du willst, dass ich zu dir komme.“

Das war jetzt zu direkt, oder?

„Das ist sehr gut. Bis wann könntest du hier sein? Ich will dich nicht von deiner Arbeit abhalten und dir keine Schwierigkeiten bereiten. Da warte ich auf deine Anweisungen. Wenn möglich bald, damit ich alles regeln kann.“

„Wo geht es hin? Was soll ich einpacken?“

„Nur das Notwendigste. Deine Waschutensilien, wir packen einige Sachen ein, die ihr letztens gekauft habt. Den Rest besorgen wir dort.“

Jetzt war ich sprachlos. Er wollte mir schon wieder etwas kaufen!? Er gab viel zu viel Geld für mich aus. Auch wenn er es sich leisten konnte. Das wollte ich nicht.

„Nein, sag mir wohin und was ich brauche, und ich nehme alles mit. Ich will nicht schon wieder von dir eingekleidet werden. Habe genug Sachen im Kasten.“

Ich hörte, wie er etwas entgegnen wollte, es dann jedoch unterließ.

„Gut. Pack ein, was du magst. Und wann bist du hier?“

Jetzt musste ich rasch überlegen und rechnen. Um 12 Uhr hörte ich auf zu arbeiten. Duschen, umziehen und die Fahrt. Einpacken konnte ich schon heute, damit ich den Koffer nur mehr zu nehmen brauchte.

„Wenn der Verkehr nicht zu dicht ist, könnte ich schon um 15 Uhr in der Agentur sein. Sagen wir aber lieber 16 Uhr. Man weiß nie, ob nicht noch wo ein Unfall ist.“

„Danke! Das ist gut. Sehr gut sogar. Adolf wird dich abholen, aber nicht von der Agentur, sondern von der Parkgarage, wo er dich letztens hingebracht hatte. Du wirst ja dort wieder parken, oder?“

„Ja, ich werde dort wieder parken.“

Jetzt war ich überrascht. Wieso nicht bei der Agentur? So, als könnte er meine Gedanken lesen, sagte er: „Du wirst nicht bei Agnes angemeldet. Also bist du auch kein Escort-Mädchen. Du bist …“, jetzt musste er selbst nach einem Wort suchen. Seine Geliebte? Seine Mätresse? Seine persönliche Freundin?

„Du bist meine Begleitung, meine persönliche Assistentin, meine Gouvernante, wenn du willst. Ich will nicht, dass du denkst, dass du das andere bist.“

Gut, dass er nicht sah, wie rot ich geworden war. Also war ich seine persönliche Begleiterin. Wollte er mit dieser auch Sex? Alfons holte mich wieder aus meinen Gedanken zurück.

„Ich schicke dir Adolfs Nummer. Er braucht eine halbe Stunde bis zur Parkgarage. Bitte melde dich bei ihm, bevor du dort bist. Er holt dich dann ab. Er freut sich genauso, dich wieder zu sehen, wie ich. Bis morgen!“, dann legte er auf.

Er freute sich genauso? Was sollte das heißen? Wo war ich da hineingeraten?

Adolf

Ich war während des ganzen Gespräches anwesend. Dann bräuchte Alfons mir nicht alles noch einmal erklären. Ich gab ihm auch so manche Tipps oder hielt ihn bei einer falschen Antwort zurück. Wie mit der Kleidung mitnehmen. Frauen und Kleidung! Man durfte sie nicht abhalten, alles einzupacken, was sie glaubten zu brauchen. Dann waren sie glücklich. Aber als Alfons sagte, dass ich mich genauso freute, war ich sprachlos.

Was wollte er? Was dachte er sich dabei? Ja, ich freute mich auch, sie wieder zu sehen. Doch diesmal würde ich nicht mitfliegen. Sie würden die Reise allein machen. Und ich hatte frei und konnte etwas anderes unternehmen. Aber was? Ohne Annabell war das Leben leer. Ich hatte mich auf den ersten Blick in sie verliebt. Ja, er wusste das seit dieser Woche. Ich konnte nur mehr an sie denken. Aber ich durfte und konnte es weder ihr noch meinem Chef sagen. Und ich wollte Annabell auch nicht in eine Zwickmühle bringen. Jetzt wartete ich nur mehr auf ihren Anruf und auf ihre Stimme. Da gehörte sie mir ein paar Minuten allein. Und wenn ich sie chauffierte. Das ist die beste Zeit. Da konnte ich sie auch sehen.

