Finley Jayden Dao - Jenseits Besuche

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Glauben wird durch Tatsachen zu Wissen! Du wolltest schon immer wissen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, wo das Jenseits liegt und wen wir dort antreffen werden? Ich habe sie besucht, sie haben mich besucht und nun erzähle ich Dir davon. Ein Buch, eine Reise, eine Tatsache! Es gibt viele Bücher über dieses Thema, jedoch nur einen Tatsachenbericht. Lese was ich tatsächlich erlebt habe. Du wirst staunen, es nicht glauben und doch ist es wahr! Ein Jenseitsbericht, der cool, frech, authentisch in Erzählform geschrieben wurde. Gegenwartsliteratur der neuen Generation! Begebe Dich auf die Reise das Tabuthema «Tod» zu brechen!

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Warst du schon einmal tauchen? Stell dir vor, wie du im Meer tauchst und du ganz viele bunte Fische siehst.

Warst u schon einmal auf dem Mond? Stell dir vor, du wärst ein Astronaut und du trittst in deine Raumkapsel.

Warst du schon einmal im „Wilden Westen“? Stell dir vor, du bist ein Indianer und sitzt vor deinem Tipi.

All das kannst du dir bildlich sehr gut vorstellen, da du es persönlich in einem früheren oder jetzigen Leben erlebt hast, oder durch Erzählungen und/oder Medien eine Affinität zu den Bildern aufbauen konntest und kannst. Dein Unterbewusstsein kann damit eine Verbindung aufbauen.

Nun kannst du dir gerne weiter vorstellen, wie du dieses Buch schreibst. Geh mal in dich und versuche innerlich, wie du hier sitzt und diese Wörter auf Papier bringst. Was sagst du? So frech, provokant und cool kannst du bei diesem Thema nicht schreiben? Geh mal etwas tiefer in dir. Noch tiefer! Denn du kannst! Wenn Du das weißt, was ich weiß, dann kannst du das sehr wohl. Du musst dich nur daran erinnern. Außerdem schreiben wir doch dieses Buch zusammen. Somit kannst du!

Auch hier bin ich mir sicher, dass du dir das gut vorstellen kannst, wie du diese Zeilen schreibst. Denn du kennst das, denn wir sind miteinander verbunden. Ist jedoch ein anderes Thema. Man kann sich also ALLES vorstellen, was dein Bewusstsein oder dein Unterbewusstsein abgespeichert hat, weil es dies kennt.

Nun stell dir vor, du bist tot! Ja, du bist tot! Dich gibt es nicht mehr. Ja, stell es dir endlich vor. Ich sage dir, du kannst es dir nicht vorstellen, denn man kann sich nur das vorstellen, was man kennt. Deine Seele kennt keinen Tod! Was du jedoch sehen könntest, wäre das Bild, dass du als Beobachter eine Situation anschaust, wie dein Körper regungslos, sprich tot ist. Du kannst dir auch deine eigene Beerdigung vorstellen. Wie die Heuchler dort alle den Leichenschmaus in sich hinein schaufeln. Das alles kannst du dir gut vorstellen. Nicht wahr?

Du selbst kannst dich jedoch nicht als „Bin-nicht-vorhanden“ vorstellen.

Es ist unmöglich, sich sein Bewusstsein als tot vorzustellen. Denn der Tod als „Ende“ gibt es nicht. Somit sei die Frage erlaubt, warum sollte es ein Ende geben, wenn es gar kein Ende gibt?

Der Tod ist nichts weiter als ein Wandel oder noch viel richtiger eine Geburt. Ein Neuanfang auf einer neuen Bühne.

Stell dir folgende Geschichte vor. Du wärst einer von Zwillingen, die noch als kleine Föten in der Gebärmutter der netten Mutter plantschen und rumschwimmen. Wobei du die Mutter gar nicht im Außen kennst. Somit nehmen wir nur mal an, dass die Frau nett ist. Du und ich, dass sind die Geschwister. Wir tauchen im Fruchtwasser umher. Schön warm und völlig cool. Halten uns manchmal an unseren Händchen und erfreuen uns, dass wir uns, und alles was wir benötigen, haben. Wir kommunizieren per Telepathie und schmeißen uns gegenseitig Komplimente an den Kopf. Es ist so schön warm und wir erinnern uns an das Paradies, wo Honig und Milch immer fließen. Wir können uns nichts anders vorstellen und möchten ewig hier leben. Wie süße kleine Fischchen schwimmen wir elegant in dem Fruchtwasser umher. Ein Paradies für die Ewigkeit.

Plötzlich reißt mich ein Strudel heraus und du fängst bitterlich an zu weinen. Du rufst nach unserem Gott und schreist: “Gott, warum nimmst du mir meinen Bruder?“ Für dich ist eine Welt zusammengebrochen. Du gehst davon aus, dass dein geliebter Bruder tot, und für immer und ewig weg ist. Deine Trauer ist unendlich. Jedoch bevor du so richtig tief trauern kannst, wirst du gerüttelt, fast zerquetscht und es wird an dir brutal gezogen. Du siehst nur noch einen Tunnel, und dir ist jetzt klar, dass der Tod vor der Tür steht. Dich zieht man durch diesen Tunnel und aus der Ferne erkennst du ein Licht. Das Paradies, die Heimat scheint so nah.

