Hubert Wiest - Rußatem

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Nur die Kuppel schützt Jaikong vor dem unerträglichen Smog. Draußen ist jeder Atemzug eine Qual. Wer sich nicht anpasst, wird in die Industrieringe verbannt. Die 17-jährige Kalana wollte doch nur Schauspielerin werden, aber sie wird in die Industrieringe geschickt – für immer von Quinn getrennt. Quinn war ihr bester Freund und eigentlich ein bisschen mehr, aber sagen konnte sie es ihm nie.
Jetzt steht Kalana auf der anderen Seite der Kuppel. Sie kämpft gegen die Ungerechtigkeit des Systems. Und Quinn gehört zu ihren Gegnern. *** Eine atemlose Suche nach Freiheit! *** Ab 14 Jahren *** «Die Luftverschmutzung des fernen Jaikongs fühlt sich bedrohlich nah an», Finn T. *** «Ein im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubender Roman», Paula K. *** «Die aufregende Geschichte von Kalana und Quinn macht Mut», Carla P.

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Das Spiel blieb unglaublich nervös. Alle agierten fahrig, man merkte ihnen die Anspannung an und Mannschaftsdienlichkeit wich knallhartem Egoismus. Jeder wollte es schaffen. Nur Quinn und Lyrah gelangen einige ziemlich coole Kombinationen, so sah es zumindest Quinn. Einmal applaudierte sogar Cassaio. Quinn konnte sich eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen, als Kirk zwei todsichere Dinger vergurkte.

Nach dem zweiten Drittel lagen sie 27 : 31 hinten. Die Stimmung in der zweiten Pause war mies. Kirk gab nicht mehr den Teamplayer, sondern rechnete jedem gehässig seine Fehler vor.

„Du hättest einen Bowli und einen Super-Dishi mehr machen müssen. Das waren beides erstklassige Vorlagen“, giftete Quinn zurück.

„Jungs, hört mit der Streiterei auf!“, mischte sich Lyrah ein. „Lasst uns wie Profis auftreten und nicht wie irgendein Proleten-Team aus den Industrie-Ringen.“ Lyrah legte ihre Hand auf Quinns Unterarm. Ihre Wärme beruhigte ihn augenblicklich und er sah, dass diese winzige Geste bei Kirk das Gegenteil auslöste.

Foggerty ließ das letzte Drittel anpfeifen. „Männer, da will ich mehr von euch sehen. Ihr seid doch kein Kegelklub. Ich will Einsatz sehen, nicht dieses Lulliballgeschubse!“

Alle nickten brav. Quinn wollte gerade über die Bande flanken, da rief Colonel Foggerty: „Woodburn, du bleibst auf der Bank. Ich will Marlen im Mittelfeld sehen.“

Wie betäubt drehte Quinn ab und rollte zur Auswechselbank.

Marlen kam besser ins Spiel als Quinn gehofft hatte. Sie lieferte einige ordentliche Kombinationen mit Lyrah ab. Aber dann endlich begann sie zu patzen und ihre Pässe kamen nicht mehr bei Kirk an. Der Abwehrtölpel Bremko leistete sich einen Schnitzer nach dem anderen. Zuverlässig sorgte er dafür, dass die gegnerische Mannschaft ihren Vorsprung ausbauen konnte.

Mit versteinerter Miene beobachtete Foggerty das Spiel. Zehn Minuten vor Schluss nahm er schließlich einen krassen Wechsel vor. In der gegnerischen Mannschaft tauschte er nur den Stürmer aus. Aber Quinns Mannschaft rührte er gehörig durcheinander. Er schickte Bremko auf die Bank, beorderte Kirk als Verteidiger zurück in den Strafraum und schickte Quinn als Stürmer auf den Platz.

Quinn stieß sich ab und beschleunigte. Wo blieb nur der verdammte Pass von Marlen oder Lyrah? Die gegnerischen Verteidiger stellten den Raum zu und ließen keinen Zweifel, dass sie Quinn fertigmachen würden. Wie aus dem Nichts tauchte Lyrah hinter einer Betonwelle auf. Sie drückte ihre Knie ganz durch, ließ sich in die Luft schleudern, pflückte den Ball vom Himmel und feuerte ihn in einem Irrsinnstempo ab. Weit vor Quinn schlug der Ball auf. Quinn schoss nach vorne, schnappte den wegspritzenden Aufsetzer und wollte ihn direkt im Dish versenkten. Doch links und rechts vor ihm standen wie aus dem Boden gewachsen die beiden gegnerischen Verteidiger. Sie machten die Schussbahn dicht. Da käme nicht einmal eine Murmel durch. Quinn wollte keinen sinnlosen Verzweiflungsschuss abfeuern. Er zog seine Schusshand zurück, drehte radikal und passte zurück zu Lyrah.

„Deiner“, schrie er.

Lyrah stand goldrichtig, als hätte sie genau diesen Pass erwartet. Mit einem lässigen Schmatzen verschwand der Ball in ihrer Fängertrompete. Ohne einen Blick auf Quinns Laufweg zu verschwenden schoss sie direkt, zielte irgendwie auf den wirbelnden Dish. Sie schien sich ihrer Sache sehr sicher zu sein. Und dann war der Ball drin. Ein Hero-Dishi im Auswahlspiel, das war der absolute Wahnsinn! Die Spieler schrien auf. Selbst Cassaio riss die Fäuste hoch und Colonel Foggerty nickte anerkennend.

Es war schon fast nebensächlich, dass ihre Mannschaft jetzt in Führung lag. Lyrah und Marlen lagen sich in den Armen und wollten nicht aufhören zu jubeln. Foggerty pfiff das Spiel noch einmal an. Aber irgendwie war jetzt die Luft raus. Die Gegner wehrten sich kaum noch. Sie glaubten selbst nicht daran, mit einem Hero-Dishi das Spiel ein weiteres Mal drehen zu können. Es war keine große Kunst, dass Quinn in den letzten Minuten noch zwei Bowlis erzielte. Kirk hielt die Abwehr sauber. 78 : 60. Der Sieg fühlte sich genial an und nach dem Abpfiff lagen sich selbst Kirk und Quinn in den Armen.

„Männer, Aufstellung!“, kommandierte Foggerty. Cassaio stand angespannt einen Schritt hinter dem Colonel.

„Ich erwarte von meinen Spielern, dass sie ihre Leistung jederzeit zu einhundert Prozent abrufen und wenn ich es verlange auch zu zweihundert Prozent.“

Quinn hatte das Gefühl, über weite Strecken hundertfünfzig Prozent geleistet zu haben. Foggerty musste doch gesehen haben, dass er das größte Mittelfeldtalent in der Arena war.

„Wer ist im Team, Sir?“, fragte Kirk noch atemlos vom Spiel.

„Eure Leistungswerte müssen noch berechnet werden. Ich gebe den Vincoon-Kader der Aero-Cadets heute Abend in der Cosmique-Bar bekannt.“

Alle nickten. Natürlich wusste jeder, dass die Cosmique-Bar ganz oben im 200. Stockwerk des Jaikong-Towers lag. Ohne offizielle Einladung kam man da nicht hinein.

Lyrah lächelte Quinn an. „Wir könnten gemeinsam hingehen. Holst du mich ab?“

Quinns Mund fühlte sich trocken an. „Klar, gerne“, wollte er antworten, aber da hatte sich schon Kirk dazwischengedrängt und sagte: „Alles klar, wir treffen uns um sieben im Foyer.“

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