4. Januar 2020
Während ich den Freudenreichen Rosenkranz betete, sah ich, wie die Gottesmutter mir um 16.30 Uhr plötzlich ihre rechte Hand herunter reichte. Intuitiv griff ich sofort danach. – Das war das erste Mal, dass ich der hl. Jungfrau auf mystische Weise die Hand geben durfte.
Dabei hatte ich Tränen in den Augen und spürte, wie von ihrer Handfläche ein warmes und herzliches Gefühl ausging. Maria drückte nicht fest zu, sondern unsere Hände lagen ineinander und ich fühlte ein Überströmen ihrer mütterlichen Zuneigung zu mir.
Die Einigung
Als ich am Ende des Gebetes angelangt war und – wie immer – das Kreuz zum Kuss nach oben hielt, bemerkte ich, dass Gott Vater und die Madonna sich darauf geeinigt hatten, indem der Ewige das Haupt Christi küsste, während Maria die Füße Jesu liebkoste. Auf diese Weise konnten sie beide die Kreuzverehrung gleichzeitig durchführen.
9. Januar 2020
Am Abend hatte ich einen Rosenkranz für die Bekehrung der schweren Sünder gebetet. Nachdem ich diesen um 20.43 Uhr beendet hatte, sah ich den Barmherzigen Jesus vor mir. Er sagte: „Danke!“– Er bedankte sich also dafür, dass ich für die Sünder bete. Das ist Ihm ein wichtiges Anliegen.
25. Januar 2020
Am Nachmittag – gegen 16.00 Uhr - war ich damit beschäftigt, ein Regal aufzubauen. Da dies aus zahlreichen Einzelteilen bestand, war dieses Unterfangen entsprechend kompliziert. Daher entschloss ich mich, den hl. Antonius und den hl. Josef um Hilfe zu bitten.
Die weitere Arbeit verlief dann erstaunlich einfach und ich war schneller damit fertig als zunächst gedacht. Um 18.30 Uhr bedankte ich mich bei den beiden Heiligen für ihre Unterstützung. Während ich noch betete, zeigte sich plötzlich Padre Pio neben ihnen. Ich war etwas irritiert und fragte ihn: „Pater Pio, was machst du denn hier? Du hast doch gar nicht mitgeholfen!“ – Darauf entgegnete er: „Nein, das nicht, aber ich habe ihre Arbeit gesegnet!“
Ich war verblüfft über diese Aussage und gleichzeitig innerlich sehr berührt. – So überrascht mich der Himmel immer wieder …
Gott Vater spricht beim Gebet
30. Januar 2020
Als ich am Morgen den Lobpreis-Rosenkranz betete, sprach der Ewige um 7.10 Uhr zu mir: „Ich schenke dir viele Gnaden …“– Das ist wohl wahr. Über mangelnde Zuwendung kann ich mich nicht beklagen.
1. Februar 2020
Während meiner Gebetszeit am Morgen dachte ich über meine Fehler und Schwächen nach, wandte ich mich danach an den Ewigen und sagte: „Lieber Gott, kannst Du nicht meine schlechten Neigungen abtöten?“ Darauf entgegnete Er um 8.35 Uhr: „Diesen Kampf kann Ich dir nicht ersparen!“
Gott Vater spricht über einen Sünder
5. Februar 2020
Nachdem ich mich am Abend schlafen gelegt hatte, wachte ich kurz vor Mitternacht – nach einem Alptraum – wieder auf. Ich hatte vom älteren Bruder meiner Mutter geträumt. Da sagte der Ewige um 23.52 Uhr plötzlich zu mir: „Er ist ein schwerer Sünder.“
Die ungewollte Handkommunion
6. Februar 2020
Immer wieder gerät man im Leben in Situationen, in denen man die Handkommunion empfangen muss, obwohl man die Mundkommunion bevorzugt. Leider wird man oft von Priestern in diese schwierige Situation gebracht.
Am 6. Februar fand – wie jeden ersten Donnerstag im Monat – um 18.00 Uhr ein Gottesdienst in der Loreto -Kapelle statt. Pfarrer Z . war der Zelebrant. Gegen 18.15 Uhr wurde die Kommunion ausgeteilt und den Gläubigen auf die Hand gelegt. Ich erhielt ein großes Stück der Priester-Hostie.
