Melanie Jezyschek - Passion - Gib mir ein Gefühl

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"Die Liebe hatte mit dem Verstand nicht viel zu tun und hörte schon gar nicht auf ihn."
Gib mir ein Gefühl von Liebe:
Im angesagten Club Passion traut Melina ihren Augen nicht. Vor ihr steht wahrhaftig Robin, ihr Freund aus Kindertagen. Doch er ist nicht mehr der kleine Junge von nebenan, sondern ein attraktiver junger Mann, dessen Anziehungskraft Melina sofort erliegt.
Es könnte alles so perfekt sein, wäre nicht das Problem, dass Melina nicht mehr an die wahre Liebe glaubt und vor den Gefühlen, die Robin in ihr weckt, wegrennt. Kann er sie noch rechtzeitig vom Gegenteil überzeugen oder werden sich ihre Wege nun endgültig für immer trennen?
Gib mir ein Gefühl von Nähe:
Schon seit Längerem fühlt sich Dana zu Leon, dem Clubbesitzer des Passion, hingezogen. Doch Leon scheint unerreichbar für sie, denn nie lässt er sich zweimal auf dieselbe Frau ein. Als es schließlich dazu kommt und sie eine leidenschaftliche Nacht zusammen verbringen, distanziert sich Leon wie erwartet von ihr. Dana will dies jedoch nicht hinnehmen und setzt die Waffen einer Frau ein, um seine Liebe für sich zu gewinnen. Kann sie den Frauenheld dazu bringen, die Liebe in sein Leben zu lassen oder steht sie zum Schluss allein und mit gebrochenem Herzen da?
Zwei erotische Liebesgeschichten in einem Buch.

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»Mel«, gab er mit tiefer und kehliger Stimme von sich, nachdem er ein letztes Mal an ihrem Nippel gesaugt hatte, um sie ansehen zu können.

Ihr Blick unter verhangenen Lidern ließ jegliche Beherrschung, die er noch gehabt hatte, schwinden. Er schlang einen Arm um sie, hob sie hoch und küsste sie stürmisch auf den Mund. Dabei ging er immer weiter zum Sofa und ließ sie darauf fallen. Dann entledigte er sich schnell seiner Boxershorts, sodass sein erigierter Schaft prall abstand und sich nach Melinas feuchter Hitze sehnte.

Bald war es soweit. Voller Erwartung spannte sich sein ganzer Körper an, während er ihr das Höschen auszog und dann ihre Beine spreizte. Feucht und einladend lag ihr Geschlecht vor ihm und verlangte regelrecht danach, dass er in sie stieß.

»Komm«, forderte Melina ihn noch zusätzlich auf, sodass er ihr nicht lange widerstehen konnte. Doch vorher schnappte er sich schnell seine Hose, fischte ein Kondom aus einer Tasche und streifte es sich dann über seinen Schaft.

Melina lächelte ihn an, als er sich endlich zwischen ihre Beine legte und sanft in sie eindrang.

Ein Stöhnen entschlüpfte ihrer beider Lippen, während Robin sich langsam immer tiefer in sie hineingleiten ließ. Gott, sie umschloss ihn so heiß und eng, dass er kurz an sich halten musste, um nicht übereilt in sie zu rammen. Doch als sie auffordernd ihr Becken hob, konnte er sich nicht länger beherrschen.

Mit einem kraftvollen Stoß füllte er sie komplett aus und brachte sie beide laut zum Keuchen. Melinas Finger krallten sich in seine Schultern, während er sich langsam aus ihr zurückzog und dann wieder zustieß, bis er einen schnellen Rhythmus gefunden hatte, der ihnen beiden gefiel.

Ihre Körper bewegten sich im völligen Einklang, als wäre es nicht das erste Mal, dass sie miteinander schliefen. Für einen kurzen Moment dachte Robin nicht nur daran, wie sie sich gegenseitig die größtmögliche Lust verschafften, sondern auch dass sie sich noch viel näher kommen könnten. Dieser flüchtige Gedanke brachte sein Herz zusätzlich zum Rasen, doch dann ergriff ihn wieder der sich anbahnende Höhepunkt und er ließ sich treiben.

»Robin!«, schrie Melina auf und krallte ihre Fingernägel tief in seine Haut, so wie er es sich vorhin vorgestellt hatte.

Er stöhnte und stieß noch schneller zu. Zusätzlich ließ er eine Hand zwischen ihre Körper verschwinden, um an Melinas Klit zu reiben. Sie keuchte laut auf und bog ihm ihren Unterleib entgegen, während er immer schneller in seinen Bewegungen wurde.

Unaufhaltsam bahnte sich sein Höhepunkt einen Weg durch seinen Körper. Er spürte, wie sich auch Melina unter ihm in schierer Lust wand und dem Orgasmus entgegensteuerte. Noch einmal ließ er seine Bewegungen schneller und kraftvoller werden, bis sie unter ihm laut aufschrie, die Kontraktionen ihrer Muskeln ihn fest umschlossen und er kurz nach ihr zum Höhepunkt kam.

Erschöpft ließ er sich neben ihr aufs Sofa fallen und zog sie an seine verschwitzte Brust, an die sie sich seufzend schmiegte. Er fühlte sich wie im Paradies.

»Wann geht’s weiter?«, fragte sie nach einigen stillen Augenblicken und sah grinsend zu ihm auf.

Robin lachte und drückte sie fester an sich.

