Susanna Egli - Völlige Hingabe für den Erfolg, Teil 1

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Völlige Hingabe für den Erfolg, Teil 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie ist erst achtzehn Jahre alt, als die hübsche Isabella ihre Stellung als Sekretärin ausnützt um sich einen Chef nach dem anderen gefügig zu machen – und dabei werden alle Register gezogen!
Im Bett beseitigt sie jedes Hindernisse für ihre Karriere: sie schläft mit jedem mächtigen und einflussreichen Mann – und, wenn nötig, auch mit mehreren zugleich.
Isabella ist unersättlich und unermüdlich. Es entsteht ein erotisches Durcheinander voller explosiver Sexualität, verbunden mit Liebe, Untreue, und natürlich vielen weitere unerwarteten Wendungen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Dem großen Mann fiel die Kinnlade beinahe in das Käsesoufflé. Ich habe noch niemanden so enttäuscht gesehen wie ihn. Ich lächelte mein schönstes Lächeln, beugte mich tröstend über ihn, damit er einen letzten Blick in meinen Brustausschnitt werfen konnte, und zog dann mit Campe ab.

„Hör mir gut zu, Isabella", sagte mein sonst so traumverlorener Chef vor dem heruntergelassenen Rollbalken des mütterlichen Käseladens, „du hast heute viel Geld verdient, und wirst sie auch Zug um Zug bekommen, sobald dieses geile Schwein bezahlt hat. Aber das war das erste- und das letzte Mal, dass wir jemand anderen hinzugezogen haben."

„Wie meinen Sie denn das, Herr Campe?", fragte ich so unschuldig, wie es mir trotz des vielen Sektes noch über die Lippen kommen wollte.

„Ich habe dich heute nackt gesehen", flüsterte Campe, „ich werde es nie vergessen, und du wirst mir gehören, denn an dir entzündet sich mein Geist. Ich habe es geahnt, als ich dich zum ersten Mal sah, aber jetzt ist es mir zur Gewissheit geworden. Du bist kein gewöhnlicher Mensch, du bist meine Muse!"

„Aber vor allem, Herr Campe, bin ich noch nicht achtzehn, und minderjährige Arbeitskräfte müssen besonders früh ins Bett", sagte ich schnell, entwand mich seinen feuchten Händen und war durch die

Hintertür verschwunden, ehe der Gute mir nacheilen konnte.

Aber die Flucht dieses Abends war natürlich nur ein Aufschub - bis zu meinem achtzehnten Geburtstag.

Als jener ominöse Tag - der 29. Oktober - schließlich herankam, traf er mich nicht mehr ganz unvorbereitet, denn ich hatte bis dahin im Hause Campe schon einiges erlebt.

Mein Bikiniauftritt hatte der Firma zu einer beträchtlichen Umsatzsteigerung verholfen, und sogar als nackte Badenixe hatte ich noch einmal zu posieren, als es um das Skifahrerheim Gott in den Bergen des Überkonfessionellen Vereins für Sport und Religion ging: der ganze Ausschuss war erschienen, und Campe seifte die würdigen Herren ganz einfach in der Weise ein, dass er - wie er sagte - ein Erinnerungsfoto schoss, auf dem ich neckisch vor dem großen Badezimmerspiegel des Musters F 12 stand, während die Vorstandsmitglieder mich ungeachtet meiner vollständigen Nacktheit zärtlich umringten. Als Campe mit der harmlosesten Miene dem Präsidenten die Handyfoto präsentierte, die er von den letzten Minuten gemacht hatte, überreichte, erblasste dieser, erzitterte und unterschrieb wortlos den Auftrag. Provision für mich: 9.450,-- Euro.

Diese sogenannten Wohltaten, bei denen es strittig war, ob ich sie der Firma Campe erwiesen hatte oder diese mir, gaben dem Chef seiner Meinung nach das Recht, mich als sein Geschöpf zu betrachten.

Er sagte es mir natürlich nicht so deutlich, aber ich registrierte kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag eine gewisse Geschäftigkeit, die mir gar nicht gefiel, und als schließlich am 27. Oktober Frau Campe mit einem langen und misstrauischen Abschiedsblick in den Zug stieg, um sich zu einer Traubenkur nach Meran zu begeben, da ahnte ich Böses und wäre am liebsten hinter der braven Frau hergefahren, denn ein Auto hatte ich ja nun.

„Liebe Isabella", sagte Campe am nächsten Tag feierlich, „ich hoffe, Sie werden mir die Ehre geben, Ihren achtzehnten Geburtstag auszurichten."

„Wenn Sie wollen!", antwortete ich achselzuckend.

Ich hasste ihn nicht, denn es ging mir gut in der Firma, und das ist beim ersten Posten mehr als selten. Aber er ging mir mit seiner Scheinheiligkeit und seinen bedeutsamen Blicken irrsinnig auf die Nerven. Nur wenn er getrunken hatte, wenn er du zu mir sagte und so war wie andere Menschen, dann konnte ich ihn einigermaßen ertragen. Und etwas zu trinken würde es bei der Geburtstagsfeier ja wohl geben.

