Marianne Christmann Fuhr - Die Kichererbsen und die Entführer

Здесь есть возможность читать онлайн «Marianne Christmann Fuhr - Die Kichererbsen und die Entführer» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Kichererbsen und die Entführer: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Kichererbsen und die Entführer»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Kichererbsen – das sind die Siebtklässlerinnen Tina, Anne, Lena und Sara. Vier Freundinnen, die zusammenhalten wie Pech und Schwefel, eine alte Grillhütte im Wald als Klubhaus benutzen und es sich zum Hobby gemacht haben, auf eigene Faust Verbrecher zu jagen.
Wann immer Kriminelle ihr Unwesen in ihrer Kleinstadt treiben, sind sie mit von der Partie. Als Tina von Erpressern entführt wird, beginnt für die Clique, ihre Familien und die örtliche Polizei ein Wettlauf gegen die Zeit …

Die Kichererbsen und die Entführer — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Kichererbsen und die Entführer», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Die Mädchen hatten daraufhin spontan beschlossen, die Männer abends am Abholen der Beute zu hindern — was ihnen auch gelungen war. Allerdings war die Sache nicht ungefährlich gewesen und ohne die Hilfe von Lutz und seinen Freunden sowie dem gerade noch rechtzeitigen Erscheinen der beiden Kriminalbeamten hätte dies ein böses Ende nehmen können. Das hielt die Freundinnen aber nicht davon ab, sich weiterhin brennend für Kriminalfälle zu interessieren und alles, was um sie herum geschah, genauestens unter die Lupe zu nehmen. Seit der Aufklärung des Banküberfalls hatte sich sogar ein freundschaftliches Verhältnis zu den beiden Kriminalbeamten entwickelt, was nicht selbstverständlich war, denn der Kommissar konnte manchmal sehr brummig sein.

Dieses Mal war einiges mehr von der Hilfe der Mädchen bekanntgeworden und auch die Presse hatte Wind davon bekommen. Das war nun schon wieder eine Weile her und die Mädchen hofften, ihre Sommerferien ungetrübt und ungestört verbringen zu können. Doch leider gehen nicht alle Wünsche in Erfüllung …

Kapitel 3

Der erste Ferientag begann genauso strahlend, wie der letzte Schultag aufgehört hatte. Die Sonne erstrahlte schon morgens mit sehr viel Kraft und es versprach wieder ein heißer Tag zu werden. Es war kurz vor neun, als Annes Handy klingelte. Schlaftrunken setzte sie sich im Bett auf. Was war denn los? Wieso klingelte denn ihr Wecker? Sie hatte doch Ferien … Dann dämmerte ihr, dass es nicht ihr Wecker, sondern ihr Handy war, das klingelte und sich summend auf ihrem Nachttisch bewegte. Sie nahm es und sah auf dem Display die Worte Sara ruft an . "Hallo", meldete sich Anne gähnend.

"Hier ist Sara", erklang es am anderen Ende, "hast du noch geschlafen?"

"Ja."

"Tut mir leid, dass ich dich wecke. Aber ich wollte dich und die anderen zu mir einladen. Meine Mutter ist heute Morgen nicht da und da dachte ich mir, könnten wir doch einen gemütlichen Tag bei uns und am Pool verbringen. Meine Mutter erlaubt es und für genügend Essen ist auch gesorgt. Was meinst du dazu?"

"Super Idee. Da bin ich dabei. Hast du die anderen schon informiert?"

"Tina weiß bereits Bescheid und Lena habe ich auf die Box gesprochen, sie hat wohl ihr Handy aus."

"Wann sollen wir denn da sein?", fragte Anne.

"So gegen halb elf wäre super, kann aber auch etwas früher sein."

"Okay, geht klar. Ich rufe noch bei Lena an und frage, ob sie bereits ihr Band abgehört hat. Wir sind dann um halb elf da."

"Klasse. Dann bis später. "

Anne stieg aus dem Bett und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie entschied sich für Shorts und ein T-Shirt. Dann ging sie nach unten um zu frühstücken.

"Du bist schon auf?", fragte ihre Mutter erstaunt, "am ersten Ferientag?"

"Ja. Sara hat gerade angerufen und uns alle zu sich eingeladen. Wir machen es uns am Pool gemütlich. Ihre Mutter weiß Bescheid."

"Na dann viel Spaß", meinte Frau Meister lächelnd. Sie kannte Sara und ihre Eltern und wusste, dass Sara manchmal einsam war, weil sie keine Geschwister hatte und ihre Eltern viel unterwegs waren.

Wieder läutete Annes Handy. Diesmal war es Lena. "Hat Sara dich schon angerufen?", wollte sie wissen.

"Ja, hat sie."

"Gut. Ich komme nach dem Frühstück vorbei und hol dich ab, dann können wir zusammen gehen."

Anne setzte sich an den Tisch und ließ sich ihr Frühstück schmecken. Sie freute sich schon auf den Tag bei Reuters. Das war doch mal ein gelungener Ferienauftakt. Sie angelte nach ihrem Handy und rief Tina an.

Es dauerte eine Weile, bis diese ranging: "Hallo", sagte eine Stimme am anderen Ende, die Anne nicht gleich erkannte.

