Außerdem war es besser keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, wer weiß was die Polizei erst einmal finden würde, wenn sie anfinge ihre Nase überall hineinzustecken.
„Na dann Rufus, machen wir uns mal an die Arbeit!“, rief er in Richtung Körbchen. Doch sein Hund schlief bereits. Lediglich die Ohren waren für einen kurzen Moment nach oben gezuckt. Doch auf eine weitere Reaktion wartete er vergebens.
Schlürfend nahm er den letzten Schluck Tee aus seiner Tasse und stellte sie bei Seite.
Schweren Schrittes ging er zum Teppich und rollte ihn bei Seite.
Die Falltür ließ sich ohne weiteres öffnen und so stieg er behutsam nach unten.
Nachdem er den Lichtschalter betätigt hatte und seine Folterkammer in vollem Glanz erstrahlte, fiel sein erster Blick auf die Truhe.
Wie zu erwarten lag sie noch immer in ihr.
Jegliches Leben war aus ihr entwichen und die einzige Farbe die ihren Körper noch zierte, war das getrocknete Blut, dass sich von dem schönen leuchtenden hellrot in ein sattes weinrot verwandelt hatte.
James verspüre bei ihrem Anblick keinen Ekel.
Selbst ein harter Polizist, hätte sich wohl schwer getan angesichts dessen den Mageninhalt zu behalten.
Das schöne blonde lange Haar, war durchzogen von roten Strähnen.
Das Gesicht überzogen von Blutergüssen, blutigen Schrammen und mehreren Bissverletzungen, die sich auch über den weiteren Körper erstreckten.
Doch dieses Mal hatte er sich an Grauen selbst übertroffen, denn nach alledem hatte er ein Messer gezückt.
Die Klinge hatte sich im Licht gespiegelt.
Jasmin war zu diesem Zeitpunkt bereits am Ende. Die unsäglichen Schmerzen und die Angst hatten sie zum Schweigen gebracht.
Als er mit der Klinge an ihrem Backen entlang Richtung Bauch fuhr war sie lediglich hin und wieder zusammen gezuckt.
Er genoss es den Moment auszukosten. Sie hatte ja keine Ahnung was ihr noch bevor stehen würde.
James hatte dies zuvor noch nie ausprobiert. Die Inspiration dazu kam ihm beim Fernsehen und er war stets offen für Neues.
Als er mit der Klinge oberhalb ihres Baunabels war stoppte er.
Sie hatte ihren Blick abgewandt.
Die Augen konnte sie jedoch nicht schließen, denn die Lider hatte er vorher mit Sekundenkleber nach oben geklebt.
Ohne etwas zu sagen stach er zu.
Der Schrei der aus ihrem Mund entwich, war laut und schrill und schien gar nicht zu enden. Erst als sie Luft holte, verstummte sie für einen Moment.
Doch er zog das Messer nicht wieder heraus, ganz im Gegenteil. Er eröffnete ihren gesamten Bauch.
Während Jasmin schreiend und weinend zuckte, starrte er begeistert auf sein Werk.
Noch nie hatte er den Bauchinnraum eines lebenden Menschen gesehen.
In der Tat ein faszinierend und zugleich qualvoller Anblick. Jedoch nicht für ihn.
Wer dachte ein Mensch würde dies nur kurze Zeit überleben, täuscht sich. Ganz im Gegenteil, es war sogar möglich mehrere Stunden so zu verharren.
Jedoch hatte er dafür keine Zeit.Wie immer gab es die Arbeit und die lästige Frau die dem Vergnügen regelmäßig ein Ende setzten.
Hemmungslos begann er in ihren Därmen zu wühlen. Er suchte nach nichts bestimmten, es war lediglich die Neugier die ihn dazu antrieb, die glitschigen warmen Organe zu durchsuchen.
Jasmins Schreie ließen langsam nach. Nach Stunden ohne Wasser, war ihre Kehle zu trocken und so ging sie hinüber in ein jämmerliches Krächzen.
Die Tränen rannten ihr nach wie vor über die schönen Wangen und während er ihr Gesicht genau beobachtet begann er die Darmschlingen Stück für Stück zu durchtrennen. Das Schmerzverzerrte Gesicht veränderte sich kaum und als sie schließlich ohnmächtig wurde, zog er seine Hände samt Messer wieder heraus.
Ein zufriedenes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Doch er wusste, dass dieses Gefühl nicht lange andauern würde.
Berauscht von den Eindrücken, griff er zur Axt. Beherzt holte er aus und trennte geübt die Gliedmaßen vom Torso und legte sie in die Truhe.
Stück für Stück brachte er die Teile nun verpackt in Folie nach oben. Die sechsmal mehr, mal weniger handlichen Pakete, schmiss er nach und nach in den Holzhäcksler.
Der erledigte den Rest und spuckte die Überreste in einer zähen Masse, durchzogen von kleinen Knochensplittern in Kanister.
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