S. N. Stone - Menschenseelen

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Jenna Drescher fährt versehentlich einen Mann an. Er ist viel schwerer verletzt, als es diese kleine Kollision hätte verursachen können und der Verdacht liegt nahe, dass er gefoltert wurde. Leider kann sich der Mann an nichts erinnern, nur an seinen Namen, Danjal. Jenna fühlt sich für ihn verantwortlich und irgendwie zu ihm hingezogen und so nimmt sie ihn mit zu sich nach Hause. Wen sie sich da ins Haus geholt hat, ahnt sie nicht. Plötzlich sterben Menschen in ihrem Umfeld und Freunde begehen Selbstmord. Alles nur Zufälle? Die «Bruderschaft der Arsaten» weiß, dass dies nicht so ist und schickt Elias, einen Jäger, der noch eine Rechnung mit IHM offen hat. Das Spiel beginnt und geschichtliche Ereignisse die Tragödien nach sich gezogen haben, erscheinen in einem ganz anderen Licht.

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„Sie findet irgendetwas an dir das ich nicht verstehen kann, weil ich dir nicht traue. Und eins verspreche ich dir, wenn du ihr weh tust wirst du es mit mir zu tun bekommen. Dann werde ich dich zur Strecke bringen.“

Sie mochte ihn nicht, das war ihm egal, aber es gefiel ihm nicht, wie sie mit ihm sprach. Und es gefiel ihm nicht, dass sie ihm drohte. Er brauchte diese Jenna.

Laura sah, dass seine hellen Augen dunkler wurden, etwas Bedrohliches schlummerte in ihm. Sie bekam eine Gänsehaut.

„Ich habe nicht vor deiner Schwester etwas zu tun und ich möchte, dass du mich in Ruhe lässt, es wäre besser für dich denke ich.“

Ich werde ihn in Ruhe lassen, es ist besser so, er hat nichts Böses vor, dachte Laura.

„Ich will einfach nicht, dass es meiner kleinen Schwester schlecht geht“, sagte sie bei weitem freundlicher.

„Es wird ihr nicht schlecht gehen, nicht meinetwegen.“ Danjal stand auf und ließ sie zurück.

Elias hatte es gestern nicht mehr geschafft, den Weg bis zum Ende zu gehen. Die Qualen und Schmerzen hatten es nicht zugelassen. Er hatte nichts dabei gehabt, hatte es in seinem Zimmer vergessen und das Zittern seines Körpers nicht mehr unter Kontrolle bringen können. Er hatte es gerade noch zurück zu seinem Auto und ins Hotel geschafft. Jetzt war er zurückgekehrt. Er war gleich hinter das Gelände mit den Lagerräumen gefahren.

Elias folgte erneut dem Weg, schaute sich genau um. Er fand nichts, zu viel Zeit war vergangen, um noch Spuren zu entdecken. Er ging weiter und der Weg endete an einem Parkplatz. Elias schaute sich um. Weiter hinten gab es ein paar Gebäude, er lief auf sie zu.

An einem Tor wurde sein Weg gestoppt, es war mit einem elektrischen Sicherheitsschloss verriegelt und überall waren Überwachungskameras. Er entdeckte eine Gegensprechanlage und drückte auf den Knopf. Eine männliche Stimme meldete sich, die ihn fragte, wie ihm geholfen werden könne und was der Grund seines Besuchs sei. Die Antworten, die Elias gab, waren wohl nicht die Richtigen. Die Stimme teilte ihm freundlich aber bestimmt mir, dass er sich eine Genehmigung zum Betreten des Forschungsgeländes geben lassen musste, ohne Grund war ein Besuch nicht möglich und ihm würde kein Einlass gewehrt werden.

Kurz überlegte Elias, ob er einfach über den Zaun klettern sollte, aber Schilder warnten davor, dass der Zaun unter Storm stand und dann war da noch sein körperlicher Zustand. Er bedankte sich bei der Stimme und sagte er würde dann noch einmal wiederkommen, mit Genehmigung, wohl eher nicht, aber das behielt er für sich. Also trat er erneut, ohne wirklich etwas erreicht zu haben, den Rückweg an. Naja, er war nicht ganz erfolglos gewesen, er war sich sicher, dass ER hier her geflohen war.

Bei dem Gedanken an ihm wurde er sich wieder seiner Qualen bewusst. Elias merkte, wie seine Hände zitterten und die Schmerzen in seine Hüfte beim Gehen unerträglich zu werden schienen. Er brauchte etwas. Er holte eine kleine Ampulle mit einer Flüssigkeit aus seiner Tasche und eine Spritze.

Jenna hatte auf dem Weg nach Hause etwas vom Chinesen besorgt. Laura wollte lieber in ihrem Zimmer essen, sie habe noch so viel zu tun, hatte sie erklärt und so saß sie mit Danjal alleine im Wohnzimmer. Sie schob ihm eine Portion Nudeln hin. Widerwillig nahm er sie. Jen schaute ihn besorgt an.

„Du musst was essen, ich habe dich seitdem du hier bist noch nicht einmal etwas essen sehen.“

Er nahm sich eine Gabel und stocherte in dem Pappbehälter herum.

