Margit Theml - Abenteuer Diagnose Brustkrebs

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Abenteuer Diagnose Brustkrebs beschreibt meine gesammelten Erlebnisse und gemachten Erfahrungen, die ich mit Ärzten, Krankenschwestern, beim Aufenthalt im Krankenhaus, bei der Strahlentherapie, bei der Nachsorge und in der Kurklinik. Leider wenig bis keine guten Erfahrungen. Als Alleinstehende hat man keinen Zeugen bei den Gesprächen mit den Ärzten und wundert sich nur, wie unterschiedlich Aussagen von Ärzten sind, obwohl es für alle, um die eine Diagnose Brustkrebs geht. An vielen Tagen fühlte ich mich so hilflos den Medizinern ausgeliefert. Man braucht lateinische Sprachkenntnisse, um die Herrschaften oder Unterlagen zu verstehen.

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Gesundheitssenator Mario Czaja: „Ich freue mich, dass wir mit dem Aufbau des gemeinsamen klinischen Krebsregisters so gut vorangekommen sind und danke allen daran Beteiligten für diese Leistung. Wir befinden uns – anders als das kürz-lich vom GKV-Spitzenverband vorgelegte PROGNOS-Gutachten sagte – vollkommen im Plan. Die Aussagen im Gutachten zu Berlin sind nicht haltbar. Finanzierungsvereinbarungen sind sowohl mit den gesetzlichen als auch den privaten Krankenkassen abgeschlossen. Es wird auch für Berlin seit dem 1. Juli bereits registriert. Ich bin davon überzeugt, dass die Berliner Ärztinnen und Ärzte mit ihrem großen Know-how in der Krebsbehandlung und der Krebsforschung zur klinischen Krebsregistrierung und der hiermit verbundenen Qualitätssicherung beitragen werden. Sie zeigen schon jetzt eine hohe Meldebereitschaft, wichtige Voraussetzung für den Erfolg des Registers. Darüber hinaus werden die gemeldeten Daten teilweise auch der epidemiologischen Krebsregistrierung und der Versorgungsforschung zur Verfügung gestellt. Bis zu 20 % aller in Berlin behandelten Tumorpatienten wohnen in Brandendburg, da ist das gemeinsame klinische Krebsregister als einziges länderübergreifendes Register eine sinnvolle Einrichtung mit großen Synergieeffekten für eine verbesserte Behandlung der Krebspatienten und für die Stärkung unserer Gesundheitsregion.“

Trägerin des Krebsregisters ist die „Klinisches Krebsregister für Brandenburg und Berlin gGmbH“, eine Tochtergesellschaft der Landesärztekammer Brandenburg.

Dr. med. Udo Wolter, Präsident der Landesärztekammer Brandenburg: „Von der Seite der Landesärztekammer Brandenburg gab es sofort ein großes Interesse, mit Berlin zusammenzuarbeiten und ein gemeinsames Klinisches Krebsregister zu errichten. Therapien für Patienten können damit optimiert werden. Außerdem soll die Sammlung an Daten zukünftig den Universitäten in beiden Bundesländern zur Verfügung gestellt werden. Diese können dann eine intensive Versorgungsforschung betreiben. Die juristischen Grundlagen für das Klinische Krebsregister Brandenburg Berlin sind gelegt, nun kann die Arbeit beginnen. Wir wünschen uns eine rege Mitarbeit der meldenden Ärzte in Brandenburg und in Berlin.“

Die laufenden Betriebskosten des gemeinsamen Krebsregisters werden zu 90 Prozent von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Privaten Krankenversicherung (PKV) in Form von Fallpauschalen je Neuerkrankungsfall und zu 10 Prozent von den Ländern Berlin und Brandenburg finanziert.

Krebs ist nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. In Brandenburg erkranken jährlich rund 15.400 Menschen neu an Krebs, etwa 7.800 sterben jedes Jahr an den Krankheitsfolgen. In Berlin sind es pro Jahr rund 17.400 Menschen, die neu an Krebs erkranken, etwa 8.800 sterben jedes Jahr an den Folgen. Dank verbesserter Diagnose- und Therapieverfahren überleben inzwischen 59 Prozent der männlichen und 64 Prozent der weiblichen Krebspatienten ihre Krebserkrankung mindestens fünf Jahre. Ende der 1980er Jahre waren es lediglich 27 Prozent aller Männer und 41 Prozent aller Frauen.

