Juna Aveline B. - Wege des Himmels

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Die Handlung beginnt im August 2007:
Lara freut sich auf den Umzug nach Berlin, sie ist gespannt auf die neue Stadt, die neue Arbeit, ihr Praktikum in Verbindung mit der Ausarbeitung ihrer Diplomarbeit, und natürlich darauf, mit Björn endlich zusammen zu ziehen.
Für Lukas ist dies ein Sommer wie manch anderer. Er arbeitet inzwischen als erfolgreicher Zahnarzt und will ab dem Herbst noch Humanmedizin studieren. Mit seiner Lebensgefährtin, Magdalena, die er liebevoll Marle nennt, ebenfalls eine erfolgreiche Zahnärztin, lebt er schon seit einiger Zeit zusammen.
Es sind Personen, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten: Lara, die unscheinbare, die ungern ein Fettnäpfchen auslässt, die sich immer mehr von ihren Gefühlen als von ihrem Verstand leiten lässt. Und Lukas, das Glückskind, erfolgreicher Zahnarzt, ehemals erfolgreicher Sportler, selbstbewusst, gutaussehend, perfekt.
Durch einen Zufall kreuzen sich ihre Wege: Eines Tages steht Lara als Patientin bei ihm im Behandlungszimmer. Sie beäugen sich neugierig, beschnuppern sich, doch bald sind beide verwirrt über das Verhalten des jeweils anderen. «Was geschieht da mit mir?», denken sie sich. Während der weiteren Behandlungen lernen sie sich kennen, jedes Mal ein klein bisschen mehr.
Lara und Björn, Lukas und Magdalena – beides sind hübsche Paare, beide Beziehungen sind zu ernsthaften Partnerschaften herangewachsen. Doch ob die Erwartungen und Hoffnungen, die Wünsche und Ziele zueinander passen?

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„Ist okay! Dann viel Spaß bei Lästern!“ kommentierte ich amüsiert ihren monatlichen Schönheitstag mit ihren Freundinnen.

Kaum hatte Marle aufgelegt und ich mich auf die Couch geschmissen, klingelte schon wieder das Telefon.

„Hey Luki!“ meinte eine schluchzende Stimme am anderen Ende. Es gab nur einen Menschen auf der Welt, der mich Luki nannte – Raphaela, meine kleine Schwester.

„Hey! Was ist denn los, Kleines? Warum weinst du denn?“ fragte ich entsetzt.

„Rollmops ist krank.“, schluchzte sie. Rollmops war ihr roter Kater, und wie der Name vermuten lässt, ist er gut gebaut – ich darf nicht dick sagen, sonst wird Raphaela wütend.

„Was hat Rollmops denn?“ fragte ich nach. „Ist es arg schlimm?“

„Ich glaub er hat sich ein Bein gebrochen! Er ist vom Schrank gesprungen und dabei hat er den Wäscheständer übersehen, ist halb auf dem Wäscheständer gelandet, der dann zusammen mit ihm hingefallen ist. Und jetzt humpelt er ganz schrecklich! Er kann gar nicht mehr auftreten mit dem rechten Hinterbein!“

„Ohje! Das hört sich ja wirklich schlimm an!“ Aber der Tierarzt würde das Bein bestimmt wieder hinbekommen! „Du musst gleich zum Tierarzt mit ihm! Der kann das bestimmt wieder richten!“

„Deswegen rufe ich an“ Pause – wenn Raphaela auf einmal so ruhig wurde, wollte sie bestimmt etwas von mir.

„Kannst du mich fahren?“ Da war es raus. Ich kenne meine Schwester zu gut. Es amüsierte mich inzwischen richtig, sodass ich ein leises Lachen unterdrücken musste.

„Kannst du nicht selber fahren?“, ich half meiner Schwester ja immer gerne – aber gerade hatte ich mich auf einen gemütlichen Fernseh-Samstagnachmittag gefreut.

„Tom hat mein Auto, weil seines in der Werkstatt ist. Und er ist vor heute Abend nicht zurück!“ Ihre Stimme klang bettelnd.

Okay, darum hatte sie mich gefragt. Sie konnte selbst gar nicht fahren, weil sie ihrem Freund das Auto geliehen hatte. Etwas anderes hätte meiner Schwester auch gar nicht ähnlich gesehen.

„Kein Problem. Ich bin in fünfzehn Minuten bei dir. Bis dahin fang deinen Kater ein, dass wir gleich loskönnen und nicht erst auf Rollmopsjagd gehen müssen!“, sagte ich mit einem Lachen in der Stimme.

„Danke, du bist echt der beste Bruder der ganzen Welt!“, rief sie erleichtert ins Telefon und schon hatte sie den Hörer aufgelegt.

Und so verbrachte ich den Samstagnachmittag im Wartezimmer der Tierklinik, während Rollmops operiert, das Bein geschient wurde und meine Schwester sich langsam wieder beruhigte. Wir unterhielten uns über dies und das, bis Raphaela meinte „Du siehst zurzeit echt nicht gut aus Bruderherz! Bist du überarbeitet?“

„Fängst du auch noch damit an?“, fragte ich sie etwas gereizt. Musste meine Schwester nun auch mit dem gleichen Thema anfangen, wobei sich doch nichts geändert hatte in den letzten Wochen – weder an meiner Arbeitsbelastung noch an meiner Einstellung dazu.

„Wie? Wer denn noch?“, fragte sie verwundert.