»Einen Moment bitte, so schnell geht das bei mir nicht.«

Sie lächelte ihm verführerisch zu und strich mit einer Hand über seinen Oberschenkel in Richtung seiner Männlichkeit. Als sie ihre Fingernägel dabei leicht ins Spiel brachte, richtete sich sein Schaft ein Stück auf.

»Da scheint einer wohl ganz anderer Meinung zu sein.«

Vergnügt schüttelte er den Kopf, wobei er nicht leugnen konnte, dass ihn schon wieder die Lust packte. Melina war aber auch die Verführung in Person. Ihr zu widerstehen war ein Ding der Unmöglichkeit, wie er an diesem Abend zum wiederholten Male feststellen musste. Doch es machte ihm rein gar nichts aus, er ließ sich gern von ihrer Verführungskunst gefangennehmen.

»Wenn das so ist.« Mit Schwung stand er auf und hob sie dabei in seinen Armen mit hoch. Vor Überraschung schrie sie kurz auf und lachte dann, während er sie ins Schlafzimmer trug.

Kapitel 3

Vom hellen Licht geblendet, öffnete Melina langsam ihre Augen. Sie wollte sich umdrehen, um noch weiterzuschlafen, da bemerkte sie, dass sie gar nicht allein im Bett lag.

Ihr Atem stockte und sie spannte sich am ganzen Körper an. Der kräftige Leib, der sich gegen ihren Rücken drängte, merkte nichts davon, sondern schlief einfach weiter, als wäre nichts.

Verdammt!

Vorsichtig schob Melina sich an den Rand des Bettes und stand auf. Sie wollte Robin unter keinen Umständen wecken.

Es war nicht so, dass sie die Nacht oder besser gesagt, das, was sie den größten Teil davon getan hatten, bereute. Sie hatte nur immer strikt darauf geachtet, danach zu verschwinden. Sie blieb nie bis zum nächsten Morgen.

Dass es ihr jetzt doch passiert war, ließ sie innerlich laut fluchen. Eigentlich hatte sie nach ihrem letzten leidenschaftlichen Aufeinandertreffen nur etwas verschnaufen wollen, aber sie schien in Robins Armen eingeschlafen zu sein.

Ihr Blick fiel auf ihn, wie er friedlich und mit einem ausgestreckten Arm in ihre Richtung dalag und schlief. Bei diesem Anblick fing ihr Herz plötzlich an, schneller zu schlagen und sie atmete schwerer.

»Nein«, hauchte sie fassungslos. Das konnte nicht sein.

Melina riss den Blick von Robin los, hielt die Hand über ihrem wild pochenden Herzen in ihrer Brust und starrte aus dem Fenster. Es bedeutete nicht das, was ihr im ersten Moment durch den Kopf gegangen war. Nein, das war nicht möglich. Also schön die Ruhe bewahren. Sie atmete tief durch, schloss die Augen und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Es war das Beste, wenn sie nicht länger hierblieb, sondern ging, so wie ihr eigentlicher Plan ausgesehen hatte. Warum also noch länger in die Gegend starren und warten?

Darauf achtend, Robin nicht zu wecken, sammelte Melina ihre verstreuten Klamotten im Wohnzimmer ein. Sie konnte dabei jedoch nicht verhindern, dass ihr Blick immer wieder durch die offene Schlafzimmertür auf Robins schlafende Gestalt fiel. Er hatte nicht einen Hauch einer Ahnung, was er in ihr auslöste und dass sie sich für diese Gefühle hasste. Sie waren dumm und nicht zu gebrauchen. Sie zerstörten viel mehr Leben als gut war. Melina hatte nicht umsonst immer darauf geachtet, keine derartigen Gefühle zu entwickeln. Sie hatte am eigenen Leib miterleben müssen, was daraus werden konnte. Und da kam er und löste diese verwirrenden Gefühle in ihr aus. Eigentlich hätte sie ihn dafür hassen müssen, aber sie konnte es nicht. Es war ihre eigene Dummheit, die sie verabscheute.

Deshalb musste sie schnell hier weg. Es war keine gute Entscheidung gewesen, gerade mit Robin eine Nacht zu verbringen. Sie hätte es wissen müssen, doch nun war es zu spät. Sie musste das Beste draus machen. Das hieß, sie würde verschwinden, ohne sich von ihm zu verabschieden, auch wenn es ihr wehtat.

Melina zog sich in Windeseile ihre Sachen an und kehrte dann noch einmal ins Schlafzimmer zurück, um zu überprüfen, ob sie auch nichts zurückgelassen hatte. Dabei sah sie wie selbstverständlich zum durchwühlten Bett.

Robin drehte sich just in diesem Moment zu ihr um und gab ein Seufzen von sich. Mit angehaltenem Atem stand sie wie erstarrt da, doch er war nicht aufgewacht. Erleichtert atmete sie leise aus und ging auf Zehenspitzen aus dem Schlafzimmer.

Bloß kein Geräusch verursachen. Sie wollte sich nicht ausmalen, wie es sein würde, wenn Robin entdeckte, wie sie klammheimlich verschwand. Es tat ihr sowieso schon tierisch leid, aber dann wäre es noch viel schlimmer.

»Danke für die Nacht«, flüsterte sie, auch wenn er es nicht hörte. Dann wandte sie sich ab und verließ fluchtartig die Wohnung, ohne einen erneuten Blick zurückzuwerfen.

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