Melanie Jezyschek - Passion - Gib mir ein Gefühl

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"Die Liebe hatte mit dem Verstand nicht viel zu tun und hörte schon gar nicht auf ihn."
Gib mir ein Gefühl von Liebe:
Im angesagten Club Passion traut Melina ihren Augen nicht. Vor ihr steht wahrhaftig Robin, ihr Freund aus Kindertagen. Doch er ist nicht mehr der kleine Junge von nebenan, sondern ein attraktiver junger Mann, dessen Anziehungskraft Melina sofort erliegt.
Es könnte alles so perfekt sein, wäre nicht das Problem, dass Melina nicht mehr an die wahre Liebe glaubt und vor den Gefühlen, die Robin in ihr weckt, wegrennt. Kann er sie noch rechtzeitig vom Gegenteil überzeugen oder werden sich ihre Wege nun endgültig für immer trennen?
Gib mir ein Gefühl von Nähe:
Schon seit Längerem fühlt sich Dana zu Leon, dem Clubbesitzer des Passion, hingezogen. Doch Leon scheint unerreichbar für sie, denn nie lässt er sich zweimal auf dieselbe Frau ein. Als es schließlich dazu kommt und sie eine leidenschaftliche Nacht zusammen verbringen, distanziert sich Leon wie erwartet von ihr. Dana will dies jedoch nicht hinnehmen und setzt die Waffen einer Frau ein, um seine Liebe für sich zu gewinnen. Kann sie den Frauenheld dazu bringen, die Liebe in sein Leben zu lassen oder steht sie zum Schluss allein und mit gebrochenem Herzen da?
Zwei erotische Liebesgeschichten in einem Buch.

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»Sie hat sich verändert. Sehr sogar. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Sie steht sich selbst im Weg und nimmt ein Leben hin, dass ihr nicht gerecht ist. Was soll ich tun?« Er hörte seine Mutter tief einatmen, während sie sich Zeit ließ für ihre Antwort. Sie würde ihm helfen, da war er sich sicher. Sie wusste immer einen Rat.

»Ach, Robin«, begann sie. »Ihr habt euch viele Jahre nicht gesehen, natürlich hat sie sich verändert. Ihr wart Kinder.«

Als ob er das nicht wüsste.

»Aber ich kann doch nicht einfach zusehen, wie sie unglücklich durch ihr Leben geht«, erwiderte er aufgebracht.

»Dann erzähl mir doch etwas genauer, was du meinst. Ich kann noch immer nicht in deinen Kopf sehen, mein Junge. Was hat Melina getan?« Er spürte, wie sich sein Mundwinkel leicht hob. Auch wenn er nicht vor ihr stand, konnte seine Mutter immer noch gut in ihm lesen.

Doch er konnte ihr schlecht sagen, dass Melina ihn ohne ein Wort im Bett zurückgelassen hatte. Oder dass er sich mehr erhoffte als nur Sex.

»Sie … verleugnet ihre Gefühle und Träume. Lässt niemanden an sich heran«, versuchte er es.

»Mein Lieber, willst du mir damit sagen, dass sie dich nicht will? Sich nicht zu dir hingezogen fühlt, wie du dich zu ihr?« Das leise Lachen seiner Mutter hörte er nur am Rande, während sein Mund erstaunt aufklappte.

»Woher …?«

»Robin. Ich bin deine Mutter. Und auch wenn du noch ein kleiner Junge warst, schon damals habe ich gewusst, dass du sie als Mann lieben würdest.«

Die Überraschung musste ihm ins Gesicht geschrieben stehen, was sie allerdings nicht sehen konnte. War das typisch für Mütter? Es war unglaublich. Hätte er das geahnt, hätte er sie gleich angerufen, um sich bei ihr einen Rat zu holen, statt sich ewig den Kopf zu zerbrechen.

»Sie fühlt sich zu mir hingezogen. Sie will mich, aber sie lässt es nicht zu. Irgendetwas hält sie zurück. Ich weiß nur nicht, was«, erklärte er ihr, ohne ihren Worten zu widersprechen, dass er sie lieben würde. Sie hatte recht und vielleicht fiel ihr etwas ein, das ihm helfen konnte. Sie wusste eher, was im Kopf einer Frau vor sich ging. Er hatte doch keine Ahnung davon.

»Dann musst du ihr die Angst, dich zu lieben, nehmen.«

»Und wie? Ich muss doch erst wissen, warum sie sich so verhält, bevor ich ihr helfen kann«, behauptete er. Wenn es so einfach wäre, würde er ganz sicher nicht hier sitzen.

»Du sagst, sie will ihre Gefühle nicht zulassen? Vielleicht wurde sie enttäuscht und sie will sich auf keinen Mann einlassen, um ihr Herz zu beschützen.«

Daran hatte er auch schon gedacht. Er musste zu ihr und ihr zeigen, dass sie ihm vertrauen konnte. Niemals würde er sie verletzen.

»Danke. Ich werde mit ihr reden. Ich ruf dich wieder an.«

»Warte kurz«, hielt ihn seine Mutter auf, bevor Robin auflegen konnte.

Verwundert zog er die Brauen zusammen. Was denn nun noch?

»Mir ist gerade etwas eingefallen.«

»Was?«, fragte er sofort. Bezog sie sich auf Melina?

»Kurz nachdem Melina weggezogen ist, habe ich gehört, dass sich ihre Eltern getrennt haben. Es soll ziemlich unschön abgelaufen sein. Ein wahrer Rosenkrieg. Vielleicht will sie deshalb niemanden an sich heranlassen.«

Wie bitte?