Anschließend versenkte ich mich ins Gebet und dachte darüber nach, ob ich nun Schuld daran trage, dass ich nicht die Mundkommunion genommen habe und dass ja noch kleine Partikel der hl. Eucharistie auf meinen Händen sind. Während ich betete, hob ich beide Hände schalenförmig empor.
Auf einmal geschah um 18.20 Uhr Folgendes: Ich sah, wie zwei Engel in goldfarbenen Gewändern vom Himmel herabkamen. Sie waren etwa 12 cm groß und hatten goldene Flügel. Die Haare waren gelockt und schulterlang. Auf dem Kopf trugen sie ein Stirnband. Ihre Gewänder waren an der Taille mit einem Gürtel zusammengefasst.
In ihren Händen hielten sie jeweils einen kleinen goldenen Kelch. Die Himmelsboten schwebten herunter und ließen sich auf meinen Händen nieder; der eine auf der rechten, der andere auf der linken Hand. Dann knieten sie sich hin und begannen, die winzigen Hostienpartikel, die sich noch auf meinen Händen befanden, einzusammeln und diese in die Kelche zu legen.
Nachdem sie diese Arbeit beendet hatten, erhoben sie sich und stiegen wieder zum Himmel empor. – So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Diese Vision war auch für mich außergewöhnlich. Ich konnte nur staunen und schauen.
Danach verstand ich sofort, was wir Gläubige aus diesem Ereignis lernen können: Gott möchte nicht, dass wir uns vom Empfang des Leibes Christi fern halten, selbst wenn dies bedeutet, dass wir die Handkommunion nehmen müssen.
Die Schuld dafür liegt nicht bei uns, sondern bei demjenigen, der uns in diese Lage gebracht hat. Der Allerhöchste selbst greift hier ein und schickt Seine Engel aus, um die übriggebliebenen Partikel aufzusammeln, damit diese nicht in den Staub fallen oder zertreten werden. Auf diese Weise geht nichts davon verloren.
In einem solchen Fall sollen wir uns daher vertrauensvoll an die Engel wenden und sie zu Hilfe rufen, indem wir ein kurzes Gebet an sie richten:
O, ihr heiligen Engel,
wir bitten euch:
Steigt vom Himmel herab
und sammelt alle Partikel
der heiligen Hostien ein,
damit sie nicht
verunehrt oder zertreten werden.
Amen.
Dieses Gebet soll man nicht nur für sich selbst, sondern auch für die anderen Gottesdienst-Besucher sowie für den Priester, der am Altar steht, verrichten. Denn während des gesamten Vorgangs der Kommunionausteilung können unbemerkt winzige Teile der Hostien zu Boden fallen oder an den Händen der Menschen zurückbleiben.
Wichtige Mitteilungen vom Allerhöchsten
22. Februar 2020
Fest Kathedra Petri
Als ich am Abend im Bett lag und den Dankes- Rosenkranz betete, sah ich auf einmal Gott Vater schemenhaft in der Dunkelheit vor mir. Es war gegen 19.30 Uhr. Er sprach: „Gib Acht auf das, was Ich dir jetzt sage: Du wirst in kurzer Zeit Erfolg haben!“Dann sagte Er: „Dein Gehorsam gefällt Mir! Ich werde dich belohnen!“
Um 19.35 Uhr sagte ich zu Ihm: „Lieber Gott, ich danke Dir, dass Du mir bei den Übersetzungen hilfst!“ – Darauf erwiderte Er: „Es wird immer besser werden! Es steht alles in Meiner Macht!“
Und um 19.37 Uhr sprach der Allgütige: „Ich danke dir!“– Es berührte mich sehr, dass Er sich bei mir bedankte.
Am 7. November 2018hatte Gott Vater abends – in der gleichen Situation - schon einmal diese Worte gesprochen.
23. Februar 2020
Als ich am Abend gegen 19.50 Uhr betete: „Barmherziger Jesus, erbarme Dich der schweren Sünder“ , antwortete der Herr: „Du rührst Mein Herz an …“
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