„Wie war der Tag mit meiner Schwester?“, fragte sie und schob sich ein Stück Huhn in den Mund. „Es war O.K., wir sind miteinander ausgekommen“, antwortete er.

„Wirklich? Ich kenne Laura, hat sie dich in Ruhe gelassen?“

Er nickte. Danjal log, das war ihr klar, sie lächelte. Er stellte sein Essen auf den Tisch und lehnte sich vorsichtig an die Rückenlehne.

„Vielleicht sollten wir deine Verbände noch einmal wechseln.“

Er schüttelte den Kopf, nein, das wollte er nicht.

„Wie war dein Tag?“, fragte er, um abzulenken und sie erzählte ihm von der bevorstehenden Prüfung.

„Und hast du schiss davor?“

„Ein wenig, wir haben nicht das erreicht, was wir erreichen wollten, es funktioniert nicht, aber vielleicht habe ich ja Glück und bekomme eine Gnadenfrist, ich habe das Gefühl, wir stehen kurz vor dem Durchbruch.“

Sie hatte aufgegessen und gemeinsam brachten sie die Reste in die Küche.

„Ich bin hundemüde“, sagte sie und gähnte. Es war spät geworden.

„Ich glaube ich sollte auf der Couch schlafen.“

Sie schaute ihn an, von oben bis unten. „Bist du dir sicher? Die Couch ist nicht sehr groß, du bist ziemlich lang, könnte ungemütlich werden.“

„Wird schon gehen.“

Sie holte ihm ein paar Decken und ein Kissen und baute ihm ein Bett auf dem Sofa.

„Gute Nacht“, hauchte sie, verschwand in Richtung Bad und schaute sich noch einmal nach ihm um. Danjal legte sich, so wie er war, hin. Er brauchte unbedingt Klamotten.

6. Kapitel

Danjal schreckte hoch. Er hatte sich an etwas erinnert. Bevor er es wieder vergessen konnte, schloss er die Augen und versuchte die Erinnerung festzuhalten. 2028 , ein Schließfach im Parkhaus, Hauptbahnhof. Er hatte dort etwas verwahrt.

Er stand auf und spürte den Schmerz in seiner Schulter, die anderen Wunden taten ihm kaum noch weh. Er hatte sie sich angeschaut und sie waren so gut wie verheilt, die Fäden lösten sich von selber. Narben waren noch vorhanden, aber ansonsten war es mit der Heilung schnell gegangen. Es war Danjal irgendwie bewusst, dass so etwas eigentlich nicht so schnell ging, er konnte sich nicht erklären, warum es bei ihm so war. Das war auch der Grund gewesen, weshalb er Jenna da nicht mehr ran lassen wollte.

Er lief im Dunklen zu ihrem Zimmer und öffnete die Tür.

Jen wurde von einem Flüstern und sanftem Rütteln geweckt.

„Bitte wach auf“, vernahm sie eine Stimme. Sie mischte sich in die letzten Reste ihres Traumes. Nur mit großer Überwindung schaffte sie es die Augen zu öffnen, es war stockfinster.

„Jen, bitte wach auf. Mir ist etwas eingefallen“, war da wieder die Stimme.

Ihr Blick fiel auf die LED-Anzeige ihres Weckers, halb zwei, oh Gott, mitten in der Nacht. Danjal, was wollte er um diese Zeit? Er schaltete die Nachttischlampe ein. Jen schaute genau in seine hellgrauen Augen.

„Ich habe mich an etwas erinnert, du musst mich zum Hauptbahnhof fahren.“

„Jetzt?“, stöhnte sie.

„Bitte, es ist wichtig, da ist etwas von mir.“

Sie fuhren über die Lehrter Straße auf die Fennstraße, die Clara-Jaschke-Straße, dann die nächste Straße und noch eine und standen vor dem Europaplatz. Sie fuhren ins Parkhaus.

Danjal stieg aus und versuchte sich zu erinnern. Da hinten waren Schließfächer. Er lief hin, Jenna folgte ihm. Er besah sich die Fächer und die Nummerierung. Sie waren auf der richtigen Ebene. Er lief die Reihen ab. Da! Nummer 2028, hier war es. Danjal besah sich die Tür.

„Scheiße, wie soll ich das Teil öffnen?“

Er war aufgeregt, würde da etwas drinnen sein, das ihm sagen konnte, wer er war? Er rüttelte an der Tür, nichts. Verdammt!

„Ich habe ein bisschen Werkzeug im Auto.“

Er ließ sie stehen, rannte zurück zum Wagen, den sie nicht abgeschlossen hatte. Dann kam er mit einem Hammer und einem Schraubenzieher zurück.

„Du kannst das Schließfach doch nicht aufbrechen, wenn das so einfach wäre-“

Er setzte an und schlug den Schraubenzieher unter das Schloss. Der Lärm hallte im Parkhaus wieder.

„Danjal!“ Jen fuhr ihn an. „Das ist viel zu auffällig, du solltest dich an jemanden wenden, der dir helfen kann.“

Er schüttelte den Kopf, nein, er wollte jetzt da ran, er musste und er konnte sich an niemanden wenden. Er schlug noch einmal und noch einmal auf das Schloss ein und es gab nach. Die Tür ließ sich mit Mühe öffnen.

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