Werner Pass - Liebe im Alltag

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Liebe, dieses wunderbare Wort, kann auch ein wunderbares Erlebnis sein. In diesen Kurzgeschichten lesen wir wie die Liebe Menschen trifft, die Du oder ich auch sein könnten. Sie werden Lesen wie schön Liebe sein kann, wie sie aber auch erbarmungslos auf den Menschen einschlägt. Einfach gehaltene Geschichten aus dem Leben. Teils mit einem Schmunzeln zu lesen, aber auch mit einer Träne. Liebe, wie sie im Leben immer wieder vor kommt, wie man sie immer wieder treffen kann.

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Peter fand diesen Service an der Tankstelle toll, weil man das nur noch selten erlebte. Als er durch die Stadt fuhr, kam ihm in Gedanken Claudias Einladung wieder in den Sinn. Er beschloss noch eine Flasche Wein und Kekse zu besorgen, hoffte aber, dass sie ihre Einladung vergessen hatte.

Zu Hause sollte er eines Besseren belehrt werden. Claudia rief an und erinnerte ihn mit schmalzig süßer Stimme an Sonntag. Peter stimmte zu und verwünschte sich in diesem Augenblick. Es graute ihm vor Sonntag, aber zuerst wollte er den Abend genießen. Er legte eine CD ein, nahm ein Buch und legte sich auf die Couch. Bald war er eingeschlafen und erwachte erst am Samstag. In der Bäckerei am Eck holte er sich frische Croissants und genoss diese mit Kaffee. Kurz ging ihm die Arbeit durch den Kopf. Er fand, dass er einen guten Job gefunden hatte. Viele Herausforderungen spornten ihn an und er war zufrieden, dass er dabei auch eine Menge Geld verdiente.

Peter war in die Stadt gefahren, um etwas seinen Kopf freizubekommen. Er ging in die großen Arkaden und suchte sich neue Hemden, schlenderte vorbei an vielen Boutiquen und beobachtete die Menschen um ihn herum. Als er sich ein wenig niedersetzte, kam ihm der Bursche an der Tankstelle in den Sinn. Irgendwas war an ihm außergewöhnlich. Ihm kam es auch so vor, als ob der dieses Gesicht schon in einem anderen Zusammenhang gesehen hatte. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als eine Mutter mit Kindern vorbeikam. Die Kinder weinten, die Mutter zerrte sie nach und schimpfte dabei. Er war sich sicher niemals im Leben Kinder in die Welt zu setzen. Aber wozu auch der Gedanke, fehlte ihm doch die Frau.

Er beschloss, in eine Parfümerie zu gehen und für Claudia einen Duft zu kaufen. Etwas was für ihn gut roch und in der Hoffnung sie würde nicht wieder diesen grässlichen Duft tragen. Peter fand etwas, das sehr angenehm roch, ließ sich das Einpacken und fuhr wieder nach Hause.

Nachdem er den Rest des Nachmittags lesend verbracht hatte, zog er sich lässige Kleidung an und fuhr nochmals in die Stadt. Er hielt am „In Café“. Er wusste nicht, was ihn dort hinzog, aber das Ambiente hatte ihn am letzten Samstag überzeugt, er hatte sich wohlgefühlt. Er betrat den Laden und spürte sofort die Blicke einiger Damen, auch die Bedienung war da und lächelte ihn an. Als er einen kleinen Tisch gefunden hatte, kam sie auf ihn zu. Er bestellte wieder einen alkoholfreien Cocktail. Während die Bedienung wegging, musterte er sie. Peter fand, dass sie eine tolle Figur hatte und sehr gut aussah. Dennoch, ihr Gesicht…er überlegte wieder, kam aber nicht darauf.

