• Пожаловаться

Karl May: Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten

Здесь есть возможность читать онлайн «Karl May: Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: unrecognised / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Karl May Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten
  • Название:
    Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten
  • Автор:
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 100
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Geschätzt werden bei Karl May neben der spannenden, abwechslungs- und phantasiereich erzählten Storys vor allem … … seine idealen und konstanten Helden wie Old Shatterhand, Kara Ben Nemsi, Winnetou und viele andere. Ihr Kampf mit typisierten Indianern, Westmännern oder Beduinen, welcher an exotischen, dem versierten Leser aber bereits wieder vertraut gewordenen Schauplätzen stattfindet, meist im amerikanischen Westen oder im Vorderen Orient, vermag ständig aufs neue zu fesseln.
Karl May war einer der produktivsten Autoren von Abenteuerromanen. Er zählt seit mehr als 100 Jahren zu den meistgelesenen Schriftstellern der Welt und der deutschen Sprache. Laut UNESCO einer der am häufigsten übersetzten deutschen Schriftsteller. Die weltweite Auflage seiner Werke wird auf 200 Millionen geschätzt, davon 100 Millionen in Deutschland.
Sein Werk wurde in mehr als vierzig Sprachen übersetzt. Die Weltauflage liegt bei mehr als 200 Millionen Bänden (davon ca. 100 Millionen in Deutschland). Große Popularität haben seine Bücher noch heute vor allem in Tschechien, Ungarn, Bulgarien, den Niederlanden, Mexiko und sogar Indonesien. In Frankreich, Großbritannien und den USA ist er beinahe unbekannt.
Die erste Übersetzung erschien 1881 auf Französisch in Le Monde und die neuesten stammen aus den letzten Jahren (Vietnam). Darunter sind Sprachen wie Esperanto oder Volapük. In den 1960er Jahren stellte die UNESCO fest, May sei der meistübersetzte deutsche Autor.
Ganze Generationen bezogen ihr Bild von den Indianern oder dem Orient aus seinen Werken. Auch einige Sprachbegriffe aus beiden Kulturkreisen, die May (teilweise nicht ganz korrekt) verwendete, fanden Eingang in die Umgangssprache. Die indianische Gruß- oder Bekräftigungsformel Howgh, das Anhobbeln der Pferde, die Verwendung von Manitu als Gottesname und die Anredeform Mesch'schurs sind dem Wilden Westen zuzuordnen; die Rangbezeichungen Efendi, Aga, Bey, Pascha und Wesir sind durch seine Orientromane Allgemeingut geworden.
Und auch die Art, wie erzählt wird, ist beliebt, der Humor des Autors, seine Deutschtümelei, die sich in solcher Nachbarschaft sonderbar genug ausnimmt; noch eigenartiger, gibt's doch kaum Humorloseres, auch sein Hang zu christlich-moralisierenden Einschüben und zu platter Religionsphilosophie.
Bekannt wurde er vor allem durch seine sogenannten Reiseerzählungen, die vorwiegend im Orient, in den Vereinigten Staaten und im Mexiko des 19. Jahrhunderts angesiedelt sind. Besondere Berühmtheit erlangten die in drei Bänden zusammengefassten Geschichten um den Indianer Winnetou. Viele seiner Werke wurden verfilmt, für die Bühne adaptiert, zu Hörspielen verarbeitet oder als Comics umgesetzt.

Karl May: другие книги автора


Кто написал Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

nicht nur in Aleppo, sondern auch in der Gegend von Antiochia,

Mossul, Diarbekr, Bagdad und in einigen Gegenden Persiens

auftritt.

Ich hatte diese verunstaltende Beule schon öfters gesehen, noch

niemals aber in der ungewöhnlichen Größe wie bei unserm

niemals aber in der ungewöhnlichen Größe wie bei unserm

[Illustration Nr. 1] guten Master Lindsay. Nicht genug, daß bei

ihm die außerordentliche Anschwellung im dunkelsten Rot

erglänzte, war sie auch so impertinent gewesen, sich just die

Nase zu ihrem Sitze auszuwählen - diese arme Nase, welche so

schon an einer ganz abnormen Dimension zu leiden hatte. Unser

Englishman trug das Uebel nicht etwa mit Ergebenheit, wie es

seine Pflicht als Gentleman und Vertreter der very great and

excellent nation gewesen wäre, sondern er verriet einen Aerger

und eine Ungeduld, deren Ausbrüche oft das Zwerchfell der

Zuhörer in Mitleidenschaft zog.

