Jörg Röske - Kommissar Rosenkohl

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Kommissar Rosenkohl: краткое содержание, описание и аннотация

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Kommissar Rosenkohl wird zu einer Leiche bestellt, die geköpft worden ist.. Der Kommissar fragt die Leiche, wer das getan hat. Die Leiche meinte, dass das der Nebel gewesen war. Zusammen mit seinem Inspektor versucht der Kommissar dem Nebelmörder auf die Schliche zu kommen.

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„Eben darum! Ich habe mich verlaufen! Ich wollte gerade meine Wiese mähen, da kam dieser dumme Nebel auf! Jetzt weiß ich nicht mehr, wo meine Hütte liegt!“

„Ihre Hütte?“

„Ja, ich bin Bauer Hans Möbius, ich wohne hier!“

„Ich bin Kommissar Rosenkohl, ich arbeite hier!“

„Was arbeiten Sie denn gerade?“

„Ich versuche, einen Mord aufzuklären!“

„Na, dann kommen Sie mal am besten gleich zu mir!“

„Vielen Dank für die Einladung, aber ich muss jetzt gehen!“

„Nein, kommen Sie mit! Ich muss Ihnen etwas Interessantes zeigen!“

„Das glaube ich Ihnen gerne, aber ich muss jetzt wirklich gehen, Berichte schreiben und so!“

„Kennen Sie Jim und Beam?“

„Das ist ein Whisky!“

„Ich sagte nicht Jim Beam , sondern Jim und Beam !“

„Noch nie gehört!“

„Das sind zwei meiner Milchkühe!“

„Wie interessant!“

„Hochinteressant! Kommen Sie mit, ich zeige sie Ihnen!“

„Nicht nötig, ich weiß, wie Milchkühe aussehen!“

„Aber diese werden Sie nicht wieder erkennen!“

„Wieso denn das?“

„Heute früh wollte ich sie melken, aber da entdeckte ich Seltsames und Furchterregendes, wenn nicht sogar Grausames!“

„Ihre Wortwahl ist schon fast elitär!“

„Wissen Sie, Herr Kommissar, ich schreibe Kurzgeschichten! Als ich gestern Abend eine Kurzgeschichte geschrieben hatte, hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst, welcher Brutalität Jim und Beam anheim fallen werden!“

„Von welcher Brutalität sprechen Sie, Bauer Möbius?“

„Meine beiden Milchkühe sind geköpft worden!“

„Und was machen Sie jetzt?“

„In den nächsten 20 Wochen wird es Rinderbraten geben!“

„Verstehe!“

3

Schweißgebadet wachte Kommissar Rosenkohl auf. Er vernahm das Ticken seiner Wanduhr, das war recht laut. Noch ein altes Modell. Er sank zurück ins Kissen. Ihn wunderte das, denn noch nie hatte er Schlafstörungen gehabt. All' die Jahre nicht, in denen er als erfolgreicher Kommissar tätig gewesen war. Aber da hatte er eine Idee. Er griff zum Telefon.

„Hier Weißkohl!“, sagte sein Inspektor.

„Ich habe eine Idee!“, sagte Rosenkohl.

„Chef, ich will ja nicht meckern, aber wir haben drei Uhr in der Nacht!“, sagte Weißkohl.

„Wir treffen uns am Tatort, in 20 Minuten!“

Rosenkohl legte auf. Schnell, wie er war, zog er sich an und fuhr zu dem Tatort. Inspektor Weißkohl war pünktlich.

„Chef, ich bin müde!“

„Trink' dir einen Kaffee!“

„Habe ich schon!“

„Und?“

„War ohne Zucker!“

„Wieso?“

„Die Zeit war nicht! Du musstest mich ja unbedingt hierher prügeln!“

„Ich hoffe, Nebel kommt auf!“, sagte der Kommissar.

„Chef, es ist dunkel! Willst du, dass wir noch weniger sehen?“

„Hast du deine Taschenlampe mit?“

„Ja, Chef!“

„Ah, es kommt Nebel auf! Wunderbar!“

„Chef?“

„Was?“

„Du hast einen Knall!“

„Wir müssen einen Fall lösen, Weißkohl!“

„Sehe ich ja ein! Aber nachts um halb vier und im Dunkeln mit noch aufkommendem Nebel?“

„Da sehe ich unsere Chance!“

„Wenn du meinst, Chef!“

„Gib mal deine Taschenlampe!“

Weißkohl gab die Taschenlampe dem Kommissar. Der leuchtete.

„Ah, da ist ja einer!“

Inspektor Weißkohl sah ihn auch, und er erstarrte vor Schreck. Kommissar Rosenkohl ging mit wenigen Schritten auf den einen zu.

„Hallo!“, sagte Rosenkohl.

„Hallo!“, sagte der eine.

„Wie geht ’s?“, fragte der Kommissar.