Um nicht mit ihm allein zu sein, hatte ich darauf bestanden, dass zwar nicht die Installateure, aber doch wenigstens das Büropersonal eingeladen würde: Die Buchhalterin, eine fesche Vierzigerin namens Viviane Drossel, zwei Kontoristinnen, von denen ich nur noch die Vornamen Melissa und Celina weiß, und der Lehrling, dessen Namen ich wohl nie vergessen werde, denn er hieß Rainer Ständer und stammte aus einer steirischen Stadt namens Leoben.

Campe hatte sich nicht lumpen lassen. Als wir in seinem Mercedes vor der Villa vorfuhren, strahlte das helle Licht der Kronleuchter schon durch die Fenster. Eine exklusive Bang & Olufsen Stereoanlage schickte leise Musik quer durch das riesige Wohnzimmer, und an der Stirnwand öffnete sich zu meinem Entsetzen eine Alpenlandschaft, die so grell angestrahlt war, als sollten im nächsten Augenblick die Oberammergauer Passionsspiele en miniature hier in Szene gehen.

Der Chef war feierlich angetan und so gerührt, dass er das Geburtstagsgedicht, das er auf mich verfasst hatte, kaum zu Ende lesen konnte. Nach jeder Strophe hob er seinen tränenumflorten Blick und sah mich erwartungsvoll an, als hinge sein Lebensglück von meinem Urteil über seine jämmerlichen Verse ab.

Schließlich konnte ich nicht mehr. Ich sah, dass sein Geburtstagsgedicht noch mindestens acht Strophen umfasste, acht Strophen, acht tiefe Blicke, daran wäre ich gestorben.

Also sprang ich ihm einfach an den Hals, küsste ihn vor aller Augen ab und schrie: „Chef, du bist ein wunderbarer Dichter, mir bricht das Herz, ich kann nicht mehr hören, ich muss fühlen. Zeigt mir doch endlich, wie die Erwachsenen sich vergnügen, damit ich weiß, was ich vom Leben zu erwarten habe!"

„Hurra!", schrie der Lehrling, sprang auf Melissa zu und zog ihr blitzschnell ihre Seidenbluse über den Kopf.

„Aber Ständer!", sagte Herr Campe mit umflorter Stimme, sah sich traurig in der Runde um und zog mit todernster Miene seinen Smoking aus, das Hemd, die Unterhose. Erst, als er nichts mehr auf dem Leib hatte als seine blassvioletten Seidensocken, stahl sich ein Lächeln auf Markus Campes Züge.

„In jedem Spiritisten ist ein Exhibitionist verborgen", flüsterte die Buchhalterin mir zu, „ich habe es immer geahnt."

„Die Socken, die Socken!", forderten mit ihren frischen Stimmen die Kontoristinnen im Chor und hielten sich den Leib vor Lachen, aber Campe wehrte milde ab:

„Das geht nicht, Kinder: wenn ich kalte Füße habe, steht er mir nicht!"

Es gab also mir zu Ehren eine richtige Orgie. Ich war ebenso geschmeichelt wie gerührt und beschloss, den anderen auch meinerseits ein wenig Vergnügen zu bereiten:

Ich behielt mein neues Abendkleid auch noch an, als selbst Frau Drossel schon mit entblößter Masse um mich herumwogte, und erklärte mich zum Preis des Abends: der Sieger in einem noch zu veranstaltenden Hürdenrennen dürfe mich nicht nur ausziehen, sondern auch vor allen Augen in die Geheimnisse des Geschlechts einweihen.

Das Rennen selbst verzögerte sich um eine Viertelstunde, als Campes Dienstmädchen, eine hübsche Bauerntochter aus Schwabmünchen, nichts ahnend mit dem Sekt den Raum betrat, angesichts des nackten Hausherrn und der bereits weitgehend entblößten Belegschaft spitz aufschrie und wieder umkehrte, sodass Rainer, der Lehrling, ihre Flucht nur noch dadurch verhindern konnte, dass er ihr ein Bein stellte. Geschickt wie Rastelli fing Celina das Tablett mit dem Sekt auf, während Rainer und Frau Drossel die sich wütend wehrende Dienstmädchen entkleideten. Als sie nichts mehr auf dem Leib hatte, warf sie uns allen einen bitterbösen Blick zu, entriss Celina das Tablett und grollte:

„Das möchte Ihnen so passen! Hier serviere ich!"

Wir ließen sie ausgiebig servieren, fraßen dazu die schönen Brötchen, die sie vorbereitet hatte, und gingen schließlich, schon beträchtlich angesäuselt, daran, die Superwohnung unseres Chefs in eine Art Moto-Cross-Landschaft zu verwandeln. Dann befreite ich Campe von seiner Uhr und befahl:

„Der Chef als erster! Auf die Plätze - fertig - los!"

Markus Campe robbte, kletterte und klomm, als gehe es nicht um meine Jungfernschaft, sondern um sein Leben, und schaffte die Tour durchs Zimmer und zurück in 1:27.

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