Die nächsten Tage

28.07.2017

Am nächsten Tag rief ich gleich im Brustzentrum an, um einen OP Termin zu vereinbaren. Es meldete sich eine Frau U. . Sie erklärte mir: dass keine weiteren Voruntersuchungen notwendig wären und ich mich am 14.8.2017 um 7 Uhr in der Patientenaufnahme im EG melden soll. Die Mitarbeiterin dort schickt sie dann weiter zur Station 63 im 6. Stock. Die OP ist dann am 15.8.2017 . Der Einweisungsschein muss von ihrer Krankenkasse (KK), wegen der Kostenübernahme, abgestempelt werden. Ich schicke ihnen noch per Mail ein Merkblatt zu, damit sie wissen, was für den stationären Aufenthalt mitgebracht werden soll. Ich setzte mich gleich mit meiner KK telefonisch in Verbindung. Nannte meine Diagnose und fragte, ob ich den Einweisungsschein in das KKH auch per Mail schicken könnte. Das sei möglich, aber ich muss den Aufnahmetag im KKH in der Mail angeben und den Einweisungsschein als Kopie im Anhang mitschicken. Sie schicken mir dann einen Beleg, der die Kostenübernahme bestätigt, ab 1.8.2017 per Post zu, weil einige Krankenhäuser die Kostenübernahme nur akzeptieren, wenn sie nicht älter als 10 Tage ist. Den Einweisungsschein müssen sie mit unserem Schreiben am Aufnahmetag vorlegen. Außerdem wurde ich darauf hingewiesen, das ich pro Tag im KKH 10 € zuzahlen muss. Wenn ich nach der OP zur Bestrahlung muss, was ich bejahte, dann soll die Radiologie mir einen Transportschein für Taxifahrten ausstellen. Auch die Taxifahrten sind zuzahlungspflichtig. Der Transportschein ist bei der KK nach Abschluss der Bestrahlungen einzureichen. Man wünschte mir für die Behandlung alles Gute. Ich schickte meine Mail sofort ab.

29.07.2017

Heute hatte ich schon das Schreiben für die Kostenübernahme im Briefkasten. Mir wurde doch gestern von der KK etwas von nicht älter als 10 Tage gesagt. Also wieder die KK anrufen.

30.07.2017

Heute habe ich eine Bekannte angerufen, die von Beruf Heilpraktikerin ist. Ich schilderte ihr meine Erlebnisse der letzten Tage und fragte sie, ob sie mir einen Arzt für die Zweitmeinung empfehlen kann. Mir war bekannt, dass sie auch einige Krebspatientinnen hat. Sie empfahl mir Herrn Dr. med. R. (Gynäkologe und Onkologe). Sie war mit ihren Krebspatientinnen dort und ist von seiner Kompetenz überzeugt. Auf jeden Fall soll ich nach dem unerfreulichen Gespräch mit Herrn Dr. E. eine Zweitmeinung einholen.

