Melanie Jezyschek - Passion - Gib mir ein Gefühl

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"Die Liebe hatte mit dem Verstand nicht viel zu tun und hörte schon gar nicht auf ihn."
Gib mir ein Gefühl von Liebe:
Im angesagten Club Passion traut Melina ihren Augen nicht. Vor ihr steht wahrhaftig Robin, ihr Freund aus Kindertagen. Doch er ist nicht mehr der kleine Junge von nebenan, sondern ein attraktiver junger Mann, dessen Anziehungskraft Melina sofort erliegt.
Es könnte alles so perfekt sein, wäre nicht das Problem, dass Melina nicht mehr an die wahre Liebe glaubt und vor den Gefühlen, die Robin in ihr weckt, wegrennt. Kann er sie noch rechtzeitig vom Gegenteil überzeugen oder werden sich ihre Wege nun endgültig für immer trennen?
Gib mir ein Gefühl von Nähe:
Schon seit Längerem fühlt sich Dana zu Leon, dem Clubbesitzer des Passion, hingezogen. Doch Leon scheint unerreichbar für sie, denn nie lässt er sich zweimal auf dieselbe Frau ein. Als es schließlich dazu kommt und sie eine leidenschaftliche Nacht zusammen verbringen, distanziert sich Leon wie erwartet von ihr. Dana will dies jedoch nicht hinnehmen und setzt die Waffen einer Frau ein, um seine Liebe für sich zu gewinnen. Kann sie den Frauenheld dazu bringen, die Liebe in sein Leben zu lassen oder steht sie zum Schluss allein und mit gebrochenem Herzen da?
Zwei erotische Liebesgeschichten in einem Buch.

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Er ballte seine Hand zur Faust und atmete tief durch. Seine Gedanken hatten ganz eindeutig eine Richtung eingeschlagen, von der er sie nicht so schnell abbringen konnte. Die Bilder ihres Körpers – besser gesagt seine Vorstellung ihres nackten Körpers – hatten sich vor sein inneres Auge geheftet und wollten sich nicht so leicht vertreiben lassen.

Robin hatte nicht viele Möglichkeiten, um etwas dagegen zu unternehmen. Die einzige und wohl beste bestand darin, seinem Verlangen nachzugeben und zu schauen, ob Melina sich darauf einließ. Bisher hatte sie nichts Gegenteiliges angedeutet, doch er konnte sich auch irren. Was er nicht hoffte.

»Hallo? Erde an Robin?« Sie schwenkte ihre Hand vor seinem Gesicht auf und ab.

»Was?«, fragte er so verwirrt, dass es sie zum Lachen brachte.

»Ich dachte schon, du wärst ins Reich der Träume abgetaucht.«

Gott, sie war wirklich wunderschön mit diesem echten Lächeln. Und es zeigte einmal nicht die verruchte Frau, die sie vor allen anderen auf der Tanzfläche gegeben hatte.

Er handelte instinktiv, als er in ihre Haare griff und sie an sich zog. Seine Lippen landeten auf ihrem verführerischen Mund, was nicht nur ihm ein Stöhnen entlockte. Melina brauchte nicht lange, um zu begreifen, was er tat. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und gab sich ihm hin.

Was auch immer er gedacht hatte, wie es sich anfühlen würde, sie zu küssen … verdammt, er hatte es sich nicht einmal annähernd richtig vorgestellt! Es war unglaublich. Ihre Lippen waren gleichzeitig weich und fest und schmeckten nach einer Mischung aus Bier und Früchten. Robin dachte nicht weiter darüber nach, sondern öffnete ihre vollen Lippen mit seiner Zunge und tauchte in ihren Mund ein.

Während ihre Zungen sich gegenseitig neckten und die Leidenschaft zwischen ihnen immer höher trieben, fuhr er mit seinen Händen über ihren Körper. Langsam strich er ihr Bein entlang, fuhr über ihre Hüften und hielt schließlich an ihrem Busen inne. Selbst durch den Stoff ihres Kleides und des BHs konnte er ihre aufgerichteten Brustwarzen spüren, was noch einmal ordentlich Blut in seinen Schaft pumpte.

Robin stand kurz davor, ihr den Stoff vom Leib zu reißen und es auf der Stelle mit ihr zu tun. Ein letzter Rest Selbstbeherrschung erinnerte ihn jedoch daran, wo sie sich befanden und dass dies nicht gerade ein geeigneter Ort dafür war.

»Warte«, hauchte er an ihren Lippen. Sein Atem kam stoßweise und sein Herz raste in seiner Brust. Er verzehrte sich nach ihr, aber es war der falsche Ort.

»Was ist?« Melina sah verwirrt zu ihm auf. Ihre Lippen waren leicht angeschwollen und ließen Bilder entstehen, wie sie ihn mit ihnen in südlicheren Regionen berührte.

Robin stöhnte und schloss die Augen, bevor er noch mehr Fantasien entwickeln und deshalb gar nicht mehr laufen konnte.

»Robin? Kneifst du jetzt etwa?«

»Nein!«, rief er schnell und öffnete seine Augen wieder, um sie anzusehen. »Gott, nein, das kann ich gar nicht. Ich will dich viel zu sehr.«

Sie lächelte zufrieden und strich ihm die Haare aus der Stirn.

»Ich will dich auch, also worauf willst du warten?«

Auf gar nichts, wollte er am liebsten antworten, als sie eine Hand auf die Beule in seiner Hose legte und seine Erektion massierte.

