Benita Cara Mia - Ein Streuner macht sich auf seine Reise

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Ein Streuner macht sich auf seine Reise: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich bin Benita, ein Streuner.
Geboren wurde ich in einem Park vor den Toren Roms. Als meine Mama von Menschen so sehr geschlagen wurde, dass sie an ihren Verletzungen starb, wurden meine Geschwister und ich von Kindern gefunden. Sie nahmen uns mit zu sich nach Hause. Doch dort konnten wir nicht dauerhaft bleiben. Ich kam mit dem Flugzeug nach Deutschland. Dort fand ich «meine Menschen», also mein Rudel. Ich bin kein «typischer Leinwandhund», wie Lassie oder andere Helden auf vier Pfoten, aber ich war einzigartig und für mein Rudel war ich «die Welt».

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Nun lag Mama da, im Gras und sie hatte große Schmerzen. Sie jaulte und wimmerte, die ganze Nacht und am nächsten Morgen lag Mama da und rührte sich nicht mehr. Wir stupsten sie an, doch sie bewegte sich nicht mehr.

„Pietro, dai!“ Hörte ich ein weibliches Wesen rufen und dieses weibliche Wesen fuchtelte ganz aufgeregt mit ihrer rechten Hand. Diese Hände schlagen uns Hunde. Plötzlich kamen diese Menschen auf uns zu, sie waren sogar zwei. „Werden wir jetzt auch sterben, so wie Mama? Oder werden wir zuvor auch noch gequält, so wie Mama?“

Die beiden menschlichen Wesen kamen immer näher und näher. Sie beugten sich über Mama und das männliche Wesen stammelte leise und mit verweinter Stimme: „Die Hündin ist tot.“ Dann entdeckten sie uns. Sie nahmen uns vorsichtig auf ihren Arm. Das männliche Wesen nahm meinen Bruder und mich auf den Arm und meine zwei Schwestern, die wurden von dem weiblichen Wesen getragen. Wohin werden wir hingetragen? Bekommen wir dort Schläge, so wie Mama, beim Suchen nach Fressen?

Auf einmal sahen wir Menschen, die in einer Metall- und Blechkiste auf vier Rädern durch die Straßen Roms fuhren und manche Menschen fuhren auch auf zwei Rädern und hinten raus qualmte es ordentlich, sowohl bei den Fahrzeugen mit zwei Rädern, als auch bei denen auf vier Rädern. „Giulia, hast du den Hausschlüssel?“ Fragte Pietro. „Nein, den hast du doch!“ Antwortete Giulia. „Ich habe den Schlüssel nicht.“ Antwortete Pietro genervt. Giulia ging mit ihrer Hand in die Erde. Denn neben dem Hauseingang standen Blumen in einem Topf und die Blumen waren in der Erde, damit sie schön blühen. Da war er, der Schlüssel. Jetzt ging die Tür des Hauses auf und im Hausflur wurde es angenehm kühl. „Pietro wir bringen die vier zunächst ins Wohnzimmer und geben ihnen Welpenfutter und etwas zu saufen!“ Sagte Giulia. „Nein Giulia, wir bringen alle vier in die Küche. Also wurden wir in die Küche gebracht. „Pietro, ich hole Welpenfutter aus dem Supermarkt und du bleibst bei den vieren.“ Rief Giulia Pietro zu. „Man, jetzt war ich aber wirklich sauer, so einfach geht das bei den Menschen, die brauchen nur in den Supermarkt gehen und schon gibt es dort Futter für uns Hunde im Überfluss und Mama musste für ein weggeworfenes Stück Pizza vom Pizzabäcker Prügel einstecken. Warum ist Mama eigentlich nicht in den Supermarkt gegangen?“

Nach kurzer Zeit kam Giulia wieder und bereitete uns ein Festmahl vor. Hastig schlangen wir das Welpenfutter hinunter und Pietro ging in das Wohnzimmer und sprach dort mit so einem Apparat. Dieser Apparat nannte sich Telefon. „Buongiorno, ist dort der Tierarzt? Wir haben vier Welpen im Park gefunden, die Mutterhündin war bereits gestorben und wir haben die vier Welpen mit zu uns nach Hause genommen. Unsere Eltern sind noch an der Arbeit und kommen erst heute Abend nach Hause, aber dürfen wir jetzt schon zu Ihnen mit den vieren kommen? Fragte Pietro den Apparat. Und der Apparat antwortete: „Si, certo!“ Und so wurden wir vier in einen Einkaufskorb gepackt, den Giulia mit etwas Weichem ausgestattet hatte und wir gingen wieder auf die Straße. Aber wir durften im Korb bleiben und gingen zu einer Stelle mit einem Schild auf diesem war ein großes H zu sehen. Dann hörte ich eine große Blech- und Metallbüchse auf uns zu kommen. Dieses Ding hielt an und wir stiegen ein. Wir fuhren mit dieser großen Blech- und Metallbüchse auf vier Rädern zum Tierarzt. Vor dem Haus des Tierarztes sah ich ein Schild mit einem V und einer Schlange. Dann gingen wir hinein. „Ciao, Giulia, ciao Pietro.“ Begrüßte der Mann im weißen Kittel unsere Retter. „Welche Hunde habt ihr dieses Mal gefunden?“ Dann übergab Pietro den Einkaufskorb „mit Inhalt“ dem Tierarzt. „Signore, Signore Dottore Calvi, sie müssen sie untersuchen und ihnen eine Wurmkur geben und alle nötigen Impfungen.“ Bettelte Giulia. „Giulia, jetzt beruhigt euch erst einmal, ich werde alle eure Findlinge, kostenlos behandeln, so wie immer, wenn ihr mir weitere Tiere hier anschleppt. Was sagen eigentlich eure Eltern dazu, dass ihr nun die nächsten Tage mit vier Welpen unter einem Dach wohnt?“ Fragte Signore Calvi und runzelte dabei die Stirn. „Die, die wissen davon noch gar nichts.“ Antwortete Pietro.

