Karl Olsberg - Das Dorf Band 21 - Primo in der Kugelwelt

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Das Dorf Band 21: Primo in der Kugelwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Wieder einmal ist es Hexe Ruuna, die mit ihren Zaubertränken eine Menge Verwirrung stiftet. Als ein Fremder das Dorf am Rand der Schlucht besucht und sie ihm statt eines Heiltranks versehentlich einen Seelentauschtrank verkauft, ist das Chaos perfekt. Denn Primo findet sich unvermittelt in der seltsamen Kugelwelt wieder …
"Primo in der Kugelwelt" ist bereits der einundzwanzigste Band der erfolgreichen Buchserie in der Welt des Computerspiels Minecraft von Bestseller-Autor Karl Olsberg. Die Geschichte basiert auf den Erweiterungen des Minecraft-Updates 1.17 «Caves and Cliffs».

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„Na, man tauscht seine Seelen, ist doch logisch“, sagt Willert. „Das geht ganz einfach. Man braucht dazu nur einen Seelentauschtrank zu trinken, dann tauscht man die Seele mit der nächsten Person.“

„Das heißt, du bist eigentlich gar nicht Willert, sondern Ruuna?“

„Sowohl als auch. Ich bin jetzt quasi Ruunert. Oder auch Willna.“

„Aha“, sagt Primo, obwohl er offensichtlich ebenso wenig verstanden hat, was das bedeutet, wie Golina.

„Ich bin Willert, aber im Körper von Ruuna“, erklärt Ruuna, oder Ruunert, oder Willna, oder wer auch immer es ist, der so aussieht wie die Hexe. „Das fühlt sich ganz schön merkwürdig an.“

„Ich finde es lustig, hihihi!“, kommentiert Willert.

„Für einen kurzen Moment ist es vielleicht lustig“, widerspricht die Hexe. „Aber das dauert jetzt schon viel zu lange. Deshalb sind wir hergekommen. Wir möchten euch bitten, uns zu helfen, wieder in unsere richtigen Körper zurückzukehren.“

„Und wie geht das?“, fragt Primo.

„Ganz einfach, wir müssen nur noch einmal einen Seelentauschtrank benutzen“, sagt Willert.

„Und warum tut ihr das dann nicht einfach?“

„Weil Ruuna ein heilloses Durcheinander angerichtet hat“, sagt Ruuna.

„Hab ich ... ich meine, hast du gar nicht“, widerspricht Willert. „Im Gegenteil, alles ist jetzt superordentlich!“

„Hab ich wohl!“, beharrt Ruuna. „Und was für eins!“

„Äh, ich kann da nicht ganz folgen“, sagt Golina.

„Dann komm am besten mit zu unserer Hütte“, meint Willert. „Folge uns einfach, dann kannst du uns besser folgen, hihihi!“

Ruuna rollt nur mit den Augen.

„Was ist mit dir?“, fragt Golina ihren Mann, der schon wieder die Nase in sein Buch gesteckt hat. „Kommst du auch mit und hilfst uns?“

„Geht ihr schon mal vor“, sagt der so genannte Dorfbeschützer. „Ich muss das hier noch kurz zu Ende lesen. Ich komme dann nach.“

Golina rollt nur mit den Augen.

2. Ordnung muss sein

Golina folgt Ruuna und Willert durch den Wald zu ihrer Hütte. Wie immer sitzt Budda, der Kugelwolf, reglos auf der Wiese. Ihn scheint wirklich nichts aus der Ruhe bringen zu können. Selbst, als Robinson zu ihm flattert und laut krächzt: „Klapp gefälligst das Buch zu und sag unseren Gästen guten Tag!“, rührt er sich nicht.

In der Hütte scheint alles normal zu sein. Das Chaos, das Ruuna angeblich angerichtet hat, ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Sogar Ruunas Labor im Keller wirkt ordentlicher als sonst. Vielleicht liegt es daran, dass alle ihre Glasflaschen nur Wasser enthalten und nicht verschiedenfarbige Flüssigkeiten wie sonst.

„Da siehst du es!“, sagt Ruuna.

„Was sehe ich?“, fragt Golina.

„Das Chaos, das Ru... das ich angerichtet habe!“

„Aber es sieht doch alles ordentlich aus.“

„Siehst du? Sie findet auch, dass es ordentlich ist“, sagt Willert.

„Es sieht vielleicht so aus“, meint Ruuna. „Aber das ist ja genau das Problem.“

„Ich verstehe das nicht“, gibt Golina zu. „Wenn etwas ordentlich aussieht, dann ist es doch auch ordentlich, oder nicht?“

„Auf den ersten Blick vielleicht. Aber wenn man etwas sucht, dann nicht unbedingt. Ich habe zum Beispiel keine Ahnung, wo der andere Seelentauschtrank ist, den Ru... den ich gebraut habe.“

„Wie sieht denn so ein Seelentauschtrank aus?“

„Violett mit einem leichten Grünstich“, erklärt Willert. „Normalerweise jedenfalls“, fügt er nach kurzem Zögern hinzu.

„Normalerweise?“, hakt Golina nach.