Kommt dir das bekannt vor? Viele Nahtoderlebnisse schildern ähnliche Erlebnisse. Alles wiederholt sich. Das Leben ist ein „Ein -und Ausatmen“ Jeder Tod ist immer gleichzeitig eine Geburt und läuft immer identisch ab.

Zurück zum Neugeborenen. Warum heißt es „NEU“-Geborenen? Weil es ein neuer Fokus ist. Weil es eine neue Wahrnehmung ist, und weil es dadurch für dich eine neue Perspektive darstellt. Nachdem das Fötus den Tunnel passiert, und endlich das gelobte Land … mhm oder sagen wir ... Licht erreicht hat, trifft es wen? Genau! Ihren scheinbar toten Bruder. Was für ein Wiedersehen! Weißt du noch, was das für ein Geschrei war? Du wirst dich erinnern! Wenn dem nicht so ist, macht nix!

Wenn du nun die kleine Geschichte von den süßen Zwillingen in dein Gedächtnis holst, wirst du mir sicher recht geben, wenn ich sage, für die Zwillinge sah es wie ein „Tod“ aus, jedoch war es in Wirklichkeit eine Geburt in eine andere Erfahrungswelt.

Warum sollte es nicht so ablaufen, dass wir zwar auf dem Sterbebett glauben, wir würden jetzt sterben. Jedoch in Wirklichkeit werden wir wieder einmal, ja zum wiederholten X-Mal, nur „NEU“ geboren.

Könnte es nicht sein, dass wir stetig neu geboren werden und jede Geburt nichts anders ist, als dass wir uns auf etwas „Neues“ fokussieren. Unser Bewusstsein fokussiert sich, um eine neue, andere Erfahrung machen zu können, und sich in dieser Erfahrung zu erleben und sich dabei neu auszudrücken.

Du weißt das auch. Gehe einmal tief in dir. Mach es dir dort in deinem Sessel gemütlich, lese meine nachfolgenden Erzählungen von einigen meiner Spaziergänge und fühle einfach.

„Der erste Spaziergang“

Man hat es schon öfters gelesen. Früher habe ich darüber gelächelt. Nein! Man sollte ehrlich sein, daher muss ich erwähnen, ich habe früher darüber nicht gelächelt, sondern gelacht. Genauso muss ich heute über mich lächeln, wenn ich an meine ersten Kontakte zu etwas zurückdenke, was man nicht so richtig benennen konnte.

Schon als Kind vernahm ich Schatten, die kein anderer Mensch sah. Fühlte Energien und hatte Vorahnungen, die mir keiner glaubte. Komischerweise haben mich diese Sachen nicht gestört. Im Gegenteil, ich machte mir überhaupt keinen „Kopp“ um diese Erlebnisse und nahm sie als „normal“ hin.

Was mir richtig tief in meinem Bewusstsein hängen geblieben ist, war meine erste bewusst wahr genommene Berührung mit dem „Unbekannten“.

Meine Eltern, mein Bruder und ich wohnten in einem kleinen Vorort einer Stadt in NRW. Wir bewohnten dort ein großes luxuriöses Spießerhäuschen zur Miete in einem schicken Neubaugebiet. Ich glaube, für meine Eltern war dies wichtig. Es war die Zeit, als die Figur Tarzan durch die Flimmerkiste unser Land eroberte. Natürlich bekam ich als anständiger Junge eine Tarzan-Figur und was bietet sich in einem Neubaugebiet an?

Freunde und ich kletterten einen Rohbau bis zu den Dachbalken hoch. Genau unter unserer Stelle befand sich eine Regenpfütze, die wir als Dschungelsee ansahen. Mein Tarzan wollte ich jetzt vom Dachbalken in diesen afrikanischen Urwaldsee springen lassen. Gedacht, gesagt und getan. Er sprang so wunderschön und filigran in das Wasser. Beim olympischen Turmspringen hätte mein Held sicher die besten Noten erhalten. Bevor er nun ertrinken würde, kletterte ich runter und wollte meine Figur aus der Pfütze holen. Sie war wahrhaftig weg. Die ganze Pfütze und das umliegende Gras wurden sorgfältig abgesucht. Der Detektiv nahm die Spur auf. Jedoch Tarzan blieb weg. Langsam und traurig ging ich dann wieder Richtung Elternhaus, als ich neben mir etwas spürte und im Augenwinkel eine Art Schatten sah. Es war kein richtiger Schatten, sondern eine Gewissheit, dass dort etwas war. Kurz vor der Haustür vernahm ich innerlich eine Stimme, die mir sagte: „Ich habe deine Figur und lege sie an dem Baum!“ Bevor ich was sagen oder fragen konnte, hörte ich schon die Antwort in meinem Kopf: „Du wirst den Baum finden!“

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