Er glaubte, sich verhört zu haben. Melinas Eltern hatten sich scheiden lassen? Warum hatte er das nicht gewusst? Sie hatte ihre Eltern abgöttisch geliebt, hatte immer ihre Liebe bewundert und gesagt, sie wolle auch einmal einen Mann wie ihren Vater heiraten. Natürlich musste es an der Trennung ihrer Eltern liegen.

»Davon habe ich gar nichts gewusst.«

»Es tut mir leid. Ich wollte dich damals nicht damit belasten und es war auch nur ein Gerücht. Ich war mir nicht sicher, ob es stimmte.«

Er schüttelte den Kopf. Er konnte es nicht fassen. Aber nun war er endlich schlauer. Jetzt konnte er Melina helfen.

»Ist okay. Danke, dass du es mir gesagt hast. Ich muss zu ihr. Wir sprechen uns, okay?« Robin konnte nicht länger warten. Sein Herz raste. Er wollte zu ihr.

»Okay. Du schaffst das. Ihr gehört zusammen.«

Das hoffte er.

Sie verabschiedeten sich voneinander, dann stürmte er aus seiner Wohnung. Zwar hatte er keine Ahnung, ob der Club jetzt schon geöffnet hatte, aber er musste es versuchen. Wenn nicht, würde er so lange dort ausharren, bis ihm jemand sagte, wo er Melina finden konnte. Er würde sich nicht mehr so leicht abspeisen lassen.

***

Sie war gerade im Bad, als es an der Tür klingelte. Fluchend legte Melina den Rasierer weg und schlüpfte in ihren Bademantel, bevor sie zur Tür ging. Wer wollte denn jetzt etwas von ihr? Es war zu spät für die Post und zu früh für Dana, die sie manchmal abholte, um zusammen zum Passion zu fahren. Wer konnte es dann sein? Gleich würde sie es erfahren.

Sie öffnete die Tür und hatte sofort das Bedürfnis, sie wieder zu schließen.

»Warte.« Ein Fuß stellte sich in den Rahmen und hinderte sie daran.

»Nein«, erwiderte sie und drückte weiter. Robin würde schon irgendwann aufgeben. »Ich habe nichts mit dir zu bereden.« Sie wollte ihn nicht sehen. Er erinnerte sie nur wieder daran, was er zu ihr gesagt hatte. Dass er sie als Schlampe bezeichnet hatte und was er für bescheuerte Gefühle in ihr weckte. Sie wollte sich das nicht geben, einen Rest von Stolz besaß sie nämlich noch. Er würde ihn ihr nicht nehmen können, nur weil er nicht akzeptieren konnte, dass sie nicht noch einmal mit ihm ins Bett steigen würde.

»Mel, bitte. Ich weiß, was los ist.«

Wie bitte? Wovon redete er eigentlich?

Nein. Sie würde darauf nicht reinfallen. Er wollte sie doch nur dazu bringen, dass sie ihn reinließ. Das würde niemals geschehen.

»Bitte. Es tut mir leid, was ich gesagt habe. Ich war wütend und verletzt«, versuchte er es weiter.

Doch sie wollte das alles gar nicht hören.

»Ach ja? Dabei hast du doch recht. Ich bin eine Schlampe, sogar noch billiger als eine Nutte. Mich kriegt man immerhin umsonst ins Bett.« Sie hatte ihm nicht antworten wollen, aber es war ihr einfach rausgerutscht. Er hatte keine Ahnung, wie sehr er sie verletzt hatte. So etwas gerade von ihm zu hören, hatte ihr unendlich wehgetan und tat es noch immer. Er sollte sie einfach in Ruhe lassen, dann konnte sie ihr Leben weiterleben, egal, wie scheiße es auch war. Es war ihr Leben und es ging ihn nichts an, was sie damit anstellte.

»Nein! So war das nie gemeint. Du bist keine Schlampe. Bitte, Mel, lass uns reden.«

»Verschwinde! Ich will nicht mit dir sprechen!«, erwiderte sie und stemmte sich noch einmal zusätzlich gegen die Tür. Wenn er seinen Fuß unbedingt verlieren wollte, bitte, das war nicht ihr Problem.

»Aber ich mit dir. Verdammt! So kannst du doch nicht einfach weitermachen! Es ist okay, wenn du verletzt bist, ich hatte das jedoch nie gewollt. Ich will dir helfen, wirklich.«

Sie blinzelte die Tränen weg, die sich an die Oberfläche kämpften.

Warum tat er ihr das an? So gern wollte sie sich in seine Arme schmiegen, aber sie konnte nicht. Sie wollte nicht noch mehr verletzt werden. Sie hatte in Bezug auf ihn schon viel zu viel zugelassen.

»Wenn du mir helfen willst, dann nimm deinen Fuß weg.« Er zögerte, das spürte sie. Und sie hoffte, dass er ihren Wunsch respektieren würde. Noch länger hielt sie es nicht aus. Sicher hatte er ihr sowieso schon angehört, dass ihr Tränen in den Augen standen. Sie hatte schon viele Jahre nicht mehr geweint, vor allem nicht wegen eines Mannes. Robin hatte sie am Samstag dazu gebracht und nun tat er es schon wieder. Dabei wollte sie gar nicht heulen, es war dumm.

»Bitte, Melina. Lass mich rein, rede mit mir. Ich mache mir Sorgen.«

Verdammt. Dieser Hauch von Schmerz in seiner Stimme riss ihr Herz entzwei und brachte sie fast dazu, die Tür für ihn zu öffnen. Er musste es gemerkt zu haben, denn plötzlich lehnte er sich dagegen und trat in ihre Wohnung, bevor sie etwas dagegen tun konnte.

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