„Gerade vor zwei Wochen hatte ich die Diskussion mit Marle!“

„Da hatte sie aber vollkommen recht! Und was hast du ihr gesagt?“

„Dass es momentan eben alles ein bisschen viel ist, Arbeit, Studium, Tischtennis, Vorweihnachtsstress.“

„Und was sagst du mir?“

„Was soll ich dir sagen? Dasselbe?“ fragte ich verunsichert darüber, was sie mit der Frage meinte.

„Bruderherz, der Stress hat dir nie etwas ausgemacht. Im Gegenteil, du wurdest unausstehlich, wenn du zu viel freie Zeit hattest. Erinnerst du dich noch an die Zeit mit deinem Bänderriss? Da warst du unausstehlich.“

„Ja, das war schrecklich, aber vielleicht ändern sich die Zeiten!“, sagte ich zweifelnd, was Raphaela natürlich bemerkte.

„Vielleicht ändern sich die Zeiten? Luki – was ist los?“

„Im Prinzip nichts.“

„Im Prinzip nichts? Muss ich dir jedes Wort aus der Nase ziehen? Komm schon, Luki, du hilfst mir immer, wenn du kannst, gerade hast du mich hierher gefahren und mich getröstet. Jetzt bin ich an der Reihe, dir zu helfen. Also - was ist Nichts?“

„Ich weiß auch nicht… Eine Patientin geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich will das nicht, aber ich habe das Gefühl, ständig an sie denken zu müssen! Kaum läuft irgendein doofer Song im Radio, muss ich an sie denken. Genauso heute Morgen beim Geschenkekaufen! Ich kenne mich selbst kaum mehr!“ Jetzt war es raus.

„Hast du dich verliebt?“ fragte sie vorsichtig.

„Verliebt? Nein, um Gottes Willen! Ich bin mit Marle zusammen!“, entgegnete ich ihr empört.

„Das hört sich aber ganz danach an, dass du dich verliebt hast.“, meinte sie stirnrunzelnd.

„Aber ich bin mit Marle zusammen, ich verliebe mich nicht, schon gar nicht in eine Patientin!“

„Das ehrt dich, dass du so denkst, aber letztendlich hat das eine mit dem anderen recht wenig zu tun! Als ich Tom kennengelernt habe, war ich ja fast in der gleichen Situation wie du. Gut, ich war damals mit Chris noch nicht so lange zusammen wie du und Marle, aber jeder hat gesagt, dass Chris und ich so ein wunderbares Paar wären und dass er mir so viel bieten könne. Das haben wirklich alle Leute, die mir wichtig waren, immer und immer wieder gesagt, sodass ich es bald selbst geglaubt habe, obwohl ich eigentlich am Anfang gedacht habe, dass bei uns das Kribbeln fehlt, das gewisse Etwas. Und dann hab ich Tom kennengelernt. Und jeder hat gesagt „Was willst du denn mit dem? Chris kann dir doch viel mehr bieten!“ Mir ging es damals wir dir. Tom ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hörte einen Song und dachte an Tom, ich sah einen Film und dachte an Tom, ich war shoppen und sah ein schickes Hemd und dachte an Tom. Ich wollte es nicht wahrhaben, weil ich auch dachte, es gehöre sich nicht – schließlich war ich mit Chris zusammen – aber ich entfernte mich innerlich immer mehr von Chris. Und dann machte mir Tom diese süße Liebeserklärung. Ich war zuerst total sauer auf ihn, aber als ich abends im Bett lag, merkte ich, wie dumm ich gewesen war. Ich hatte mich so lange nach jemandem gesehnt, der genau auf meiner Wellenlänge war, hatte mir so lange jemanden gewünscht, bei dem es kribbelte und ich aber gleichzeitig wusste, dass das Kribbeln nicht nur kurzfristig aus Neugier und Aufregung war. Ich merkte, dass es Tom war, nachdem ich mich so lange gesehnt hatte. Und Chris – Chris war nett und attraktiv und toll, aber ich liebte ihn eben nicht.“

„Aber ich liebe Marle“ warf ich ein.

„Warum verliebst du dich dann in eine andere?“

„Ich habe keine Ahnung. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich wirklich verliebt bin!“ Meine Schwester brachte mich wirklich ins Grübeln und machte mich sprachlos.

„Ist sie hübsch?“

„Ich weiß nicht,… ja, ich denke schon.“

Meine Schwester grinste. „Und weiter? Erzähl mal von ihr!“

„Was willst du denn wissen?“

„Alles. Alles was dir gerade einfällt.“ Sie schaute mich neugierig an.

„Sie ist noch nicht lange hier in Berlin. Erst im August ist sie hergezogen aus der Pfalz. Sie schreibt gerade an ihrer Abschlussarbeit. Und sie hat auch Katzen.“

„Dann ist sie mir schon sympathisch!“, warf Raphaela ein.

„Sie kennt sich gut mit Musik aus. Neulich lief „Jessie“ von Joshua Kadison, als sie bei mir in Behandlung war. Und sie meinte, dass ihr aber von Joshua Kadison „Beautiful in my eyes“ besser gefiele.“

„Eine Romantikerin – wie ich!“

„Kennst du den Song?“

„Aber klar doch! “ We won't say goodbye 'cause true love never dies. You'll always be beautiful in my eyes. And the passing years will show that you will always grow ever more beautiful in my eyes.” Du kennst das nicht? Männer!” Sie schüttelte in gespielter Fassungslosigkeit den Kopf.

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