Anya Brenner - Der CEO findet seine Liebe

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Als Enrico- wie in den vergangenen Jahren- nach Irland reist, um mit seinem Studienkollegen Torin das alljährliche Festival zu besuchen, hat er mit seinem Mietwagen unterwegs eine Panne.
Mave, die zufällig vor Ort ist, nimmt ihn bis zu seinem Hotel mit. Zum Dank lädt er sie in ein irisches Pub ein.
Beide spüren dieses Kribbeln, wenn sie sich in die Augen sehen.
Doch wie sollen sie einen Zukunft miteinander aufbauen, wenn Enrico in Italien, Mave aber in Irland lebt?
Als Enrico dann in Italien spurlos verschwindet, hält es Mave in Irland nicht mehr aus und reist nach Italien, um ihn mit Hilfe seiner Familie aufzuspüren.
Werden sie sich wiedersehen?

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„wäre das nicht ein Flirt wert?“

Bevor Mave antworten konnte, berichtete Enrico auch schon von ihrem Plan, abends in den Pub –The Red Lion- zu gehen.

Feena lachte.

„Ja, da müsst ihr unbedingt das Irish Stew oder den Shepard’s Pie probieren, der ist göttlich!“

Neidlos musste sie anerkennen, dass Moira, ihre Klassenkameradin, diese Gerichte besser kochen konnte als sie. Natürlich gab es im Privaten auch Eintöpfe oder Auflauf, doch in ihrem Hotel war es nicht üblich, Hausmannskost zu servieren. Die Gäste erwarteten edle Fischgerichte und beste Steaks.

Sie zog Mave an der Hand.

„Komm, Adair wartet auch schon auf dich, er konnte dich nur nicht mit mir gemeinsam begrüßen, da ein Gast sich über den Zimmerservice beschwert hat“ Natürlich nahm Adair solche Beschwerden ernst und kümmerte sich dann auch selbst darum.

In der Lobby sah sich Mave um. Wie sie es liebte! Hier sah es aus, wie zu Zeiten Heinrich des VIII. Überall schwere, dunkle Möbel, reich verziert mit Gold, Kronleuchter, die mehrere Meter Durchmesser hatten und den Eingangsbereich und auch den Treppenaufgang hell erleuchteten. Auf dem Boden lagen dicke, erlesene, die Schritte dämpfende Teppiche und die große Freitreppe in den 2. Stock war mit einem weinroten Teppich ausgelegt, der an den Rändern von goldenen Beschlägen gehalten wurde.

Ein Lächeln stahl sich Mave ins Gesicht. Sie liebte das Ambiente, sie fühlte sich zurück versetzt ins 15. Jahrhundert.

Einzig der PC, der hinter dem Empfang zu sehen war, sowie der Aufzug, der versteckt an der Seite eingebaut worden war, wollten den Eindruck des Mittelalters schmälern. Doch das hielt die Gäste nicht davon ab, den Schauergeschichten zu glauben, dass hier der Geist der Lady Ann sein Unwesen treiben sollte. Lady Ann war 1688 nachweislich hier in der Nähe wegen Hexerei auf dem Scheiterhaufen hingerichtet worden. Da sie sich in der Nacht vor ihrer Verhaftung in diesen Räumlichkeiten aufgehalten hatte, soll sie nun noch immer ihr Zimmer suchen um zur Ruhe zu kommen.

Mave schauderte. Die Vorstellung war schon recht gruselig und da niemand wusste, in welchem Zimmer Lady Ann genächtigt hatte, war in jedem Zimmer ein Bild von verschiedenen Kräutern an der Wand. Dies sollte den Geist vom Eindringen abhalten.

Sie glaubte nicht an den Unsinn mit Hexen und Geistern, aber in diesem alten Gemäuer zu stehen und wieder und wieder diese Geschichte zu hören, brachte ihr jedes Mal eine Gänsehaut am gesamten Körper ein.

Feena schmunzelte, als sie diese Gänsehaut bei Mave entdeckte.

„Hast du an Lady Ann gedacht?“

„Oh, bitte Feena, ich habe jetzt wirklich eine Dusche nötig!“, unterbrach sie jede weitere Erzählung. Feena musste gebremst werden, denn war sie erst einmal dabei, von jener Zeit zu sprechen, dann konnte niemand ihre Erzählungen unterbrechen.

„Habe ich mein übliches Zimmer?“ wollte Mave deshalb von ihr wissen. Feena nickte.

„Das weißt du doch, Liebes, immer das Turmzimmer ganz oben unter dem Dach.“

Mave liebte diesen Raum. Er war etwas ganz Besonderes. Eine schmale Steintreppe führte hinauf in dieses kleine Zimmer, welches eine traumhafte Aussicht auf den Atlantik bot.

In „ihrem“ Zimmer gab es ein großes Himmelbett, welches fast den ganzen Raum einnahm, rechts und links jeweils ein Schränkchen mit zwei Schubladen und einer kleinen Lampe für die Nacht darauf. Gegenüber des Bettes, das einen Baldachin aus naturfarbenem Stoff hatte, stand ein Schminktisch mit einem großen Spiegel. Davor ein Hocker mit geschwungenen Füßen, der mit dunkelgrünem Samt bezogen war.

