Klaus Muller - Cuba Libre!

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Es ist das Jahr 1961.
Präsident Kennedy bereitet mit dem CIA und durch Unterstützung der Exilkubaner, die Rückeroberung Kubas vor.
Alles natürlich streng Geheim und im Verborgenen.
In New York trifft der Privatdetektiv Floyd Carlo zufällig seinen Freund Harry.
Der ist scharf auf eine Nachtclubtänzerin, die er schon länger kennt und macht ihr ein folgenschweres Geschenk.
Was Floyd Carlo anfangs nicht weiß ist, dass sein Freund Harry, als Kurier für die CIA arbeitet.
Floyd Carlo wird, ohne dass er es eigentlich wollte, in einen immer größer werdenden Fall von politischen Machenschaften hineingezogen.
Als sein Freund kurz darauf getötet wird, fühlt er sich verpflichtet, der Sache nachzugehen.
Er ist ein Privatdetektiv der alten Schule und kämpft sich ganz in der Tradition eines «Film Noir», durch den Fall.
Seinen Kampf muss er mit relativ wenig Verbündeten, gegen die Interessen der CIA sowie auch gegen die tödlichen Machenschaften der Kubaner führen.
Erschwerend kommt hinzu, dass nicht nur die Exilkubaner hinter ihm her sind, sondern, dass auch Castros Leute Interesse haben Geheime Pläne zurück zu bekommen.
Pläne, die mit der Invasion Kubas zu tun haben und für alle Parteien einen großen strategischen Wert darstellen. Einen Wert, der sie über Leichen gehen lässt.
Letztlich münden alle Interessen in New York in einem unvermeidlichen Showdown.
Doch auf dem Weg bis dahin, muss Floyd Carlo viel Arbeit leisten, vielen Kugeln ausweichen und vielen Damen die Hand halten…

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Langsam, fast in Zeitlupe rutschte er auf den Fußboden.

Es schien, als habe Rita von alledem nichts mitbekommen. Sie hielt sich das Kleid vor den Körper, wendete und drehte sich im Schein der matten Lampen.

Ich stand auf und fasste Harry unter die Arme, um ihm hoch zu helfen.

Pinky rieb seinen Hals.

„Bring den Verrückten bloß raus!“

„Lass man gut sein,“ beruhigte ich ihn, „is` schon alles OK.“

Harry stützte sich bei mir ab und fingerte in Ritas Richtung.

Wie zum Dank nahm sie seine entgegengestreckte Hand und legte sie auf ihren Busen.

„Das ist wirklich ein tolles Kleid,“ quietschte sie und drückte sich an Harry.

Das Kleid hing wie ein Sandwichbelag zwischen ihnen.

„Du musst es für mich anziehen,“ kam Harry jetzt endlich zu dem eigentlichen Punkt des Abends.

„Das werde ich sicherlich auch irgendwann tun,“ lachte Rita und kraulte ihn unter seinem Kinn.

„Jetzt!“ forderte seine Stimme ohne Zeit.

Sie schaute ihn etwas verwirrt an.

„Aber Harry, ich kann mich doch jetzt nicht umziehen!“

Er griff ihre Hand und drückte sie zwischen seine Beine.

Ich hatte das Gefühl, dass seine Augen in den letzten Minuten noch feuchter und glotzender geworden waren.

„Was glaubst du was das hier ist,“ fragte er und schob sein Becken nach vorne.

Ich erwartete jeden Augenblick Ritas Hand in seinem Gesicht und machte mich fertig, um einzugreifen.

Zweifellos würde Harry gewalttätig werden und ihr an die Gurgel gehen.

Ein paar Sekunden vergingen und nichts passierte.

Rita schaute ihn an und drückte ihre Hand etwas fester an sein Ding.

„Hey, wieso bist du denn so aufgeregt mein Kleiner?“

Harry starrte sie an. Die Beule in seiner Hose sprach Bände.

„Zieh das Kleid an! - Dann werde ich dich ficken!“

Ritas Augen verengten sich. Der Mund verzog sich zu einem feinen Lächeln.

„Nimm eine Flasche mit,“ sagte sie ihm und ging, ohne mich noch einmal anzuschauen.

Harry grabschte sich die halbvolle Flasche Whisky und trottete hinterher.

Wild torkelnd fand er schließlich die Tür, durch die sie verschwunden war.

Mit einem Pfiff ließ ich die Luft durch die Zähne entweichen.

„Gib mir noch einen Drink Pinky,“ bat ich.

„Na, hat der Hurensohn es geschafft?“

„Sieht so aus,“ antwortete ich und zündete mir eine Zigarette an.

Ich rauchte und mein Blick heftete sich an die Tür, durch die Beiden verschwunden waren.

„Wo geht´s da hin?“ wollte ich wissen.

„Zur Garderobe,“ sagte mir Pinky etwas, was ich sowieso gewusst hatte.

Nach einer halben Stunde rutschte ich von meinem Hocker herunter.

„Willst du gehen,“ wollte Pinky wissen und blickte vielsagend in Richtung Garderoben. „Du solltest ihn vielleicht besser mitnehmen.“

Ich nickte, legte ein paar Scheine auf den Tresen und schlug die Richtung ein, in die Harry verschwunden war.

Hinter der Tür schloss sich ein dreckiger Flur an, von dem mehrere Türen abgingen.

Es stank nach Urin, abgestandenem Bier und Qualm.

Als wäre es ihr peinlich, erhellte eine matte Glühbirne den Gang.