31.07.2017

Anruf bei der KK. Warum ist der Einweisungsschein schon abgestempelt? Frist von 10 Tagen lt. telf. Auskunft am 28.7.2017!! Wenn die Aufnahme in der Klinik das Datum moniert, dann soll ich an dem Tag bei der KK anrufen. Ich habe geantwortet, dass ich dazu nicht in der Lage sein werde. Auf mein Drängen wird es nun noch einmal geschickt. Also ich habe nicht die Nerven mich einen Tag vor der OP noch mit der Verwaltung vom KKH anzulegen. Ich erzählte der Sachbearbeiterin bei der KK, dass mir noch eine zweite Auffälligkeit auf dem Röntgenbild gezeigt wurde, allerdings von einem anderen Arzt der Abteilung Mammographie Screening, als bei der Befundbesprechung. Auf meine Frage dazu während der Befundbesprechung wurde das mir mit einem kräftigen NEIN beantwortet. Ich bin jetzt völlig verunsichert und möchte eine zweite Meinungen einholen. Kann die KK mir eine Vorgehensweise empfehlen? Ich darf mir weitere Meinungen einholen. Sie empfiehlt auch mit dem Ärztezentrum der KK in Hamburg zu sprechen. Mir fiel Frau Dr. med. W. (Fachärztin für Radiologie) vom Gesundheitszentrum Lipschitzallee ein, denn sie macht seit Jahren bei mir die Ultraschalluntersuchung und arbeitet auch bei der Mammographie Screening Stelle als Gutachterin mit. Ich rief gleich im Gesundheitszentrum an, aber leider ist Frau Dr. bis Mitte August im Urlaub. Schade. Sie ist auch eine kompetente Ärztin. Nächster Versuch eine Zweitmeinung zu bekommen. Anruf bei Dr. R. . Den Grund meines Anrufes geschildert. Die Dame am Telefon war sehr freundlich und gab mir gleich einen Termin am 2.8.2017 um 10:30 Uhr. Ich war platt. Keine Nachfrage, ob Privat- oder Kassenpatient und keine vier Wochen Wartezeit. Toll. Anruf von meiner Frauenärztin Frau Dr. med. F. . Ob ich den Bericht von der Mammographie Screening Stelle schon bekommen hätte. Ja. Sie wundert sich, dass ich noch keinen Einweisungsschein bei ihr beantragt habe. Ich sagte ihr, dass ich den gleich von der Screening Stelle bekommen habe. Keine Nachfrage von ihr wie es mir geht o.ä. . Dumm gelaufen, so kann sie nicht meine Gesundheitskarte einlesen lassen und bei der KK etwas abrechnen. Ich bin nur schon über 30 Jahre bei ihr in Behandlung bzgl. Vorsorgeuntersuchungen. Als nächstes Anruf beim Ärztezentrum der KK in Hamburg. Für Brustkrebs ist heute Frau Dr. H. zuständig. Ihr Rückruf wird bis 13:00 Uhr erfolgen. Der Rückruf erfolgte auch pünktlich. Ich erzählte ihr, dass ich am 27.7.2017 die Diagnose Brustkrebs im Anfangsstadium bekommen habe. Mir liegt jetzt der Mammographie Screening-Bericht vor, aber ich habe nicht Medizin studiert und auch keine Lateinkenntnisse. Der Bericht strotzt nur von Fachausdrücken. Ob Frau Dr. mir bitte helfen kann daraus etwas zu verstehen. Vorher erzählte ich ihr noch mein Erlebnis mit Herrn Dr. E. und die Aussagen, dass es zwei Auffälligkeiten auf der Röntgenaufnahme mir gezeigt wurden, aber Dr. E. diese Tatsache mir nur mit NEIN beantwortet hat. Von dem geschilderten Gesprächsverlauf war sie erschüttert. Sie bat mich ihr den Screening-Bericht und die pathologisch-anatomische Erstbefundung vorzulesen. Die Geduld dieser Frau Dr. H. einfach super. Sie hat mir alles, was mir nicht verständlich war (fast alles muss ich zugeben), übersetzt und erklärt. Nach ihrer Meinung wurde die Untersuchung sehr sorgfältig gemacht. Es wurden 12 Stanzen gemacht, steht im Bericht. Sie bestätigt die Vorstufe des Krebses auf Grund der Angaben im Bericht. Das auch keine Lymphadenopathie (für nicht Lateiner = Lymphknoten) befallen sind. Nachdem wir schon fast 30 Minuten gesprochen hatten, sagte ich ihr, dass mir noch einiges durch den Kopf geistert und mir Sorgen macht. Fragen sie ruhig. Ich habe Zeit für sie. Welch ein schöner Satz. Meine Idee ist, die Brust ganz abnehmen. Sie sagte, dass es üblich ist brusterhaltend zu operieren. Sie sollten vor der Aufnahme in die Klinik dort noch vorher um ein Gespräch mit dem Operateur o.ä. bitten, um die Therapie zu besprechen. Wenn die ganze Brust abgenommen wird, dann ist keine Bestrahlung erforderlich. Gut findet sie es, dass ich schon am 2.8.2017 einen Termin habe, um jemand anderes auf die Aufnahmen schauen zu lassen. Dann haben sie schon für das Gespräch mit dem Arzt in der Klinik eine weitere Meinung gehört. Außerdem ist es i h r e Entscheidung, wie operiert werden soll. Eine gute klare Aussage finde ich, denn es ist mein Körper. Herr Dr. E. sprach noch davon, dass das bei der OP entnommene Gewebe wieder untersucht wird und es muss geschaut werden, wie die Schnittränder aussehen. Was kann man daran sehen? Wenn die Schnittränder keine Krebszellen mehr enthalten, dann kann man davon ausgehen, dass bei der OP der Tumor komplett entfernt wurde. Danach kann erst mit der Bestrahlung begonnen werden. Haarverlust wird es nicht geben. Vermute ich richtig, wenn die Schnittränder nicht ohne Krebszellen sind, muss nochmals eine OP erfolgen? Ja, so ist es. Ich bedankte mich bei Frau Dr. H. für ihre Geduld, ihre Informationen und Freundlichkeit. Ich bekomme bestimmt noch mehr für mich unverständliche Unterlagen oder Aussagen, dann werde ich mich wieder bei ihnen melden. Das können sie sehr gerne tun.

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