„Ruuna... ich meine, ich ... puuh, daran gewöhne ich mich wohl nie“, seufzt Ruuna. „Jedenfalls hatten Ruuna, also ich, und ich, ich meine Willert, Streit, weil hier unten wieder mal ein riesiges Durcheinander herrschte.“

„Gar nicht wahr“, widerspricht Willert. „Es war gar kein riesiges Durcheinander. Wenn überhaupt, dann höchstens ein mittelgroßes.“

„Ich... Ich meine, Willert, hat, äh, mir gesagt, dass ich aufräumen soll“, erzählt Ruuna. „Und da hat Ru... habe ich gedacht, es wäre eine gute Idee, wenn alle Tränke gleich aussähen, damit nicht alles immer so kunterbunt ist. Also hat sie, ich meine ich, einen Entfärbungstrank gebraut und ein bisschen davon in alle Glaskolben gefüllt. Und das Ergebnis siehst du jetzt.“

„Ordnung muss nun mal sein!“, fügt Willert hinzu.

„Was sind denn das für Tränke?“, fragt Golina.

„Zwei Stinktränke, ein Knalltrank, drei Heiltränke, ein Unsichtbarkeitstrank, ein Flugtrank, ein Lachtrank, ein Gifttrank und der Seelentauschtrank“, zählt Willert auf. „Du siehst, ich kenne mich total gut aus.“

„Ach ja?“, fragt Ruuna. „Weißt du denn auch, welcher Trank in welcher Flasche ist?“

„Also, die Stinktränke kann ich rausfinden, glaube ich“, erwidert Willert. „Und die anderen können wir ja einfach ausprobieren.“

„Moment mal“, wendet Golina ein. „Hast du nicht etwas von einem Gifttrank gesagt? Was passiert denn, wenn man den trinkt?“

„Dann stirbt man, ist doch logisch“, antwortet Willert.

„Also scheidet Ausprobieren aus“, stellt Golina fest. „Kannst du nicht einfach noch mal einen Seelentauschtrank brauen?“

„Ich?“, fragt Willert. „Ich bin doch keine Hexe! Frag Ruuna!“

„Ich weiß nicht, wie das geht“, meint Ruuna.

„Das ist doch ganz einfach“, erklärt Willert. „Du brauchst dazu nur eine Scheibe vergoldete Melone, etwas Glühsteinstaub und ein Stück Amethyst. Wasser dazu geben und auf niedrigster Stufe zehn Minuten köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren. Am besten gekühlt genießen.“

„Wir haben aber keinen Amethyst mehr“, stellt Ruuna fest.

„Was ist denn das, Amethyst?“, fragt Golina.

„Das ist ein Kristall“, erklärt Ruuna. „Ich habe ihn neulich in einer Höhle gefunden, die ich zufällig entdeckt hatte. Eine sehr hübsche Höhle übrigens.“

„Was soll denn an Höhlen hübsch sein?“, fragt Golina.

Ruuna zuckt mit den Schultern. „Früher hab ich auch gedacht, Höhlen wären langweilig. Aber in letzter Zeit habe ich einige sehr schöne Höhlen entdeckt, manche voller Pflanzen und seltsamer Tiere, andere sehr groß, mit spitzen Steinen, die von der Decke hängen.“

„Aha“, meint Golina. „Und denkst du, du findest noch einmal so ein Stück Anarchist?“

„Amethyst“, korrigiert Ruuna. „Ich weiß nicht mehr, wo genau ich den gefunden habe. Ich wusste ja nicht, dass Ru... dass ich den für Zaubertränke gebrauchen kann, deshalb habe ich mir leider die Stelle nicht gemerkt. Es würde sicher lange dauern, noch einmal ein Stück davon zu finden.“

„Ich glaube, ich habe einen Stinktrank gefunden!“, ruft Willert dazwischen und hält stolz einen Glaskolben hoch. „Hier, wollt ihr mal riechen?“

„Nein, danke!“, erwidert Golina. „Wenn ich es richtig sehe, dann gibt es keinen anderen Ausweg, als noch einmal so ein Stück Ama... Ami... Dingsda zu suchen und einen neuen Seelentauschtrank zu brauen. Die farblosen Tränke solltet ihr besser wegschütten.“

„Wegschütten?“, fragt Willert. „Auf keinen Fall! Lieber kippe ich sie alle zusammen und gucke, was passiert.“

„Bloß nicht!“, protestiert Ruuna.

„Ich schlage vor, wir gehen zurück ins Dorf und bitten Primo, diesen Kristall für euch zu suchen“, meint Golina. „Schließlich ist er der Dorfbeschützer und auf diese Weise bekomme ich ihn endlich aus dem Haus ... ich meine, bekommt er endlich mal wieder frische Luft.“

„Gut“, meint Willert. „Aber die Tränke nehme ich sicherheitshalber mit.“

„Warum das denn?“, fragt Ruuna.

„Da ist Gift dabei, schon vergessen?“, erklärt Willert. „Und es sieht aus wie harmloses Wasser. Stell dir vor, spielende Kinder kommen in unsere Hütte, während wir nicht da sind, und trinken es. Sicher ist sicher!“

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