Ich ging an den Türen vorbei, bis ich vor einer stand, auf der ein Pappschild mit Ritas Namen angebracht war.

Ich drehte den Türknauf, woraufhin die Tür einen Spalt aufsprang.

Ich hörte Geräusche, die genauso unidentifizierbar waren wie das Parfüm, das mir entgegen strömte.

Die Tür ging weiter auf. Das Licht im Raum schien mehr zu verbergen als zu erhellen. Aber es war genug, um die Szenerie im Raum zu beleuchten.

Ich wusste nicht genau was ich erwartet hatte, aber sicher irgendetwas anderes als das, was ich zu sehen bekam.

Nur zögernd fiel das Licht aus dem Flur auf den Körper, der in dem silbernen Kleid wie hingegossen aussah.

In einer bizarren Drehung lag Rita auf dem Fußboden.

Ihre Augen blickten weit und glanzlos an die Zimmerdecke.

„Du arme, verführerische Hure“, dachte ich und betastete dabei meinen 45er in der Achselhöhle.

Ich stieß die Tür weiter auf und schaute mich um.

Soweit ich sehen konnte, war Harry nicht da.

Ich trat neben Rita und blickte auf sie hinunter.

Genau an der schönsten Stelle zwischen ihren Brüsten, war ein

kleines, dunkles Loch.

Es sickerte noch Blut aus der Wunde, das schließlich im Teppich unter ihr versank. Das Dekollté ihres Kleides war aufgerissen, so dass eine Brust sich ungehemmt nach oben recken konnte.

Aber selbst diese riesigen Dinger, denen man sonst gerne ein Eigenleben bescheinigte, waren jetzt tot und hingen irgendwie leblos.

„Verdammte Scheiße Harry“, dachte ich „was hast du hier angestellt?“

Von Frauen wie Rita hatte ich erwartet, dass sie sogar, wenn sie tot waren, eine Zigarette im Mund hatten. Aber diese Leiche hatte nichts von ihrem früheren Leben zurückgelassen.

Süßer Geruch von Blut und Parfüm stieg mir in die Nase. Ich beugte mich herunter und legte meine Hand auf ihren Hals.

Ein wenig Wärme hatte sich gehalten, sie konnte kaum länger als fünfzehn Minuten tot sein.

An ihrer linken Schläfe klebte verkrustetes Blut. Vermutlich hatte sie einem Schlag erhalten, bevor sie erschossen wurde.

Es wollte mir nicht in den Kopf, dass Harry die Kleine umgelegt haben sollte. Ich wusste, zu was Leute fähig wurden, wenn sie nur besoffen genug waren. - Aber das hier?

Als ich mich erhob, wurde mir klar, dass ich irgendwie mit drinhing. Und es würde mit Sicherheit eine Menge Ärger und Arbeit auf mich zukommen, für die mich wieder einmal kein Mensch bezahlen würde.

Und gerade jetzt hätte ich ein paar Dollar gut gebrauchen können. Mein Konto war so blank, wie der Hintern eines Babys.

Ich fingerte eine Lucky aus der Schachtel und zündete sie an.

Mein Blick fiel noch einmal auf Rita.

„Okay, du bist damit durch“, dachte ich. „Für mich geht der Mist aber wohl grade gerade erst los!“

Ich trat zurück auf den Flur und schloss die Tür.

Aus der Bar dröhnte mir Musik entgegen. Ich musste mit Pinky reden, dass wusste ich. Sonst hätte es einen noch größeren Alarm gegeben als es sowieso schon geben würde.

Als ich mir den Weg durch die Leute, an den Tresen bahnte, verfluchte ich diese ganzen, gottverdammten Kneipen und Bars, in denen sich wie in einem Filter, der Dreck sammelte.

Und irgendetwas von diesem Dreck blieb immer an einem kleben, wie ein alter Kaugummi unterm Schuh.

Pinky grinste mich an.

„Na, noch nicht fertig?“ wollte er wissen und schob mir einen Whisky rüber.

Ich setzte mich auf einen Hocker und nahm einen großen Schluck.

„Noch einen?“

Ich winkte ab.

„Pass auf Pinky“, begann ich „es wird hier gleich einen Haufen Ärger geben.“

Er beugte sich mit hochgezogenen Augenbrauen vor und verströmte eine Ruhe, die nur erfahrenen Barkeepern eigen ist.

„Was gibt`s?“ wollte er wissen.

Ich strich mir mit der Hand über das Kinn. Es war mir klar, dass der nächste Satz der Startschuss für enorm viel Ärger sein würde.

„Hinten im Raum liegt Rita, - irgendjemand hat sie kalt gemacht.“

Pinky schaute zur Tür, die zu den hinteren Räumen führte. So, als erwarte er Rita, die durch diese Tür kommt und mich Lügen strafte.

Aber es kam niemand.

Ich spürte seine Gedanken.

„Harry?“ krächzte er.

Ich zuckte mit den Schultern.

Er griff mich am Revers meines Mantels und zog mich fast spielerisch halb über den Tresen.

„Wo ist das Schwein?“ wollte er wissen und ich hatte das Gefühl, dass ich besser daran tat, eine gute Antwort zu haben.

„Hey, bleib ruhig Mann, ich weiß nicht, wo er ist. - Hinten jedenfalls nicht.“

Pinky ließ mich los.

Zurück auf meinen Hocker, zündete ich mir erst einmal eine Zigarette an.

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