Im selben Moment ging die Türe des Kaffees auf und Claudia betrat das Lokal. Er konnte sich nicht verstecken und Claudia steuerte, nachdem sie ihn erblickt hatte, auf ihn zu. Sie kam lachend an den Tisch und breitete, ohne zu fragen, ihre Jacke neben Peter aus. Peter war es unangenehm, aber sie zog ihn zu sich her und drückte ihm rechts und links ein Bussi auf die Wangen. Die Bedienung kam mit seinem Cocktail und verzog leicht das Gesicht. Ihr Lächeln war gewichen, Claudia gegenüber war sie aber freundlich. Claudia bestellte etwas herablassend einen Mai Tai. Während die Bedienung ging, flüsterte Claudia ihm zu, dass sie sich freute, ihn heute schon zu sehen. Peter, aus Höflichkeit Claudia gegenüber, bestätigte ebenfalls seine Freude. Er wurde aber das beklemmende Gefühl nicht los, das Claudia gewusst hatte, das er hier war. Sie schmiegte sich an ihn, er hatte keine Chance auszuweichen oder wegzurutschen. Claudia schien das nicht bemerken zu wollen. Erst als die Bedienung sich wieder dem Tisch näherte, ließ sie mit einem kurzen Räusperer eine sich Claudia handbreit Abstand zu Peter ein.

Peter sah der Bedienung an, dass ihr das Gesehene nicht gefiel, aber sie blieb höflich. Claudia prostete Peter zu und er roch wieder dieses unangenehme Parfum an ihr. In seiner Nase kam dieser widerliche Duft nicht sehr gut an. Kaum hatte sie getrunken, schmiegte sich Claudia wieder an Peter. Den linken Arm legte sie um ihn. Ihr Duft widerte ihn an, aber er hatte keine Chance gegen diese aufdringliche Frau. Mit der rechten Hand streichelte sie seinen Oberschenkel. Er war höflich, bat Claudia dennoch um etwas Zurückhaltung. Claudia machte Anstrengungen in sein Ohr zu flüstern. Sie beugte sich zu ihm, zog ihn leicht an sich und ihre Zunge spielte mit seinem Ohrläppchen. Peter versuchte sich dezent zurückzuziehen, aber Claudia ließ nicht locker. Ihre rechte Hand wanderte dabei immer weiter nach oben. „Claudia“, sagte er, lass uns noch mal trinken. „Ja Liebling“, hauchte sie ihn an und befreite Peter aus dieser misslichen Lage. Während er trank, fiel sein Blick auf die Bedienung, die die beiden beobachtet hatte. Er sah, wie sie leicht mit dem Kopf schüttelte. Es war ihm durchaus bewusst, dass diese Situation mit Claudia äußerst peinlich war, er hoffte, dass die anderen Gäste im Lokal Claudias Vorgehen nicht bemerkt haben.

Er versuchte ein Gespräch zu beginnen, in dem er Claudia fragte, wie lange sie schon in der Firma war. Geduldig erzählte sie ihm ihre Geschichte und dabei erfuhr er, dass sie verheiratet war, sich die Ehe im Laufe der Jahre aber abgestumpft hatte und jeder seiner Wege ging. Peter verstand, dass Claudia sich nach etwas sehnte. Aber er konnte ihr das nicht geben. Sie gestand ihm, das sie sich in ihn verliebt hatte. Er wollte ihr sagen, dass dies bei ihm nicht der Fall war, aber Claudia ließ ihn nicht zu Wort kommen und malte sich eine Zukunft mit ihm aus. Peter erschauderte bei diesen Worten, fehlte ihm jedoch der Mut offen zu sagen, dass dies nicht sein Ziel wäre. Er beschloss die Flucht nach vorne anzutreten, schaute auf seine Uhr und erklärte Claudia, dass er es für Zeit befand, nach Hause zu fahren. Claudia schmollte etwas, aber sie freute sich bereits auf morgen. Peter zahlte, wobei die Bedienung, so kam ihm vor, etwas wirsch war. Beide standen auf und verließen das Lokal. Bei den Autos wollte Claudia ihn küssen, Peter konnte das nur verhindern in dem er ihr rechts und links ein Bussi auf die Wange gab. „Ich freue mich auf morgen“, rief Claudia über die Autos hinweg, „Ich werde gegen halb drei bei Dir sein.“ Peter nickte nur und verfluchte sich wieder einmal, dass er diesem Besuch zugestimmt hatte.

