Benita Cara Mia - Ein Streuner macht sich auf seine Reise

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Ich bin Benita, ein Streuner.
Geboren wurde ich in einem Park vor den Toren Roms. Als meine Mama von Menschen so sehr geschlagen wurde, dass sie an ihren Verletzungen starb, wurden meine Geschwister und ich von Kindern gefunden. Sie nahmen uns mit zu sich nach Hause. Doch dort konnten wir nicht dauerhaft bleiben. Ich kam mit dem Flugzeug nach Deutschland. Dort fand ich «meine Menschen», also mein Rudel. Ich bin kein «typischer Leinwandhund», wie Lassie oder andere Helden auf vier Pfoten, aber ich war einzigartig und für mein Rudel war ich «die Welt».

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Oh nein, was haben Giulia und Pietro jetzt mit uns vor? Pietro war mittlerweile ein Nackthund geworden und er hob zunächst sein rechtes Bein hoch, so als ob er sein Revier markieren wolle, doch Moment mal, hierbei stieg er in ein merkwürdiges Ding. Was ist das schon wieder? Pietro setzte sich in dieses Ding und dann hörte ich Wasser rauschen. „Pietro, ich werde dir jetzt einen Welpen nach dem anderen in die Badewanne reichen.“ Sagte Giulia zu Pietro. Mein Bruder war der Erste und ich sollte die Zweite sein. „Nein, das will ich nicht, ich will nicht in diese Badewanne!“ Jetzt hilft nur noch eins: Schreien wie am Spieß! „Giulia pass doch auf, du hättest die kleine fast fallen gelassen!“ Sagte Pietro erschrocken. Schreien hilft nicht, jetzt hilft nur noch zappeln mit allen Pfoten und den ganzen Körper. Ich tat, was ich tun musste… Doch es half nicht, auf einmal lag ich da, mit Pietro und meinem Bruder im lauwarmen Wasser und nun gesellten sich auch meine zwei Schwestern zu uns. „Ihr müsst doch sauber sein und gut riechen, wenn Mama und Papa nach Hause kommen.“ Sagte Giulia zu uns.

„Pietro, mach schnell, Mama und Papa sind im Anmarsch.“ Rief Giulia Pietro zu und lief dabei aufgeregt vor uns rum.“ Dann öffnete sich dieses Ding, ich glaube, man nennt es Tür und zwei Personen traten hinein. „Giulia, Pietro, wo seid ihr, wir haben euch euer Lieblingseis mitgebracht.“ Rief eine männliche Stimme.

Die Tür zur Badewanne öffnete sich und eine Frau mit dunklem Fell, zumindest am Kopf und braunen Augen schaute mit entsetztem Blick auf uns und dann auf Pietro, der wie ein Nackthund in der Badewanne saß. „Was macht ihr hier und woher habt ihr die vier Welpen????“ Jetzt kam auch der Mann hinzu, der ebenfalls dunkles Fell am Kopf trug und braune Augen hatte, so wie das ganze Rudel. „Mama, Papa, die vier haben wir im Park gefunden, die Mutterhündin war tot und ohne uns würden die vier nicht mehr leben.“ Stammelte Giulia aufgeregt. „Wie soll das gehen, Giulia, du bist 13 und Pietro ist 10. Ihr müsst nach den Sommerferien zur Schule gehen, Papa und ich müssen zur Arbeit, wir können keinen Hund halten und schon gar nicht vier?“ Antwortete Giulias Mama Flavia. „Für heute können die Hunde bei uns bleiben und morgen rufen wir bei der Tierhilfsorganisation „Ani“ an. Die vermitteln Hunde europaweit.“ Sagte Papa Guiseppe. „Flavia, im Keller steht doch noch die Plastikkiste, die wir benutzt haben, als Giulia und Pietro vor 3 Wochen eine verletzte Katze mit nach Hause brachten, hol die doch bitte einmal und wir stellen sie ins Wohnzimmer.“

Oh nein, ins Wohnzimmer, da hatte doch mein Bruder hingepinkelt! Und schon war es zu spät. Giuseppe hatte den Fleck entdeckt. „Giulia, Pietro, könnt ihr mir bitte erklären, was das auf dem guten Teppich im Wohnzimmer ist?“ Fragte Papa Giuseppe. Ist der jetzt sauer auf meinen Bruder oder auf Giulia und Pietro? „Wir machen das gleich weg.“ Sagte Giulia. Also ging Giulia ins Wohnzimmer und was sie da genau machte, das habe ich nicht verstanden, denn wir Hunde dürfen an Häuser von außen pinkeln, aber nicht drin im Haus. Versteht einer die Menschen?

Es wurde dunkel und ein aufregender Tag neigte sich dem Ende zu. Wir vier wurden von Giulia und Pietro in die Plastikkiste gebracht, die mit so etwas weichem ausgestattet war. Ist das ein Teppich und was ist, wenn wir darauf in der Nacht pinkeln müssen? Pietro sagte zu uns, bevor auch er zu Bett ging: „So ihr vier, jetzt schlaft gut, ich hoffe, die Wolldecke ist weich genug für euch.“ Die Küchentür ging zu und nun war es ganz ruhig im Haus, alle schliefen. Nach einiger Zeit wurde ich wach, ich hatte Hunger und Durst und so fing ich an zu fiepen. Da war Giulia. Giulia hob mich hoch und setzte mich an „die Futter- und Wasserbar“. Das Futter und Wasser war in so zwei kleinen Dingern, die nur wesentlich kleiner waren als diese Badewanne. Giulia sagte: „Fein, hast du deine Schale leer gefressen!“ Also Schale heißt dieses Ding. Ich war satt und hatte auch keinen Durst mehr. Doch kaum war ich wieder in dieser Plastikkiste fing meine eine Schwester an und hatte auch Hunger und Durst.

