Anthony Springs - Der Woodstone Killer

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Als Amy sich heimlich nachts aus dem Haus ihrer Eltern schleicht, um sich mit Joe zu treffen, scheint alles glatt zu gehen.
Doch schon bald kippt die Stimmung zwischen beiden.
Nach einem heftigen Streit haut Amy ab und macht sich alleine auf den Heimweg.
Da es schon spät ist, wählt sie den kürzesten Weg durch den Wald, der ihr wohl bekannt ist.
Nichts ahnend, dass hier im verborgenen ein Serientäter sein Unwesen treibt, der ihr schon bald auf den Versen ist.

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„Na mein großer, wo hast du dich denn wieder mal herumgetrieben?“, fragte er ihn neugierig.

Gewiss konnte er ihm nicht antworten und eigentlich wartete er auch nicht auf eine Antwort. Er unterhielt sich nur gerne mit ihm und er war sich sicher, dass er jedes einzelne Wort verstand. Seine Frau trieb das oft in den Wahnsinn, aber von der alten Schreckschraube war auch nichts anderes zu erwarten.

„Na komm,wir gehen lieber mal weiter“, forderte er Rufus auf und ging los.

Er bog nach der Ruine rechts ab und durchquerte eine Waldlichtung.

Der Ort war in der Tat sehr schön. Mal abgesehen von dem was er hier so tat.

Alleine war es auch kein Problem den beschwerlichen Weg auf sich zu nehmen, doch zusammen mit einer Frau war es eine echte Herausforderung.

Ganz am Anfang hatte er sich die leblosen Körper noch über die Schultern geschmissen und ist den weiten Weg gelaufen. Doch schon bald zeigte sich, dass sein Rücken dies nicht auf ewig aushalten konnte.

James war kein Bodybuilder, er war ein ganz normaler Mann.

1,80 cm groß, hatte kurzes blondes Haar, blaue Augen und eine mittlere Statur.

Seine jetzige Transportmethode war zwar nicht perfekt, aber das beste was ihm bisher eingefallen war.

An einer Sackkarre, hatte er an der Lehne zwei Bretter befestigt und an diese Gurte montiert.

So konnte er ohne weiteres die betäubten Körper auf die Karre legen, die Gurte festziehen und dann bis hin zur Hütte fahren.

Sicher war dies angesichts des holprigen Waldbodens nicht ideal, aber bis er eine bessere Idee hatte, war es definitiv gut genug.

Die Lichtung hatte er schnell durchquert und sein Ziel lag nur noch wenige Meter von ihm entfernt.

Von nun an musste er sich nur noch links halten und Ausschau nach einem großen alten morschen Baumstamm halten, der einst von einem Blitz getroffen und gespalten worden war.

Rufus wich seinem Herrchen nicht mehr von der Seite. Er hatte sich bereits genug ausgetobt und schien sich auf seinen trockenen Platz in der Hütte zu freuen.

Auch James hatte nichts dagegen endlich anzukommen und so legte er noch einen Schritt zu. Schon von weitem konnte er den mächtigen Baumstamm sehen. Bisher hatte ihn keiner gestört und er hatte ebenfalls nicht die Absicht ihn zu beseitigen.

Der Boden war hier noch fast trocken. Die Bäume standen an dieser Stelle am dichtesten. Sein Vater hatte damals viele dieser Fichten selbst gepflanzt, jedoch nicht berücksichtigt, dass so große Baumstämme den Weg zur Hütte irgendwann erheblich erschweren würden. Vor allem, wenn man nicht alleine war.

Nachdem er sich mühselig durch sie hindurch geschlängelt hatte, kletterte er zusammen mit seinem Hund über den Baumstamm um nicht noch mehrere Meter Umweg auf sich zu nehmen.

Der Zaun funkelte im Licht der Taschenlampe und während er sich näherte, suchte er bereits in seiner linken Jackentasche nach dem Schlüssel.

Rufus saß bereits ungeduldig da. Auch er wollte raus aus dem Regen und endlich ins Trockene. Nach kurzem probieren rutschte der Schlüssel ins Schloss und bereits nach einer Drehung öffnete sich die Türe. Quietschend gab sie nach.

Rufus flitzte bereits zur Holzhütte, während James das Schloss anbrachte.

Mittlerweile fror er und seine Hände waren vom Regen eiskalt.

Hastig sprintete er die letzten fünf Meter bis hin zur großen Holztür.

Erst unter der kleinen überdachten Veranda stoppte er und suchte nach dem passenden Schlüssel.

Im Wald war es nach wie vor totenstill. Nur der Regen ließ ein leises Prasseln ertönen. Die Luft roch frisch und kühl. Eine leichte Brise von Holz lag in ihr.

Endlich hatte er ihn gefunden und nachdem beide eingetreten waren, versperrte er die Tür ebenfalls und betätigte den Lichtschalter. An der Holzdecke befanden sich mehrere Lichter. Die sich nun flackernd erhellten.

