Anthony Springs - Der Woodstone Killer

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Als Amy sich heimlich nachts aus dem Haus ihrer Eltern schleicht, um sich mit Joe zu treffen, scheint alles glatt zu gehen.
Doch schon bald kippt die Stimmung zwischen beiden.
Nach einem heftigen Streit haut Amy ab und macht sich alleine auf den Heimweg.
Da es schon spät ist, wählt sie den kürzesten Weg durch den Wald, der ihr wohl bekannt ist.
Nichts ahnend, dass hier im verborgenen ein Serientäter sein Unwesen treibt, der ihr schon bald auf den Versen ist.

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Dann besorgte er blick dichte Vorhänge mit denen er die Fenster verhängte.

Rund um die Hütte baute er einen hohen Drahtzaun, der Unbefugten den Zutritt verwehren sollte.

Er ließ den Holzhäcksler reparieren und befreite den Kellerraum von allem tierischen.

Neben vielen neuen Messern, Seilen, Sägen und diversen Haushaltsgeräten, die er schon immer einmal an einem Menschen ausprobieren wollte, schmückte er die Folterkammer auch mit einer großen Truhe.

Genau die Truhe, in der sich gerade Jasmin Bolden befand.

Als er in den holprigen Waldweg ein bog, war es bereits 1.15 Uhr.

Er wusste das er die Zeit nicht aus den Augen verlieren durfte. Immer wenn er sich auf die Beseitigung einer Leiche machte, mischte er seiner Frau Schlafmittel in den Tee, um auch sicher zu sein, dass sie nicht aus Versehen aufwachen würde. Um die Nachbarn brauchte er sich keine Gedanken zu machen, denn seine Frau sprach so gut wie mit keinem. Die Einzige Person mit der sie redete wie ein Wasserfall, war ihre Kosmetikerin und so würde sie wohl nie erfahren, dass ein Nachbar ihren Mann mitten in der Nacht gesehen hatte, falls dies einmal der Fall sein würde.

Er selbst hatte sich genügend Ausreden parat gelegt und so war das Risiko entdeckt zu werden minimal.

Für gewöhnlich trieb er sich nach der Arbeit am hiesigen Bahnhof herum. Hier gab es so viele Reisende, dass er sich beinahe wie im Paradies fühlte. In all dem Getümmel war er bisher noch nie jemandem aufgefallen und um allem vorzubeugen maskierte er sich. Bevor er aus der Tiefgarage kam, verkleidete er sich mit einem langem Mantel, einer Brille, einem Hut und zog eine schwarze Perücke auf.

So lief er so lang es ihm möglich war umher und suchte die nächste Auserwählte. Nicht immer hatte er das Glück, eine junge hübsche Frau zu finden die seinem Ideal entsprach und in die richtige Richtung lief. Doch wenn er das Glück hatte, dann zog er kurz vor der Tiefgarage seine Show ab. Gekonnt ließ er sich zu Boden fallen und blieb jammernd liegen, während er sich seinen Knöchel hielt. Die meisten Frauen hielten besorgt an und halfen ihm auf die Beine. Da er jedoch sehr unbeholfen hin und her taumelte, brachte er sie dazu ihm bis zu seinem Auto zu bringen, damit er zu einem Arzt fahren konnte.

Die Garage war glücklicherweise nicht Videoüberwacht und James hatte sich für derartige Angelegenheiten einen Transporter mit getönten Scheiben besorgt, den er sonst weit ab im Industriegebiet parkte, damit ihn keiner damit in Verbindung bringen konnte. Auch die Nummernschilder hatte er sich auf dem Schwarzmarkt besorgt und so war nichts auf ihn zurückzuführen.

Beim Auto angekommen betäubte er die Frauen mit Chloroform und verfrachtete sie in den Laderaum.

Die Methode war todsicher und auch wenn er strickt dabei bleiben wollte, so konnte er der Versuchung nicht widerstehen Jasmin zu entführen.

Als er gerade auf dem Heimweg von einem Hausbesuch war, entdeckte er die junge Frau am Straßenrand. Ihr Wagen qualmte aus dem Kotflügel und ließ nichts geringeres als einen Motorschaden vermuten. Hier oben in den Bergen hatte man mit dem Handy keinen Empfang und so bot es sich an ihr zu helfen.

Dankend nahm sie an und ehe sie sich versah, drückte er ihr den alten grauen mit Chloroform getränkten Lappen ins Gesicht. Schon nach wenigen Sekunden sackte sie zusammen und er warf sie in den Kofferraum.

Der Platz den sie für eine Panne gewählt hatte, kam ihm wie gelegen, denn nur wenige Meter die abschüssige Böschung entlang, kam man zu den Klippen.

Eilig löste er die Handbremse und lenkte den Wagen bis fast zur Kante.

