Margit Theml - Abenteuer Diagnose Brustkrebs

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Abenteuer Diagnose Brustkrebs beschreibt meine gesammelten Erlebnisse und gemachten Erfahrungen, die ich mit Ärzten, Krankenschwestern, beim Aufenthalt im Krankenhaus, bei der Strahlentherapie, bei der Nachsorge und in der Kurklinik. Leider wenig bis keine guten Erfahrungen. Als Alleinstehende hat man keinen Zeugen bei den Gesprächen mit den Ärzten und wundert sich nur, wie unterschiedlich Aussagen von Ärzten sind, obwohl es für alle, um die eine Diagnose Brustkrebs geht. An vielen Tagen fühlte ich mich so hilflos den Medizinern ausgeliefert. Man braucht lateinische Sprachkenntnisse, um die Herrschaften oder Unterlagen zu verstehen.

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Schlussfolgerung: Die wöchentliche präoperative und postoperative Fallkonferenz mit den Netzwerkspitälern führte aufgrund der multidisziplinären Bewertung zu signifikanten Veränderungen im Management der diskutierten Brustkrebspatientinnen. Neben der Vermeidung unnötiger operativer Interventionen und der Wahl einer optimalen Systemtherapie ist dabei auch bereits die präoperative fachkundige Bewertung der Bildgebung bedeutsam. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit der multidisziplinären Versorgung dieser Patientinnengruppe vor allem auch an Institutionen mit kleinen Fallzahlen, um eine gleichwertige Behandlungsqualität zu erzielen.

Befundbesprechung der Vakuumbiopsie und die Diagnose Brustkrebs

Ich durfte wieder warten. Kurz vor 15:30 Uhr kam eine Frau weinend aus dem Sprechzimmer in das ich anschließend auch gehen durfte. Herr Dr. E. stellte sich mir vor. Er betrachtete seine Unterlagen (was er übrigens das ganze Gespräch über tat) und teilte mir mit, dass ich Brustkrebs im Anfangsstadium habe. Bei mir setzte eine Schockstarre ein. Wieso ich, fragte ich mich. Keine Krebserkrankungen in meiner Familie. Keine Hormone eingenommen in den Wechseljahren. Die früheren Stanzen waren alle gutartig. Der Dr. teilte mir weiter mit, dass eine OP erforderlich ist. Möglichst bald, aber wenn noch Urlaub geplant ist, dann danach. Bei der OP wird ein Schnitt von 2 cm gemacht. 4 – 5 Tage Aufenthalt im KKH. Danach Bestrahlung. Jetzt hatte ich mich wieder im Griff. Ich versuchte ihm in die Augen zu sehen, denn ich kenne es eigentlich aus meinem Berufsleben, dass man sich bei einem Gespräch ansieht. Ich fragte: Bestrahlung mit Haarausfall?Er hob kurz den Blick von seinen Unterlagen und blaffte mich an und betrachtete wieder seine Unterlagen. Das bei der OP entnommene Gewebe muss wieder untersucht werden und es muss geschaut werden, wie die Schnittränder aussehen. Danach kann erst entschieden werden, ob nochmals eine OP erforderlich ist. Also ich war kurz davor mich zu entschuldigen, dass ich noch keine Krebserfahrung und auch kein Medizinstudium hatte und deshalb den Unterschied zwischen Bestrahlung und Chemo nicht kannte. Oder was so wichtig an den Schnitträndern ist. Da ich ja den Termin zu einer Befundbesprechung und nicht zu einem Vortrag hatte, setzte ich jetzt das Gespräch fort, denn er hatte schon seine Gesprächszeit. Es geht hier schließlich um meinen Körper und wollte deshalb noch einige Fragen loswerden. Warum nehmen sie nicht gleich die ganze Brust ab? Es sind an ihr ja schon in den Jahren zuvor einige Stanzen und OP `s vorgenommen worden. NEIN!! Eine richtige Plaudertasche. Ich wartete noch einen Moment auf eine ausführliche Begründung von ihm, aber es kam nichts. Ich war versucht mir auch seine Unterlagen anzusehen, aber ich hatte ja noch weitere Fragen. Warum kann man nicht das Gewebe gleich während der OP untersuchen, dann muss ich nicht ein weiteres Mal eine Narkose verkraften. NEIN!! Das war alles. Mehr kam wieder nicht von ihm. Als ich hier zur Abklärungsdiagnostik war, wurde mir noch ein zweites auffälliges Gebiet in dieser Brust auf der Röntgenaufnahme gezeigt. Was ist damit? NEIN!! Das war alles. Mehr kam wieder nicht von ihm. Jetzt wollte ich nicht mehr. In mir reifte der Entschluss eine Zweitmeinung einzuholen. Ich fühlte mich wie ein Kleinkind behandelt, dem man nur mit nein antwortet, weil es nichts anderes versteht. Er gab mir ein Faltblatt. Hier sind alle Berliner Krankenhäuser aufgeführt, die diese OP durchführen können. Suchen sie sich eins aus. Hier ist der Überweisungsschein für das KKH und Unterlagen. Da ich von meiner Klassenkameradin Sabine die Information hatte, dass sie im Urban KKH operiert wurde und sehr zufrieden mit den freundlichen Schwester auf der Station war, sagte ich dem Dr. , dass ich hier im Urban KKH operiert werden möchte. Außerdem liegen ja auch meine aktuellen Röntgenaufnahmen und Untersuchungsberichte hier vor. Dann muss ich sie noch fragen, sagte der Dr. ,ob sie einverstanden sind, dass ihre Daten an das klinische Krebsregister der Länder Berlin und Brandenburg gemeldet werden. Davon hatte ich schon im Fernsehen gehört. Ja ,ich bin einverstanden. Der Dr. gab mir drei dicht bedruckte Seiten zu dem Thema. Dann gehen sie gleich in das Erdgeschoss und lassen sich dort im Brustzentrum einen OP-Termin geben. Es war inzwischen 16:00 Uhr. Ich ging erst zum Empfang, bekam die beim letzten Termin bestellten Unterlagen als CD `s und dann weiter in das Erdgeschoss (EG). Natürlich war in dem zuständigen Büro niemand mehr. Ich fand aber in einem anderem Zimmer eine hilfsbereite Schwester, die mir mitteilte, dass die Kollegin nur bis 15:00 Uhr zu erreichen ist. Ich bat um eine Telefonnummer der bereits im Feierabend befindlichen Mitarbeiterin, die ich auch bekam. Zu Hause rief ich gleich meine Klassenkameradin Sabine an und erzählte ihr von meiner Begegnung mit dem Dr. E. . Sie war auch von der Diagnose, die mir mitgeteilt worden war, betroffen. Sie begrüßte aber meine Entscheidung die OP im Urban KKH machen zu lassen. Ich solle mir für den Aufnahmetag was Essbares und ein Getränk mitzunehmen, denn sie war acht Stunden im KKH unterwegs. Man bekommt einen Laufzettel und muss u. a. zur administrativen Aufnahme, zum EKG, in die Anästhesieambulanz zum Gespräch über die Narkose und dann zum Mammographie Screening zur Drahtmarkierung für die OP. Sie hatte auch mit Dr. E. zu tun. Hatte aber inzwischen vergessen, wie sein auftreten war. Also befragte sie schnell ihren Ehemann, der bei ihrer Befundbesprechung mit anwesend war. Er lies mir ausrichten, dass Dr. E. bei ihnen auch nur seine Unterlagen intensiv betrachtet hat. Sabine informierte mich noch, dass ich nach Abschluss der Bestrahlung Anspruch auf eine Anschlussheilbehandlung (AHB) habe und einen Schwerbehindertenausweis beantragen kann. Darüber würde mich im KKH aber eine Dame vom Sozialdienst informieren. Sie war im KKH Neukölln zur Bestrahlung und empfand dort die Schwestern auch als sehr freundlich.