Der Sonntagmorgen verlief fast wie im Flug. Peter bereitete der Besuch von Claudia Kopfschmerzen und er hoffte, dass er sie bald wieder loswerden konnte. Es war bereits kurz nach zwei, als es an seiner Türe klingelte. Es war Claudia, die trotz der warmen Temperaturen einen Mantel anhatte. Peter wollte ihr beim Ablegen helfen, Claudia aber wollte den Mantel noch ein wenig anbehalten. „Wenn Du meinst“, kam ihm recht erstaunt über die Lippen, „komm rein“. Er führte sie ins Wohnzimmer. Claudia staunte über die gemütliche Einrichtung und nahm in einem Sessel Platz. „Kaffee oder Wein?“, fragte er sie. Claudia entschied sich für Wein und es entlockte ihr, dass dies gemütlicher sei. Peter richte Kekse an den Tisch, öffnete den Wein, roch kurz am Korken und schenkte zwei Gläser ein. Claudia bedankte sich, nahm ein Glas und prostete Peter zu. Der ließ die Gläser leicht anklingen, trank einen Schluck und war verwundert, wie gut dieser Wein schmeckte. Claudia nahm ein Keks vom Tisch. Während sie davon, wie er fand, neckisch Abbiss, sagte er aus Höflichkeit, dass er sich über ihren Besuch freue. Claudia entgegnete, dass sie sich über die Einladung freue und Peter ein kleines Geschenk mit gebracht habe. „Geschenk“ fiel Peter ein. „Ich habe auch für Dich etwas besorgt“, ließ er Claudia wissen. Er stand auf, ging zur Kommode, auf der das kleine Päckchen lag, und reichte es Claudia. „Wie lieb von Dir, damit habe ich nicht gerechnet“, sagte sie, während sie das Päckchen öffnete. „Hmm ein sehr guter Duft“ schwärmte sie und sprühte sich ein wenig ein. „Hier riech mal Peter“, er erhob sich wieder, ging auf Claudia zu, um kurz zu riechen. Der Duft war für ihn auf jeden Fall weiblicher als das Zeug, dass sie sonst versprüht hatte. Auch Claudia stand auf, bat Peter die Augen zuzumachen, damit sie sein nicht Geschenk aufmachen konnte. Peter folgte ihr und war gespannt, was Claudia ihm mitgebracht hat. „Jetzt mach Deine Augen auf“, sagte sie und Peter staunte nicht schlecht, als er das tat. Claudia hatte ihren Mantel geöffnet und hatte darunter nichts….gar nichts. Peter konnte in diesem Moment keinen klaren Gedanken fassen. Ja sie hatte eine tolle Figur, wohlgeformte Brüste, an all das dachte er, als sie den Mantel langsam nach hinten fallen ließ. Sie stand Splitterfaser nackt vor ihm. Langsam schritt sie auf ihn zu, legte ihre Arme um ihn und setzte zum Kuss an. Peter war in diesem Augenblick neben seinem Schreck zusätzlich noch vom Parfümduft betört. Er kam zu sich, als sich ihr Mund seinem näherte. „Claudia nicht“ entfuhr es ihm. „Du bist eine schöne Frau, hast einen wunderschönen Körper, aber ich kann das nicht“, flüsterte er. Es war ihm peinlich so mit dieser nackten Frau zu sprechen, in einer solchen Situation war er noch nie. Claudia sah ihn an, „bin ich Dir nicht attraktiv genug?“ „Doch“, sagte Peter, „aber ich kann das nicht.“ „Ich wäre gerne ein guter Freund und Kollege, nur mit Dir schlafen, das kann ich nicht.“ Claudia sah ihn an und ihre Miene wechselte von Lächeln in Unverständnis. „Aber ich habe mich in Dich verliebt“, sie verstand die Welt nicht mehr. „Ja Claudia, das mag sein, aber meine Gefühle für Dich sind anderer Art.“ „Freundschaftlich, kollegial, nur nicht mehr, Du schmeichelst mir, ich kann das aber nicht“, versuchte er die Situation Claudia zu erklären. Claudia ging einige Schritte zurück, setzte sich in den Sessel und begann zu weinen. „Ich werde das Leben verpassen“. schluchzte sie. Peter. der in diesem Moment Mitleid für sie empfand, kniete sich vor sie hin, nahm ihre Hand und gab nach einer kurzen Denkpause Claudia den Rat nicht mit Gewalt nach Liebe zu suchen. Weinend sah sie ihn an und er stellte fest, dass sie irgendwie wie ein Engel aussah. Er lächelte bei diesem Gedanken und Claudia fragte ihn, warum er lächelt. „Ich finde die Situation eigenartig und lieb zugleich“ er sich. Er stand auf und zog Claudia nach oben. Sie stand fest da und so hatte er die Möglichkeit ihren Mantel um sie zu legen.

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