Auch jetzt saß er am Feuer und befühlte fortwährend mit beiden

Händen die unverschämte Pustel.

"Master!" sagte er zu mir. "Hersehen!"

"Wohin?"

"Hm! Dumme Frage! Auf mein Gesicht natürlich! Yes! Ist wieder

gewachsen?"

"Was? Wer?"

"'s death! Diese Beule hier! Viel gewachsen?"

"Sehr! Sieht grad wie eine Gurke aus."

"All devils! Schauderhaft! Entsetzlich! Yes!"

"All devils! Schauderhaft! Entsetzlich! Yes!"

"Vielleicht wird's mit der Zeit ein Fowling-bull, Sir!"

"Wollt Ihr eine Ohrfeige haben, Master? Stehe sofort zu

Diensten! Wollte, Ihr selbst hättet dieses armselige Swelling (*

Englisch: Geschwulst.) auf Eurer Nase!"

"Habt Ihr Schmerzen?"

"Nein."

"So seid froh!"

"Froh? Zounds! Wie kann ich froh sein, wenn die Leute denken,

meine Nase hätte die Snuff-box gleich mit auf die Welt gebracht!

Wie lange werde ich dieses Ding haben?"

"Ziemlich ein Jahr, Sir!"

Er machte ein Paar Augen, daß ich vor Schreck beinahe

zurückgewichen wäre, zumal das Entsetzen ihm den Mund so

weit aufriß, daß die Nase mitsamt der Snuff-box

(Schnupftabaksdose) geradewegs hätte hineinspazieren können.

"Ein Jahr? Ein ganzes Jahr? Zwölf ganze Monate?"

"So ungefähr."

"Oh! Ah! Horrible! Fürchterlich, entsetzlich! Gibt es kein Mittel?

"Oh! Ah! Horrible! Fürchterlich, entsetzlich! Gibt es kein Mittel?

Pflaster? Salbe? Brei auflegen?

Wegschneiden?"

"Nichts, gar nichts."

"Aber jede Krankheit hat ihr Mittel!"

"Diese nicht, Sir. Diese Beule ist nicht im mindesten gefährlich;

aber wenn man sie zu zerteilen sucht oder gar ritzt und schneidet,

dann kann sie sehr schlimm werden."

"Hm! Was dann, wenn sie fort ist? Sieht man es noch?"

"Das ist verschieden. Je größer die Beule, desto größer auch das

Loch, welches zurückbleibt."

"My sky! Ein Loch?"

"Leider!"

"O weh! Schauderhaftes Land hier! Miserable Gegend! Werde

machen, daß ich nach Old England komme!

Well!"

"Nehmt Euch Zeit, Sir!"

"Warum?"

"Warum?"

"Was würde man in Altengland sagen, wenn Sir David Lindsay

seiner Nase erlaubt, sich eine Filiale anzulegen!"

"Hm! Habt recht, Master! Die Straßenjungen würden mir

nachtrollen. Werde also hier bleiben und mich - -

"

"Sihdi!" unterbrach ihn Halef. "Blicke nicht um!"

Ich saß mit dem Rücken gegen den Waldesrand und dachte mir

natürlich sofort, daß der kleine Hadschi hinter mir etwas

Verdächtiges bemerkt habe.

"Was siehst du?" fragte ich ihn darum.

"Ein Paar Augen. Grad hinter dir stehen zwei Tschimars, und

zwischen ihnen gibt es einen wilden Birnbusch. Dort steckt der

Mann, dessen Augen ich gesehen habe."

"Siehst du sie noch?"

"Warte!"

Er beobachtete so unauffällig wie möglich den Busch, und ich

instruierte unterdessen die anderen, sich ganz so unbefangen wie

vorher zu verhalten.

"Jetzt!" sagte Halef.