Zunächst kamen meine zwei Schwestern dran, bevor auch ich dran war. Meine zwei Schwestern waren ganz ruhig und gelassen, aber Dottore Calvi kannte mich noch nicht. Signore Calvi setzte mich auf einen kalten Tisch, man nennt ihn Behandlungstisch und schaute mir in mein Maul und plötzlich kam ein kaltes Gerät direkt an mein Herz. Ich erschreckte mich und fiebte ganz laut. Mein Herz pochte schneller und schneller und Signore Calvi sagte: „Piccola, ich kann dein Herz doch gar nicht abhören, wenn du so ein Theater machst.“ Doch das Schlimmste stand mir noch bevor, denn Dottore Calvi wollte auch noch an mein Blut und in diesem Moment „schrie ich wie am Spieß“. Giulia und Pietro mussten mich beide festhalten, damit ich nicht vom Behandlungstisch springen konnte. Dann war endlich alles geschafft und mein Bruder war der Letzte, der die Prozedur über sich ergehen ließ. Signore Calvi war ganz froh, dass mein Bruder so gelassen war, ganz im Gegensatz zu mir. Ich bin eben ein Individuum, andere würden mich als Memme bezeichnen.

Signore Dottore Calvi sagte: „Die vier sind etwas unterernährt, aber ansonsten kerngesund. Alle vier sind Mischlingshunde, wahrscheinlich eine Mischung aus Schäferhund, Podenko und was da noch alles mitmischte, das kann ich euch nicht sagen. Die vier werden zwischen 40 – 50 cm groß werden. Jetzt aber ab nach Hause. Auf das Gesicht eurer Eltern bin ich jetzt schon gespannt.“

Endlich hatten wir es geschafft und wir wurden in unseren Korb hineingelegt. Vor lauter Aufregung musste ich nun „mein Geschäft“ verrichten. „Etwas kleines braunes, was so wie eine Wurst geformt war, kam da aus meinem Hinterteil hinaus.“ „Scheiße, jetzt ist Mamas neuer Einkaufskorb für den Arsch.“ Sagte Giulia und schaute dabei ihren Bruder Pietro an.

Als wir „Ciao“ zu Signore Dottore Calvi sagten und ich noch dazu bellte: „Auf nimmer wiedersehen.“, ging es wieder auf die Straße und wir fuhren mit diesem langen Ding auf vier Rädern zurück. Pietro hatte unseren Korb in seiner rechten Hand und Giulia sagte zu uns: „Das ist eure zweite Busfahrt in euerm Leben.“ „Ja, jetzt kommt gleich unsere „Kühlkammer“.“ Bellten mir meine zwei Schwestern zu. Und tatsächlich die „Kühlkammer“ ist kalt geblieben, als wir im Korb mit Giulia und Pietro das Haus betraten.“

„So, jetzt habt ihr es erst einmal geschafft.“ Sagte Pietro, während er uns aus dem Korb hob. Ab jetzt war die Wohnung nicht mehr sicher vor uns. „Was ist das? Eine lange Schnur und daran war so eine merkwürdige Kiste angeschlossen. Giulia brachte diese Kiste zum Sprechen. Mit ihrem Finger drückte sie auf so ein kleines, graues Teil, das in Richtung der Kiste zeigte und plötzlich waren in dieser Kiste Menschen zu sehen und wenn Giulia erneut auf das kleine Teil drückte, dann waren andere Menschen zu sehen und noch einmal gedrückt, da sahen wir Mama. Ich bellte so laut ich konnte, denn ich wollte unbedingt meinen Geschwistern mitteilen, dass Mama in dieser schwarz grauen Kiste lebt und es ihr richtig gut geht. Mama ist also gar nicht von uns für immer weggegangen, sie lebt eben nur woanders. Aber warum, hat sich Mama dafür nur diese schwarz-graue Kiste ausgesucht?“

Mein Bruder ging auf einen ganz weichen und kuscheligen Untergrund, darauf rutschten wir vier endlich nicht mehr aus. Denn dieser andere Untergrund der war so hart und glatt. Wir folgten meinem Bruder. Das war so schön weich und jetzt musste auch mein Bruder. Er pinkelte auf diesen schönen weichen Untergrund. „Was machst du da, du kannst doch nicht auf unseren Teppich pinkeln.“ Sagte Pietro mit verzweifelter Stimme, während er meinen Bruder hoch hob, doch mein Bruder war noch nicht ganz fertig und so musste Pietro daran glauben…. Moment mal, warum kann Petro sein Fell so schnell wechseln? Giulia sagte etwas von seinem T-Shirt und seiner Hose, die er in die Waschmaschine stecken soll. Also „das Fell“ beim Menschen nennt sich also T-Shirt und Hose.

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