Krebsregister (Quelle Internet)

Pressemitteilung

Gemeinsames Klinisches Krebsregister Brandenburg und Berlin erfolgreich

Potsdam, 01.09.2016. Zwei Monate nach Inkrafttreten des gemeinsamen klinischen Krebsregisters Brandenburg und Berlin sind Interesse und Meldebereitschaft für dieses bundesweit einzige länderübergreifende Krebsregister hoch. Das hoben Brandenburgs Gesundheitsministerin Diana Golze und Berlins Gesundheitssenator Mario Czaja auf der offiziellen Eröffnungsveranstaltung heute in Berlin hervor. Am 1. Juli war der Staatsvertrag der Länder Brandenburg und Berlin in Kraft getreten. Er ist Grundlage der klinischen Krebsregistrierung in beiden Bundesländern.

Gesundheitsministerin Diana Golze: „Die Diagnose Krebs ist für die Betroffenen ein Schock. Sie belastet und schwächt nicht nur körperlich und seelisch, sie verändert auch die familiären und sozialen Beziehungen. Doch Krebs muss nicht tödlich enden. Dank verbesserter Diagnose- und Therapieverfahren und besserer Früherkennungsprogramme überleben inzwischen etwa 60 Prozent aller Krebspatientinnen und Krebspatienten ihre Erkrankung mindestens 5 Jahre. Noch vor 20 Jahren waren es lediglich 30 Prozent. Es ist auch in Zukunft wichtig, den an Krebs erkrankten Menschen zu einer höheren Lebenserwartung und mehr Lebensqualität zu verhelfen. Mit Hilfe des Klinischen Krebsregisters werden die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen erfasst, in ihrer Qualität bewertet und die Ergebnisse zeitnah an Kliniken und ambulant Tätige rückgemeldet. Damit ist die klinische Krebsregistrierung Dreh- und Angelpunkt für die weitere Entwicklung der Onkologie – zum Nutzen der Patientinnen und Patienten.“

Kritisch äußerte sich die Ministerin zu dem kürzlich vom GKV-Spitzenverband vorgelegten PROGNOS-Gutachten, wonach der Aufbau der Klinischen Krebsregister in den meisten Bundesländern, u.a. in Brandenburg und Berlin, nur schleppend vorankäme. Golze: Das trifft für beide Bundesländer nicht zu. Das gemein-same Register arbeitet bereits seit zwei Monaten erfolgreich. Wir freuen uns über eine hohe Meldebereitschaft und großes Interesse der Berliner Ärztinnen und Ärzte.“ In Brandenburg gibt es bereits seit 1995 eine flächendeckende klinische Krebsregistrierung. Die Erfahrungen, die hier über 20 Jahre gesammelt wurden, kommen dem Neuaufbau in Berlin zu Gute. Nachdem jetzt auch die neue Berliner Registerstelle in Betrieb genommen wird, ist die Struktur des neuen gemeinsamen Krebsregisters komplett.

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