Der Raum war circa 20 qm groß. Über die Jahre hinweg hatte sich hier viel getan. Immer wieder hatte er Veränderungen vorgenommen, bis die kleine Hütte schließlich perfekt war.

Gleich links neben der Tür befand sich eine Kochecke. Die Arbeitsfläche erstreckte sich über mehrere Küchenschränke, die genug Stauraum boten. Neben einem Wasserkocher und einer Mikrowelle, gab es auch eine Campingplatte sowie diverse Utensilien die man hier und da brauchte. Natürlich kam er hier nicht zum Essen hin, aber den ein oder anderen Snack hatte er sich schon gemacht, denn dass was er hier tat, war körperlich genauso anstrengend wie Extremsport.

Hinter einer Sitzecke, befand sich ein kleiner Kamin. Das Herzstück der ganzen Hütte. Ohne ihn hätte man hier im Winter sich keines Falls mehrere Stunden aufhalten können. Vor allem nicht Nachts, wo es teilweise bis 25 Grad minus hatte.

Auch ein Feldbett, dass noch von seinem Vater stammte, gab es.

Dann war da noch ein kleinerer abgetrennter Bereich. James hatte hier ein Plumpsklo und ein Waschbecken. Sicher gab es kein fließendes Wasser, aber einmal die Woche brachte er einen Wasserkanister mit, mit dem er sich ohne weiteres waschen und von dem ganzen Blut befreien konnte.

Früher tötete James in seiner Kleidung, doch da er diese jedes Mal verbrennen musste, hatte er seine eigene Lösung gefunden.

Er war einfach nackt. Das Blut getränkte Wasser entsorgte er jedoch nicht im Wald. Das hätte nur Tiere angelockt und unerwünschte Aufmerksamkeit auf ihn gezogen. Er füllte das Wasser zurück in einen Kanister und entsorgte es zusammen mit der Leiche auf eine Art und Weise die keine Beweise hinterließ.

Brummend stupste Rufus sein Bein.

Lächelnd blickte er herab.

„Ach du armer! Komm ich hab dich ganz vergessen!“, entschuldigte er sich liebevoll.

Schnell holte er ein frisches Handtuch aus dem Schrank und trocknete das nasse Fell. Dankend leckte Rufus ihm über die Hand und James erwiderte seine Zuwendung mit einem leichten Kraulen.

Aus einer Dose im Küchenschrank holte er einen Hundekuchen. Nachdem Rufus sich ihn geschnappt hatte, legte er sich in seinen Korb neben dem Kamin.

James folgte ihm. In der Hütte war es mittlerweile sehr kühl geworden.

Hastig schichtete er das Holz zu einem Haufen und schob einen kleinen Anzünder darunter.

Nachdem dieser durch die Flamme seines Feuerzeugs entfacht wurde, schloss er die Glasscheibe.

Während Rufus sein knackendes Leckerli aß, kochte er sich einen Tee.

Das was noch vor ihm lag war keines falls einfach und erforderte viel Kraft. Das Wetter lud auch nicht gerade zu einem Spaziergang ein, aber etwas anderes blieb ihm kaum übrig.

Schließlich konnte er keine Leichen im Keller lagern.

Gedankenverloren goss er das heiße Wasser in eine Tasse und hängte einen Beutel Früchtetee hinein.

Während sich das Wasser langsam rot färbte, ließ er zwei Stückchen Zucker hinein fallen.

Langsam durchquerte er den Raum bis zum Hintereingang. Die Türe war nicht verschlossen, denn nach seinem Umbau hatte er einen Abstellraum angebaut, der nur von innen betretbar war.

Knarrend öffnete sich die Tür und James drückte den Lichtschalter.

In dem circa 6 qm großen Raum befand sich lediglich ein Gerät.

Ein Holzhäcksler.

Nachdem er die große Abdeckplane herunter gezogen hatte, legte er sie zusammen und packte sie in die Ecke. Danach steckte er den Stecker in die Steckdose und ging zurück.

Das Feuer brannte mittlerweile und der Raum erwärmte sich langsam.

Doch bevor er sich an die Arbeit machen würde um die Leiche zu beseitigen, setzte er sich an den Tisch, trank seinen Tee und sah ins Feuer. Der Regen trommelte noch immer gegen die Scheiben und in den nächsten Stunden war kein Ende zu erwarten.

Doch die Zeit drängte. Seine Alte würde nicht ewig schlafen. Das Medikament versuchte er so niedrig wie möglich zu dosieren, um eine Suchtgefahr zu vermeiden. Schließlich brauchte er es doch häufiger. Am einfachsten wäre es gewesen Aby einfach aus dem Weg zu räumen, doch bisher hatte sich noch nie die Möglichkeit dazu geboten.

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