Annabell

Ich hatte alles eingepackt, vom Kulturbeutel über meinen Lieblingsanzug, Unterwäsche und zwei Paar Schuhe. Strumpfhosen hatte ich drei eingepackt! Da ich ja noch etwas in der Agentur hatte, brauchte ich nicht so viel einzupacken. Dort gab es noch Schuhe, Anzüge und Kleider. Da ich nicht wusste, wo es hinging, nahm ich sicherheitshalber auch meinen Reisepass mit. Wer weiß, wohin er mich entführte, und ob man den Reisepass zum Anmelden brauchte. So, wie ich ihn einschätzte, könnten wir auch ins Ausland fliegen. Fliegen wir überhaupt mit einer Linienmaschine oder hat er einen Privatjet? Fährt uns Adolf dort hin und bleibt auch da, oder fahren wir allein? Mir wirbelten so viele Gedanken im Kopf herum. Warum hatte ich nicht mehr gefragt, ärgerte ich mich. Aber jetzt war es auch schon zu spät.

Als der Verkehr vor der Stadtgrenze langsam wurde, rief ich Adolf an. Warum hüpfte mein Herz, wenn ich immer an ihn dachte? Er hob sofort ab, so als hätte er nur mehr darauf gewartet.

„Ich bin schon am Stadtrand. Der Verkehr geht aber noch langsam. Warum fahren heute alle rein? Normal fahren alle um diese Zeit raus?“

„Du hast das Konzert und das Fußballspiel vergessen, meine Liebe!“

Meine Liebe!? Das hörte sich gut an. Aber was dachte ich da?

„Gut. Ich fahre gleich los. Auch wenn du etwas später kommst. Ich werde warten. Muss ich ja wohl, oder?“

Ja das musste er. Er musste mich zu Alfons bringen. Alfons das war ein eigenes Kapitel.

„Annabell, bist du noch da?“, hörte ich aus dem Lautsprecher.

„Ja, ich bin noch da. Gut, dann bis später.“

Ich musste aufhängen, sonst bekam ich gar keinen klaren Gedanken mehr. Wieso brachte er mich so durcheinander?

Ich kam gut voran. Als ich in die Parkgarage einbog, sah ich schon den Mercedes stehen. Schnell fand ich auch einen Parkplatz. Stellte mein Auto ab, nahm den Koffer heraus und ging zurück. Adolf wartete schon auf mich. Er nahm mir meinen Trolley ab.

„Der ist ja gar nicht schwer. Ich dachte, du hast für eine Woche gepackt.“

„Nein, noch nicht. Aber wir müssen noch zur Agentur, und die andere Kleidung holen, damit ich sie einpacken kann.“

„Die ist nicht mehr dort.“

„Und wo ist sie dann?“

Jetzt bekam ich Panik! Was sollte ich dann tun? Ich hatte dann zu wenig mit.

„Die Kleidung ist gereinigt und … wartet auf dich, bei Herrn von Behringen.“

Zuerst war ich erfreut, dass die Kleidung da war. Aber wieso war sie bei Alfons?

Während der Fahrt fragte ich ihn natürlich aus. Und ich saß wieder vorne. Eigentlich wollte er mich nach hinten verfrachten. Doch das ließ ich nicht zu. Er schien mir etwas nervös zu sein. Aber wieso?

„Erstens, wo geht es hin? Zweitens, wieso ist meine Kleidung bei Alfons? Und drittens, wieso er mich für sich selbst beansprucht?“

„Das musst du Herrn von Behringen selbst fragen. Dazu darf ich dir keine Antwort geben.“

„Wie lange hast du schon hier gewartet? Das darf ich doch fragen?“

„Fünf Minuten. Ich konnte nicht mal etwas vom McDonald holen.“

Beide lachten wir. Ich versuchte es noch ein paar Mal, aber er sagte nichts und versprach sich auch nicht. Ich war schon frustriert. Wusste er überhaupt, wo es hingeht? Dann waren wir schon beim Penthaus. Er half mir mit dem Koffer. Wir fuhren sofort bis zum Penthaus durch. Als ich eintrat, kam Alfons sofort auf mich zu. Bildete ich es mir ein oder sah er heute nicht sehr gut aus? Er war zwar glücklich, mich zu sehen, doch etwas in seinen Augen sagte mir, dass es ihm nicht gut ging.

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