Doreen Brigadon - ALs die Zeit zu Ende war

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ALs die Zeit zu Ende war: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus einer Alkohollaune heraus bewirbt sich Annabell aus der Provinz bei einer Escort Agentur in der Hauptstadt. Und erlebt dabei eine Überraschung nach der anderen: Trotz ihrer 40 Jahre (die man ihr jedoch nicht ansieht) bekommt sie einen Auftrag. Auf dem Eiffelturm macht ihr Herr von Behringen einen Antrag. Soll sie ihn heiraten? Und ihm den ersehnten Erben schenken, auf den er noch mit seinen fast 60 Jahren hofft? Und was für ein Geheimnis verbirgt er noch??
Durch ihren Hausverstand meistert sie so manche Krise, und hilft mit, ein lange gehütetes Geheimnis zu einem guten Ende zu bringen.

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Wir sprachen über die Oper, über andere Opern, über die Operette und andere Musik. Auf einmal war es drei Uhr und wir hatten inzwischen zwei Flaschen Wein geköpft. Ich wollte jetzt in mein Bett.

„Nein, du bist zu betrunken, um jetzt noch nach Hause zu fahren. Du schläfst hier in meinem Gästezimmer. Außerdem habe ich Adolf schon schlafen geschickt.“

Was blieb mir anderes über? Er zeigte es mir. Zimmer? Das war ein kleines Häuschen! Und das Bad erst. Trotz meines Zustandes nahm ich noch alles wahr. Er verließ mich und ging selbst zu Bett. Zum Duschen war ich zu faul. Ich wusch mir nur mein Gesicht und schmiss mich in das weiche Bett. Ich war sofort weg.

Als ich wach wurde, wusste ich zuerst natürlich nicht, wo ich war. Doch dann erinnerte ich mich. Es war schon 8 Uhr vorbei. So lange hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Ich drehte mein Handy auf und sah mir die Nachrichten von Michi an. Zu jeder Nachricht schrieb ich ihr etwas zurück. Sie schrieb zwar, dass sie beleidigt war, aber wenn ich ihr die Fotos von dem Zimmer schickte, würde sie sofort wieder zurückschreiben. Nein, sie rief mich sofort an und wollte alles wissen. Ich konnte ihr nur eine Kleinigkeit erzählen.

„Michi! Ich bin heute Abend zu Hause und dann schildere ich dir alles ganz genau. Jetzt muss ich Toilette und Bad aufsuchen. Bis am Abend“, und drehte ab.

Ich sprang sofort unter die Dusche. Das tat gut. Dann fiel mir ein, dass ich ja keine Kleidung zum Anziehen hatte. Zum Glück gab es einen Bademantel. Aber als ich ins Zimmer kam, lag meine Tasche mit meinen Alltagssachen auf dem Bett. Daneben das burgunderrote Kleid mit den Schuhen und die Unterwäsche dazu. Wer hatte das gebracht? Ich lugte aus dem Zimmer.

„Guten Morgen“, hörte ich eine Stimme.

Es war Alfons, der schon beim Frühstück saß.

„Komm her und frühstücke gleich mit. Der Kaffee ist noch heiß.“

Ich ging barfuß zu ihm und setzte mich auf den anderen Sessel.

„Wer hat meine Kleidung geholt?“

„Ich habe mir erlaubt, Adolf danach zu schicken. Ich hoffe, es passt alles.“

„Ich habe noch nicht genau nachgesehen. Wollte das Heinzelmännchen finden, das mir das alles gebracht hatte.“

Alfons lachte.

„Du glaubst an Heinzelmännchen?“

„Ich glaube an alles. An Feen, Schutzengel, Kobolde, Teufel und … und …“

Alfons lachte wieder. So gefiel er mir. Ich schnappte mir eine Tasse Kaffee und wollte mir ein Brötchen schmieren. Nur ging das mit dem verdammt großen Bademantel nicht. Und die Ärmel konnte ich auch nicht aufstricken.

„Komme gleich“, sagte ich und verschwand in mein Zimmer.

Ich zog mir rasch meine Jeans und den Pulli über. Sollte ich mich bekleckern, machte das dann nichts. Alfons starrte mich nur an.

„Wenn ich mich mit Kaffee und Marmelade bekleckere, ist es nicht weiter schlimm. Wenn ich aber das Kleid schmutzig mache, ist es sehr schlimm, denn dann kann ich es nicht mehr anziehen.“

Da musste er mir recht geben. Ich verdrückte zwei Semmeln mit Butter und Marmelade und trank drei Kaffee dazu. Alfons konnte nur den Kopf schütteln.

„Dann gib mir keinen Alkohol! Denn der macht mich hungrig.“

Jetzt sah er mich überrascht an.

„Ja, das war früher schon so. Andere brachten am Morgen nach einem Kater nichts runter, und ich konnte essen. Das verstand keiner. Versteht bis heute auch keiner.“

Alfons konnte nur lachen.

„Ich wusste vom ersten Augenblick an, dass du etwas Besonderes bist und auch außergewöhnlich.“

„Und ich fand dich schon an der Tür nett.“

Jetzt wurde es heikel. Wir sahen uns in die Augen und jeder dachte sich seinen Teil. Adolf holte uns von dort raus.