Ich erhob mich und gab mir den Anschein, als ob ich dürres Holz

für das Feuer suchen wolle. Dabei entfernte ich mich so weit von

dem Lager, daß ich nicht mehr gesehen werden konnte. Dann

drang ich in den Waldsaum ein und schlich mich zwischen den

Bäumen wieder zurück. Es waren nicht fünf Minuten vergangen,

so befand ich mich hinter den beiden Tschimarbäumen und fand

da allerdings Gelegenheit, das scharfe Auge Halefs zu

bewundern. Zwischen den Bäumen und dem Busche kauerte

eine menschliche Gestalt, welche unser Treiben am Lagerfeuer

beobachtete.

Weshalb geschah dies? Wir befanden uns hier in einer Gegend,

wo in meilenweitem Umkreise kein Dorf zu finden war.

Allerdings gab es rund umher verschiedene kleine kurdische

Stämme, welche sich bekämpften, und es mochte wohl auch

zuweilen geschehen, daß irgend ein persischer Nomadenstamm

über die Grenze kam, um einen Raub auszuführen. Dabei gab es

genug Umhertreiber, Ueberreste von vernichteten Stämmen, die

Gelegenheit suchten, sich einem andern Stamm anzuschließen.

Ich durfte nicht trauen; daher schob ich mich ganz leise an den

Mann heran und faßte ihn dann rasch bei der Kehle. Er erschrak

so sehr, daß er ganz steif wurde und sich auch gar nicht wehrte,

als ich ihn in die Höhe nahm und an das Feuer trug.

Dort legte ich ihn nieder und zog den Dolch.

Dort legte ich ihn nieder und zog den Dolch.

"Mann, rühre dich nicht, sonst ersteche ich dich!" drohte ich.

Es war mir gar nicht so grimmig um das Herz, aber der Fremde

nahm meine Drohung ernst auf und faltete bittend die Hände.

"Herr, Gnade!"

"Das soll auf dich ankommen. Belügst du mich, so bist du

verloren. Wer bist du?"

"Ich bin ein Turkomane vom Stamme der Bejat."

Ein Turkomane? Hier? Seiner Kleidung nach konnte er allerdings

die Wahrheit gesagt haben. Auch wußte ich, daß es früher

Turkomanen zwischen dem Tigris und der persischen Grenze

gegeben hatte, und es stimmte, daß es der Stamm Bejat gewesen

war. Die lurische Wüste und die Ebene Tapespi waren der

Schauplatz ihrer Umherschweifereien gewesen. Aber als Nadir-

Schah in das Ejalet Bagdad einfiel, schleppte er die Bejat nach

Khorassan. Er nannte diese Provinz wegen ihrer Lage und

Beschaffenheit "das Schwert Persiens" und bemühte sich, sie mit

tapferen, kriegerischen Bewohnern zu bevölkern.

"Ein Bejat?" fragte ich. "Du lügst!"

"Ich sage die Wahrheit, Herr."

"Die Bejat wohnen nicht hier, sondern im fernen Khorassan."

"Du hast recht; aber als sie einst diese Gegend verlassen mußten,

so blieben doch einige zurück, deren Nachkommen sich jetzt so

vermehrt haben, daß sie über tausend Krieger zählen. Wir haben

unsere Sommerplätze in der Gegend von den Ruinen von Kizzel-

Karaba und an den Ufern des Kuru-Tschai."

Es fiel mir ein, davon gehört zu haben.

"Jetzt befindet ihr euch hier in der Nähe?"

"Ja, Herr."

"Wie viele Zelte zählt ihr?"

"Wir haben keine Zelte."

Das mußte mir auffallen. Wenn ein Nomadenstamm sein Lager

verläßt, ohne seine Zelte mitzunehmen, so deutet dies gewöhnlich

auf einen Raub- oder Kriegszug. Ich fragte weiter:

"Wie viele Männer seid ihr heute?"

"Zweihundert!"

"Und Frauen?"

"Wir haben sie nicht bei uns."

"Wir haben sie nicht bei uns."

"Wo lagert ihr?"

"Nicht weit von hier. Wenn du dort um die Ecke des Waldes

gehest, so bist du bei uns."

"So habt ihr hier unser Feuer bemerkt?"

"Wir haben es gesehen, und der Khan schickte mich ab, um zu

erfahren, was für Männer sich hier befinden."

"Wohin gehet ihr?"

"Wir gehen nach dem Süden."

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten»

Обсуждение, отзывы о книге «Von Bagdad nach Stambul - 400 Seiten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.