„Schlecht, ist neblig! Da weiß man nie, wohin man tritt! Blödes Moor!“

„Sind Sie aus einer anderen Welt!“

„Ja, bin ich!“

„Haben Sie ein Schwert oder eine Sense oder eine Axt bei sich?“

„Nein, habe ich für heute Nacht zuhause gelassen! Ich dachte mir, es wird sowieso niemand unterwegs sein!“

„Ach, waren Sie kürzlich unterwegs?“

„Ja!“

„Mit einem scharfen Instrument?“

„Ja, mit einer Sense!“

„Haben Sie vielleicht eine Frau enthauptet?“

„Nicht dass ich wüsste!“

„Haben Sie Demenz oder leiden Sie an Alzheimer?“

„Nein! Ich bin ein gesunder Bewohner der anderen Welt!“

„Ich habe keine weiteren Fragen mehr!“

„Darf ich jetzt weiter umher geistern?“

„Natürlich!“

Der Mann aus der anderen Welt verschwand. Allmählich löste sich der Inspektor aus seiner Starre.

„Chef!“

„Was?“

„Du wirst mir langsam unheimlich, Chef!“, sagte Weißkohl.

„Wieso?“

„Na, du befragst Leute aus der anderen Welt!“

„In unserem Beruf muss man jede Hilfe in Anspruch nehmen, die es gibt!“

„Aber wenn der gerade ein Schwert dabei gehabt hätte?“

„Dann habe ich ja immer noch dich und deine Luger!“, sagte Rosenkohl.

„Das meinst du doch jetzt nicht ernst?“

„Eigentlich doch!“

4

Tags darauf saß Rosenkohl in seinem Büro. Er war übernächtigt, neben ihm stand eine Kanne Kaffee. Die war schon zur Hälfte ausgetrunken. Da klopfte es an der Tür.

„Herein!“, sagte Rosenkohl.

Eine Dame spazierte in das Büro des Kommissars. Es war die tote Leiche.

„Sie haben mich nicht besucht, Kommissar!“, sagte die sehr attraktive Dame.

„Wie ich sehe, sind Sie wieder wohlauf!“

„Ja, aus unerklärlichen Gründen haben sich mein Körper und mein Kopf wieder verbunden!“

„Schön zu hören! Möchten Sie mich jetzt heiraten?“

„Deswegen bin ich hier! Ich habe heute früh schon das Aufgebot beim Standesamt bestellt!“

„Sie sind wirklich schnell! Aber, tut mir leid! Ich habe meine Arbeit, ich muss einen Fall lösen!“

„Aber der Fall ist doch nicht mehr gegeben!“

„Wieso?“

„Na ja, es gibt keine Leiche mehr!“

„Das ist richtig, und Sie sehen mehr als fidel aus, was mich natürlich freut!“

„Sehen Sie?“

„Ich sehe!“

„In zwei Wochen sehen wir uns vor dem Standesbeamten!“, sagte die Dame.

Kommissar Rosenkohl guckte.

„Aber nur, wenn ich bis dahin den Fall gelöst habe!“

„Welchen Fall?“

„Wollen Sie es nicht verstehen? Es läuft draußen ein Mörder herum, er köpft sogar Kühe!“

„Wie grässlich! Ich werde gleich zu Mittag essen und zwar in einem Steakhouse!“

„Guten Appetit!“, sagte Rosenkohl.

„Den werde ich haben! Also bis in zwei Wochen, Geliebter!“, sagte die Dame und verschwand.

Inspektor Weißkohl trat herein.

„Wer war das denn?“, fragte er.

„Die tote Leiche!“

„Ziemlich schnell wieder genesen!“

„Ich verstehe es auch nicht, die Leichen machen heutzutage, was sie wollen! Da kommt man echt durcheinander!“

„Und was wollte die von dir?“

„Mich heiraten!“

„Mal was neues! Was hast du gesagt?“

„Nur, wenn ich den Fall innerhalb von zwei Wochen gelöst habe!“

„Du hast den innerhalb einer Woche gelöst!“

„Nimm mir nicht die Hoffnung!“

„Sorry, Chef!“

Da klopfte es erneut an der Tür des Büros.

„Herein!“

Die Tür ging auf und ein Mann in zerfledderter Kleidung, die zum Teil mit Moos bewachsen war, trat ein.

„Entschuldigen Sie bitte die Störung!“, sagte der Mann.

„Macht nichts!“, sagte Rosenkohl.

„Ich bin aus der anderen Welt!“

„Sieht man!“

„Es tut mir leid, dass ich in so einem Aufzug hier bei Ihnen erscheine! Aber das normale Kleidungsequipment habe ich schon vor langer Zeit ausrangiert!“

„Nicht tragisch!“

„Nicht tragisch? Ich bin der Geist des Moores, und Sie sagen nicht tragisch ?“

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