Giulia riss ihr Maul auf, so wie Mama, wenn sie von uns total erschöpft war. Meine Schwester war nun auch versorgt und Giulia ging wieder zu Bett. Kurze Zeit später meldeten sich mein Bruder und meine andere Schwester und beide hatten großen Hunger und Durst.

Der nächste Tag sollte unser Leben vollkommen verändern

Eine rote Kugel ging über den Häusern der Stadt auf und genau jetzt hörte ich die gleichen Geräusche wie bei meiner Geburt. Mama sagte uns, dass das Autos sind. Diese Blech- und Metalldinger, die wir gestern auf dem Weg zu Signore Dottore Calvi sahen, die heißen also Autos.

„Frühstück!“ Rief Papa Giuseppe. Aber wo blieben Giulia und Pietro? Beide lagen noch müde im Bett. Mama Flavia weckte die beiden. Warum müssen Giulia und Pietro schon wieder in diesen Raum mit der Badewanne? Man kann es auch mit der Sauberkeit übertreiben. Pietro nahm mich auf den Arm und ging mit mir zu Giulia ins Badezimmer. Was war das wieder? Giulia hatte so einen Knochen im Maul und aus ihrem Maul schäumte es? Hat Giulia etwa die Tollwut? Pietro sagte: „Meine Schwester putzt sich die Zähne!“ Man muss ich das auch über mich ergehen lassen?

Ich war froh, als mich Pietro wieder zu meinen Geschwistern in die Plastikkiste brachte.

Giulia war mit dem Zähneputzen fertig und nun kam das Rudel zusammen. Es war so schön, jeder von uns vieren bekam seine eigene Schüssel mit Futter und Wasser und dann wurden wir aus der Plastikkiste herausgehoben und Giulia sagte: „Das Buffet ist eröffnet.“ Aber das Buffet war nicht nur für uns eröffnet, sondern für den Rest des Rudels, nämlich für Giulia, Pietro, Mama Flavia und Papa Giuseppe. Ich wollte zu Pietro und ging zu ihm, doch er sagte mir: „Du kannst nicht mit an den Tisch, schau, dein Fressen ist hier unten.“ Und dann brachte er mich wieder an meine Futterschale.

Das Frühstück war vorbei und Papa Giuseppe sagte: „Ich werde jetzt bei der Tierhilfsorganisation „Ani“ anrufen. Die werden dann jemanden vorbeischicken und die vier werden in verschiedene Familien oder zu Personen kommen, die Zeit für Hunde haben.“

Giuseppe ging zu diesem Ding, das offensichtlich Telefon heißt. „Buongiorno, hier spricht Signore Giuseppe Bernaldi, meine Kinder haben gestern im Park vier Welpen im Alter von ca. 7 – 8 Wochen gefunden und mit zu uns nach Hause gebracht. Die Mutter der Kleinen war tot. Alle vier wurden von Signore Dottore Calvi durchgecheckt und geimpft. Wir können leider keinen Hund halten und insofern suchen wir für die vier ein neues zuhause.“

„Grazie an Ihre tollen Kinder, die die vier vor dem sicheren Tod gerettet haben. Wir haben eine Pflegestelle in Deutschland, eine andere in der Schweiz und eine dritte in Schweden. Zwei Hunde können auf die Pflegestelle nach Schweden vermittelt werden, wenn möglich, sollte ein Rüde in die Schweiz kommen und eine Hündin kommt dann nach Deutschland. Wir holen die vier in einer Stunde ab, dann bringen wir sie zum Flughafen und von da aus, werden sie in die jeweiligen Länder geflogen.“ Antwortete diese Person am anderen Ende.

Was war das? Ein Geräusch das von der Haustüre kam und wenn Mama Flavia auf einen Punkt neben der Tür drückt, macht es einen kurzen Knall und die Haustüre geht auf. Eine Frau und ein Mann kamen ins Haus und gingen gleich auf uns zu: „Was seid ihr denn für vier hübsche?“ Fragte der Mann und schaute uns dabei an. „Giulia, Pietro, jetzt heißt es Abschied nehmen.“ Sagte Mama Flavia und auf einmal mussten Giulia und Pietro laut jaulen. Wir vier leckten den beiden zum Schluss das Gesicht ab und dann wurden wir auch schon in eine Kiste mit Gittern, die oben verschlossen war zum Flughafen gebracht. Jeder von uns war in einer extra Kiste, doch halt, meine zwei Schwestern waren zusammen in einer Kiste. Ich wollte zu meinen Geschwistern, aber ich konnte nicht und so jaulte ich furchtbar. Meinem Bruder erging es genauso wie mir. Wenigstens meine beiden Schwestern waren zusammen in einer Kiste und konnten sich gegenseitig trösten.

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