Fast zeitgleich zog er den Fuß von der Bremse und sprang aus der Fahrertür um nicht mitgerissen zu werden.

Von unten hörte man nur noch einen lauten Knall und der Wagen begann sich mit dem Wasser zu füllen wie eine Badewanne.

James wusste nicht wie tief das Wasser genau war, jedoch war er sicher, dass man den Wagen wohl lange Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen würde.

Vorsichtig fuhr er in den Waldweg. Der Boden war bereits vom Wasser durchtränkt und gab schmatzend nach.

Langsam trat wieder leben ein im Kofferraum. Rufus hatte die ganze Fahrt über bis jetzt da gelegen und nun wo sie fast am Ziel waren, richtete er sich auf und sah aus dem Fenster.

Schmunzelnd beobachtete er ihn im Rückspiegel, während er den Wagen am Ende des Waldweges parkte.

Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er sich nicht zu hetzen brauchte, seit seinem letzten Check waren gerade einmal fünf Minuten vergangen.

Sorgsam zog er die Handbremse und aktivierte die Lenkradsperre, auch wenn ein Diebstahl hier draußen wohl mehr als unwahrscheinlich war.

Langsam öffnete er die Fahrertür und stieg aus. Der Weg war an dieser Stelle sehr schmal und man musste höllisch aufpassen, dass man nicht mit einem Baum kollidieren.

Rufus erwartete sein Herrchen bereits sehnsüchtig.

Per Knopfdruck öffnete sich der Kofferraum und Rufus sprang heraus.

Die Leine ließ er getrost im Wagen. Rufus war kein Jäger und außerdem hörte er ausgesprochen gut.

Sie waren ein eingespieltes Team und konnten sich aufeinander verlassen.

Während Rufus schnüffelnd hin und her eilte, schloss James den Kofferraum.

Er kannte den Weg zwar schon im Schlaf, aber trotz allem knipste er seine Taschenlampe an. Der kleine Lichtkegel leuchtete circa 10 Meter weit. Es regnete noch immer, doch je weiter er in den Wald kam, umso weniger wurden die Regentropfen. Hin und wieder kreuzte Rufus seinen Weg um dann wieder schnüffelnd weiter zu eilen.

Für Spaziergänger war es unmöglich sich hier noch zurechtzufinden. Die meisten gingen nur bis zum Ende des Waldweges. Hier führte nicht einmal ein Trampelpfad entlang. Eigentlich gab es hier nur noch Bäume und für unkundige somit auch keine Anhaltspunkte. Ab und zu verirrten sich ein paar Pilzsucher hier her, aber die waren noch immer weit genug weg von seiner Hütte. Die Stadt hatte hier draußen einen großen Wanderweg angelegt, um die Städte miteinander zu verbinden, jedoch lag auch der in einer anderen Richtung. Doch auch wenn er sich anfangs noch geärgert hatte, dass immer mehr Leute hier raus kamen, um die herrliche Natur zu sehen, hatte er dies schnell zu seinem Vorteil nutzen können.

Der Wanderweg war entlang eines Flusses gebaut. Der war nicht nur sehr breit, sondern auch sehr lang und ideal um dort die Spuren für seine Verbrechen zu beseitigen.

Der Weg war zwar anfänglich sehr beschwerlich, doch sobald er auf die schöne geschotterte Piste trat, schob sich der Schubkarren von fast alleine.

Mittlerweile war er schon einige Minuten unterwegs, doch er wusste genau wo er war.

Wie immer orientierte er sich an den Birken die den Weg säumten, bis hin zu einem alten Steinhaufen.

Einst hatte hier ein Steinhäuschen gestanden. Noch vor seiner Zeit, hatten dies die Waldarbeiter genutzt, doch nachdem die Arbeiten hier eingestellt wurden, hatte sich niemand mehr darum gekümmert und so war es über die Jahre hinweg in sich zusammen gesackt.

Doch die Natur wusste die Überbleibsel zu nutzen und so war es nun ein zu Hause für zahlreiche Tiere. Doch als der kleine Lichtkegel nun über die verwitterten Steine glitt, regte sich nichts. Tagsüber hatte er schon häufig die ein oder andere Schlange beim Sonnen beobachtet, doch jetzt war alles wie verlassen.

Für einen kurzen Moment stoppte er. Das Knistern, dass ihm bis hierher gefolgt war, war verstummt. Suchend drehte er sich im Kreis, doch Rufus war nicht zu sehen.

Verwundert rief er nach seinem Hund.

„Rufus bei Fuß!“, ohne lange warten zu müssen, hörte er wie sich ein immer lauter werdendes Knistern auf ihn zu bewegte.

Hechelnd stoppte er vor seinen Füßen und setzte sich. Treu doof blickte er zu ihm auf und er tätschelte liebevoll seinen großen nassen Kopf.

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