Direkt neben diesem ging eine Türe ins Badezimmer. Dieses war recht großzügig geschnitten, nahm es doch nahezu so viel Platz in Anspruch wie das Zimmer zum Übernachten selbst. Die freistehende Badewanne mit den Löwenfüßen begeisterte Mave immer wieder aufs Neue. Das Waschbecken stand auf einer Keramiksäule und darüber war ein kleiner Spiegel angebracht. Einzig die Dusche mit der Glasverkleidung störte das Gesamtbild, aber die Gäste des Hotels wollten nicht nur baden, sie wollten duschen und so waren Adair und Feena gezwungen gewesen, diesen Stilbruch in jedem Badezimmer des Hotels mit einzubauen.

Mave ließ sich seufzend auf ihr Bett fallen, schloss ihre Augen und schreckte im selben Moment wieder auf.

Wo war eigentlich Enrico geblieben

? Sie hatte sich mit Feena unterhalten und war dann ganz in Gedanken auf eine heiße, lange Dusche auf ihr Zimmer gegangen. Keinen Gedanken hatte sie mehr an Enrico verschwendet. Ob er ihr böse war deshalb? Warum hatte er sie nicht zurückgehalten?

Sie würde ihn fragen, sobald sie sich später sehen würden.

Bald war Mave geduscht und saß, sich ihre langen Haare entwirrend, vor dem Spiegel am Schminktisch. „Hätte ich sie nur zusammengebunden, als ich an den Klippen stand“ raunte sie sich selbst verärgert zu. Nun waren sie verknotet und verhakt und es war eine Mühe, diese Haare wieder kämmbar zu machen.

Doch dann hatte sie es geschafft.

Enrico stand aufgeregt am Eingang und wartete auf seine Verabredung. Wann war er das letzte Mal aufgeregt gewesen vor einem Date? War es überhaupt ein Date? Immerhin wollten sie nur Essen gehen in einen Pub…..

Er sah auf und sah Mave auf sich zukommen. Die Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz gebunden, sie war nur ganz leicht geschminkt mit Mascara und Lipgloss und trug eine dunkelblaue Bluse zu ihrer Jeans. In der Hand hielt sie eine warme Strickjacke für später, wenn es kühler werden würde. Ihre Tasche hatte sie sich lässig über die Schulter geworfen und ihre Turnschuhe waren dem lockeren Kleidungsstil angepasst. Doch für Enrico war sie die attraktivste Frau , die er seit langem gesehen hatte. Diese Natürlichkeit gefiel ihm.

Mit erhobenem Kopf lief Mave auf Enrico zu. Sie war sich nicht sicher gewesen wegen ihrer Kleidung, sah jedoch, dass sie passend zueinander gekleidet waren. Enrico trug ein hellblaues Hemd zu seiner dunklen Jeans und hatte die Haare ganz leicht mit Gel in Form gebracht. Er sah aus, als wäre er frisch aus dem Bett aufgestanden und sein Dreitagebart tat sein Übriges.

Unsicher begrüßte sie ihn.

„ Hallo, wartest du schon lange?“

„Nein, ich bin eben erst herausgegangen“, antwortete Enrico,

„da du die Fahrerin bist, muss ich mich ja an dich anpassen, aber ich hab sooo Hunger“, grinste er.

Mave lächelte. Wo er recht hatte?

„Na, dann komm, hungriger Bär“, scherzte sie, „nicht, dass du hier verhungern musst!“

Gemeinsam gingen sie zum Auto. Während der Fahrt nach Calmin herrschte nachdenkliches Schweigen bei beiden, welches sich aber irgendwann unangenehm anfühlte. Mave räusperte sich und fragte Enrico:“

„Wie lange bleibst du in Irland?“ genau in dem Moment, als Enrico seinerseits wissen wollte, wie lange sie bei Feena und Adair bleiben würde.

Beide lachten.

„Ich werde bis Sonntag bleiben, da Adair am Samstag seinen 60. Geburtstag feiert“ antwortete Mave.

Fünf Tage könnte er mit dieser wunderschönen und interessanten Frau verbringen, dachte sich Enrico. Und dann? Dann würde er zurückreisen nach Italien und alles wäre vorüber. Wollte er das? Oder wollte er, dass Mave mitkam mit ihm? Nach fünf Tagen? Schalt er sich selbst einen Narren. Wer würde so etwas nach fünf Tagen bereits entscheiden?

Enrico schnaubte.

Er wollte sie näher kennen lernen, das wusste er sicher. Fünf Tage wären da annähernd nicht genug.

Doch bevor er weiter nachdenken und grübeln konnte, waren sie beim „Red Lion“ angekommen und Mave hatte geparkt.

Sie sah ihn auffordernd an.

„Willst du nicht aussteigen? Du hattest doch eben noch solch einen Hunger?“ lachte sie.

Er grinste nur. Ja, Hunger hatte er wirklich. .Aber auf Mave. Innerlich schüttelte er seinen Kopf. Sie hatten sich heute erst getroffen und er war stolz darauf, sich normalerweise im Griff zu haben. Er war fokussiert und hatte Geduld. Auf schnelle Abenteuer im Bett war er nicht aus. Noch nie gewesen. Nicht einmal, wenn er dringend Druck abbauen musste.

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