"Bist du das, Tina?", fragte Anne.

"Klar, wer sonst."

"Du klingst so komisch."

"Sorry, ich hatte gerade den Mund voll. Ich bin nämlich beim Frühstück", antwortete Tina, jetzt schon um einiges deutlicher als vorher, weil ihr Mund leer war.

"Kommst du auch zu Sara?", wollte Anne wissen.

"Natürlich. Ich freue mich schon sehr. Dort ist es immer so gemütlich und es gibt immer leckeres Essen."

Anne grinste. Das war typisch Tina. Immer ans Essen denken. Aber sonst war sie eine klasse Freundin, auf die man sich immer verlassen konnte. Das hatte sie bei der Sache mit den Bankräubern eindrucksvoll bewiesen. Anne frühstückte in Ruhe zu Ende und stellte gerade ihr Geschirr in die Spülmaschine, als Lutz zur Tür hereinkam.

"Es geschehen noch Zeichen und Wunder", meinte er.

"Wieso?", fragte Anne.

"Du bist schon auf — um diese Uhrzeit", meinte er lachend und setzte sich an den Tisch.

Anne warf einen Kaffeelöffel nach ihm, der ihn aber knapp verfehlte und scheppernd zu Boden fiel. Lutz setzte gerade zu einer Bemerkung an, als Frau Meister die Küche betrat.

"Was ist denn hier los?", fragte sie und deutete auf den Löffel, der am Boden lag.

Lutz zeigte auf Anne. "Das war sie", meinte er.

"Ja", gab Anne zu, "ich habe den Löffel nach Lutz geworfen, weil er mich geärgert hat."

Frau Meister seufzte. "Manchmal könnte man meinen, ihr beide wärt noch im Kindergarten. Jetzt ist aber Schluss! Anne, du hebst den Löffel auf und du, Lutz, kannst mir mal helfen, ein paar Kartons in den Keller zu tragen."

"Ich treffe mich später mit Olli und den anderen", entgegnete Lutz.

"Na und?", antwortete seine Mutter. "Du sollst mir nur helfen, ein paar Kartons in den Keller zu tragen, das dauert nicht lange."

"Wenn es sein muss", antwortete er und schickte sich an, die Küche zu verlassen.

"Weißt du schon, wann du zurück bist?", wollte Frau Meister noch von ihrer Tochter wissen.

"Ich denke mal, zum Abendessen bin ich wieder da."

"Wo geht Anne denn hin?", fragte Lutz neugierig.

"Lena, Tina und ich sind bei Sara eingeladen", antwortete Anne hoheitsvoll.

"Na, dann viel Spaß und grüß Sara von mir", sagte Lutz und verschwand, um seiner Mutter zu helfen.

Kurz darauf klingelte Lena an der Tür, um Anne abzuholen.

"Ich gehe dann", rief Anne in den Keller. "Okay", kam es von Lutz zurück, "ich sage es Mama."

Dann verließen Anne und Lena das Haus.

Kapitel 4

Lena erwachte, als ihr die Sonne ins Gesicht schien. Im ersten Moment dachte sie, sie hätte verschlafen, weil es bereits neun Uhr war, aber dann fiel ihr ein, dass sie ja Ferien hatte. Erleichtert sank sie zurück auf ihr Kissen. Sie nahm ihr Handy vom Nachttisch, schaltete es an und sah, dass sie eine Nachricht hatte. Von wem konnte die denn sein? Sie hörte die Box ab und gleich darauf erklang Saras Stimme, die sie alle zu sich nach Hause einlud. Lena fand, dass das eine ausgezeichnete Idee war. Sie stieg aus dem Bett, zog sich an und stapfte dann in die

Küche, um zu frühstücken. Lukas saß am Tisch und schaufelte Cornflakes in sich hinein.

"Du bist schon wach?", fragte er zwischen zwei Bissen. Er war es gewohnt, dass seine Schwestern nie vor elf Uhr aufstanden, wenn sie Ferien hatten. Und jetzt war es erst kurz nach neun!

"Ja", erwiderte Lena.

"Bist du aus dem Bett gefallen?", wollte der Kleine noch wissen.

"Nein, ich bin aufgewacht, weil die Sonne auf mein Gesicht geschienen hat. Sag mal, hast du alle Cornflakes verputzt? Gestern war die Schachtel noch fast halb voll und jetzt ist sie leer."

"Ich hatte Hunger", sagte Lukas und sah sie vorwurfsvoll an.

"Und was soll ich jetzt essen?", wollte Lena wissen.

"Wieso willst du überhaupt frühstücken, machst du keine Diät?"

"Wie kommst du darauf, dass ich eine Diät mache?", fragte Lena ihren Bruder.

"Weil Laura eine macht. Jedenfalls hat sie das gesagt. Daher dachte ich, du machst auch eine." Lukas machte ein sehr zufriedenes Gesicht.

"Nein, ich mache keine. Und jetzt will ich was essen."

"Oben im Schrank steht noch eine frische Packung Cornflakes", verkündete Lukas.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Kichererbsen und die Entführer»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Kichererbsen und die Entführer» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Kichererbsen und die Entführer»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Kichererbsen und die Entführer» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x