„Mit welchem Auto wollen Sie fahren?“, fragte er Alfons.

Ich blickte verlegen zu Boden. Da war etwas in seinen Augen. Ich konnte es nicht sagen. Ich spürte es nur.

„Mit dem Mercedes. Der fällt nicht auf.“

„Wo willst du denn hin? Was soll ich in der Zwischenzeit machen?“, fragte ich ihn.

„Wo wollen wir hin? Heißt es richtig. Wir machen einen Ausflug.“

Als ich ihn immer noch ansah, setzte er nach: „Das ganze Wochenende. Das ist für mich erst am Sonntag um 18 Uhr aus.“

Jetzt musste ich schlucken. Ja, natürlich. Ich vergaß es immer wieder. Es kam mir nicht immer vor, als wäre ich seine Escort-Dame.

„Würdest du dich bitte anziehen, damit wir losfahren können?“

Ich ging ins Zimmer zurück und zog mich um. Nahm auch noch meine Jacke mit. Adolf hatte meine Sachen von der roten Tasche schon in meine Tasche gegeben. Was hatte er heute vor? Als ich rauskam, pfiffen beide zugleich. Ich sah sie überrascht an. Beide lachten dann auch sofort. Ich drehte mich vor ihnen und dann ging es los. Wir fuhren in die Wachau und sahen uns einige Sehenswürdigkeiten an. Aßen dort in einem Heurigen und dann ging es mit dem Schiff zurück. Es war herrlich! Adolf wartete auf uns bei der Endstation. Es wurde dann später als geplant.

„Würdest du trotzdem noch mit mir essen gehen? Auch wenn es schon 18 Uhr vorbei ist?“

„Ja sicher, warum nicht. Aber nur, wenn wir in ein Lokal gehen, das ich aussuche.“

„Ist abgemacht“, sagte sofort Alfons.

„Und auch Adolf geht mit uns mit, essen.“

„Ja, kein Problem“, meinte Alfons.

„Ich hoffe, es wird nicht der McDonald“, meinte Adolf.

„Nein.“

Ich sagte ihm die Adresse. Die gab er ins Navi ein, dann fuhren wir los. Es war ein chinesisches Lokal. Das hatten Michi und ich zufällig gefunden.

„Muss ich jetzt mit den Stäbchen essen?“, scherzte Alfons.

Es war nicht mehr viel los. Da die beiden nicht wussten, was sie bestellen sollten, bestellte ich diesmal für beide. Und es gab Gabel und Messer zum Essen. Das freute beide. Es schmeckte ihnen sogar ausgezeichnet und Alfons gab zum Schluss noch ein gutes Trinkgeld. Denn inzwischen waren wir die letzten im Lokal. Und so günstig und gut hatte er schon lange nicht mehr gegessen. Wir fuhren zum Penthaus zurück. Ich zog mich um und packte meine Sachen zusammen. Das Kleid hängte ich in den Kasten und die Schuhe stellte ich dazu. Jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Auch er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

„Gut, ich gehe dann. Danke für das schöne Wochenende und ich wünsche dir noch einen schönen Abend.“

„Danke“, sagte er.

Adolf wartete bei der Tür auf mich. Beide erschraken wir uns, als Alfons „Stopp“ schrie. Ich drehte mich um, und bevor ich noch bei der Tür war, sagte er nämlich: „Verdammt noch mal! Ich scheiße auf das Ganze. Agnes kann mich diesmal. Sie hat dich sicher noch nicht in der Kartei aufgenommen. Diesmal mache ich ihr eine Dame abspenstig. Würdest du mir bitte deine Nummer geben? Damit wir uns persönlich etwas ausmachen können? Ich möchte nicht, dass sie immer ihre Finger im Spiel hat. Wieso war sie dieses Wochenende nicht erreichbar? Sie ist sonst immer erreichbar. Ich wette, das war Absicht. Das erste Essen war eine Pleite, so wie es geplant war. Die Frisörin, egal ob sie es mit Absicht gemacht hatte oder nicht. Ich will dich mit keinem teilen. Bitte stehe mir allein zur Verfügung. Du sollst es nicht bereuen.“

Ich wollte sowieso keinen anderen Mann. Ich fühlte mich bei ihm wohl und aufgehoben. Wer weiß, was anderen einfällt. Ich ging zum Schreibtisch, nahm ein Blatt Papier und schrieb ihm meine Nummer auf. Die gab ich ihm.

„Ich will aber deinen richtigen Namen auch erfahren. Nicht nur dein Pseudonym.“

„Das ist mein richtiger Name. Ich hatte nie ein Pseudonym, weil es mir keiner gesagt hatte. Agnes hat, glaube ich, schon alles richtig gemacht“, drehte mich endgültig um und ging mit Adolf zum Auto. Der brachte mich zur Parkgarage. Ich fuhr dann in Gedanken nach Hause.

Dort erwartete mich eine allzu neugierige Michi. Ich musste ihr Rede und Antwort stehen, dabei hätte ich mich am liebsten mit einem Glas Wein ins Wohnzimmer gesetzt und an ihn gedacht. Was er wohl jetzt machte?

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