»Nicht … hier«, brachte er mit einiger Anstrengung heraus, was sie dazu veranlasste, ihre Hand von ihm zu nehmen. Das erleichterte es ihm, wieder normal zu atmen. »Lass uns zu mir gehen, ich wohne ganz in der Nähe.« Melina nickte und wartete darauf, dass er aufstand. Hand in Hand verließen sie das Passion .

Eng umschlungen polterten sie in Robins Wohnung.

Ohne sich von Melinas Lippen zu trennen, stieß er die Tür mit nur einem Fußtritt zu und drängte sie dann in Richtung Wohnzimmer. Irgendwann auf dem Weg in den zweiten Stock waren sie übereinander hergefallen. Seitdem hatten sich ihre Lippen nicht einmal voneinander gelöst.

Robin dirigierte sie bewusst zum Sofa, denn er hielt es nicht mehr länger aus. Das Schlafzimmer war zu weit weg.

Er wusste nicht genau, ob er selbst oder Melina seine Hose öffnete, wahrscheinlich taten sie es im Eifer des Gefechts gleichzeitig. Ehe er noch weiter darüber nachdenken konnte, lag sie schon am Boden und er zerrte an ihrem Kleid. Er schob es nach oben, bis seine Hände auf ihrem Busen lagen. Ein schneller Handgriff, dann spürte er nackte Haut und harte Brustwarzen unter seinen Handflächen.

Ein Stöhnen entwich Melinas Lippen, als er ihre Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zwirbelte. Gott, sie fühlte sich so gut an, dass er nicht mehr lange würde warten können. Sein Schaft pochte, wollte endlich von ihr umgeben werden und in ihre lustvolle Nässe eintauchen. Alles in ihm verzehrte sich danach, sodass kein klarer Gedanke mehr möglich war. Das Einzige, worüber er nur noch nachdenken konnte, war, wie er endlich ihren nackten Körper unter sich bekam.

Die Lösung war so einfach wie simpel. Melina tat es ganz von allein.

Robin starrte sie an, nachdem sie sich von seinen Lippen gelöst hatte, um sich schnell ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Jetzt stand sie nur noch mit Slip und halterlosen Strümpfen vor ihm. Sein Blick glitt über ihren weiblichen Körper, wo die Rundungen an den genau richtigen Stellen saßen. Sie war ganz eindeutig nicht mehr das kleine, achtjährige Mädchen, das er aus seiner Erinnerung kannte. Oh nein, sie war zu einer Frau herangewachsen. Einer Frau, die ihm gehörig den Kopf verdrehte mit ihrem heißen Körper.

»Du darfst auch anfassen«, sagte sie und sah lächelnd zu ihm auf. Robin ließ sich nicht zweimal darum bitten und verringerte den Abstand zwischen ihnen auf ein Minimum. Seine Hände legten sich an ihre Hüften, strichen über ihre weiche Haut. Dann beugte er sich hinab und nahm eine ihrer aufgerichteten Brustwarzen in den Mund.

Melina stöhnte und vergrub ihre Finger in seinen Haaren. Sanft saugte er an ihrem Nippel, während sie ihn an sich drückte. Ihre Haut fühlte sich unter seinen rauen Handflächen samtweich an, als er sie von ihrer Taille weiter nach unten wandern ließ. Zuerst streichelte er über ihre Hüften, dann ihren knackigen kleinen Po, der sich hervorragend in seine Hände schmiegte, bevor er mit einer Hand in ihren Slip eintauchte. Sofort spürte er die Nässe ihrer Lust und rieb über ihre glatte Scham. Sie stöhnte und bog ihm ihr Becken auffordernd entgegen.

»Robin!«, keuchte sie und schrie auf, als er mit einem Finger in sie eindrang.

Zufrieden lächelnd ließ er von ihrer Brustwarze ab und küsste sich einen Weg zu ihrer anderen Brust.

»Gleichberechtigung für alle.« Erst liebkoste er ihre weiche Haut mit federleichten Küssen, bevor er auch hier ihren Nippel zwischen die Lippen nahm und daran saugte. Melinas Griff in seinen Haaren wurde merklich fester und ihre Scham noch feuchter.

»Gott, hör bloß nicht auf.« Ihre Stimme war kaum mehr als ein raues Flüstern.

Robin hatte noch nicht vor aufzuhören. Sie schmeckte und fühlte sich viel zu gut an. Verdammt, wie hatte er so lange auf einen weiblichen Körper verzichten können? Gerade kam ihm eine Zeit ohne Sex unmöglich vor.

Robin grinste an Melinas Busen und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf ihre gemeinsame Lust. Auch wenn er nur sie verwöhnte, es bereitete ihm genauso viel Vergnügen, als ob sie ihn in tieferen Regionen berühren würde. Doch lange würde er es nicht mehr aushalten können. Sein Schaft wurde immer härter und es brannte in ihm, endlich von ihrem Geschlecht umgeben zu werden.

Robin stöhnte, als Melina auf einmal eine Hand aus seinen Haaren befreite und mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken fuhr, als würde sie ihm Striemen verpassen wollen. Allein der Gedanke, dass sie ihn später am Höhepunkt ihrer Lust zeichnete, brachte ihn kurz davor zu kommen wie ein Junge, der noch nie vorher Sex hatte.

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