Fritz Gustavo Allewelt
Abgefahren ...aus dem Rahmen gefallen
Band 2
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Inhaltsverzeichnis
Titel Fritz Gustavo Allewelt Abgefahren ...aus dem Rahmen gefallen Band 2 Dieses ebook wurde erstellt bei
Abgefahren ...aus dem Rahmen gefallen Abgefahren ...aus dem Rahmen gefallen Fritz Gustavo Allewelt Abgefahren …aus dem Rahmen gefallen Autobiografischer Erlebnisroman Band 2
Inhalt Inhalt Abgefahren von Fritz Gustavo Allewelt „Abgefahren“ ist keine Biografie und kein Reisebericht, sondern ein Erlebnisroman eines temporären Ausstiegs aus dem geregelten, uniformen Alltagsleben. Fritz Gustavo Allewelt erzählt Geschichten aus dem realen Leben, die unglaublich spannend und auch amüsant sind. Nach der Scheidung beginnt der Fluglehrer ein neues Leben. Ein Wohnmobil wird sein neues Zuhause. Mit einem Wasserflugzeug hinten dran, lebt er mit seiner Mischlingshündin Dina im Wechsel in Italien und Griechenland. Mal küsst ihn das Leben, mal der Tod. Beim Lesen seiner authentischen Geschichten staunt man, lacht Tränen oder es stockt einem der Atem. Brillant erzählt lässt dieses Buch niemanden unberührt. Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder realen Personen wären rein zufällig.
Erweitertes Impressum Erweitertes Impressum Abgefahren …aus dem Rahmen gefallen von Fritz Gustavo Allewelt Band 2 Copyright © Norbert Treu Juni 2013 24797 Hörsten Alle Rechte vorbehalten Verleger: Erika Milling 24797 Hörsten Autor: Fritz Gustavo Allewelt 24797 Hörsten
Widmung Widmung Für Erika
Vorwort Vorwort Ich habe viel erlebt, es gab viel zu erzählen, am Fliegertisch und am Grill vor dem Wohnmobil. “Du solltest unbedingt ein Buch schreiben", empfahl man mir immer wieder. Lange habe ich überlegt, ob ich es kann und ob ich es machen sollte. Ich habe es gemacht! Danke an alle, die mich dazu ermutigt und bis hierhin unterstützt haben! Fritz Gustavo Allewelt Dieser Titel ist auch als Taschenbuch erhältlich
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Impressum neobooks
Abgefahren ...aus dem Rahmen gefallen
Fritz Gustavo Allewelt
Abgefahren
…aus dem Rahmen gefallen
Autobiografischer Erlebnisroman
Band 2
Abgefahren
von Fritz Gustavo Allewelt
„Abgefahren“ ist keine Biografie und kein Reisebericht, sondern ein Erlebnisroman eines temporären Ausstiegs aus dem geregelten, uniformen Alltagsleben. Fritz Gustavo Allewelt erzählt Geschichten aus dem realen Leben, die unglaublich spannend und auch amüsant sind. Nach der Scheidung beginnt der Fluglehrer ein neues Leben. Ein Wohnmobil wird sein neues Zuhause. Mit einem Wasserflugzeug hinten dran, lebt er mit seiner Mischlingshündin Dina im Wechsel in Italien und Griechenland. Mal küsst ihn das Leben, mal der Tod. Beim Lesen seiner authentischen Geschichten staunt man, lacht Tränen oder es stockt einem der Atem.
Brillant erzählt lässt dieses Buch niemanden unberührt.
Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder realen Personen wären rein zufällig.
Abgefahren
…aus dem Rahmen gefallen
von Fritz Gustavo Allewelt
Band 2
Copyright © Norbert Treu
Juni 2013
24797 Hörsten
Alle Rechte vorbehalten
Verleger: Erika Milling 24797 Hörsten
Autor: Fritz Gustavo Allewelt 24797 Hörsten
Buchcover: Norbert Treu
Konvertierung, Satz und Layout: Norbert Treu
Homepage Autor: www.stellplatz-nok.de
Facebookseite Autor: Fritz Gustavo Allewelt
E-Mail-Adresse Autor: flieger44@gmx.de
Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN-13:
978-1490350950
ISBN-10:
1490350950
Für Erika
Ich habe viel erlebt, es gab viel zu erzählen, am Fliegertisch und am Grill vor dem
Wohnmobil.
“Du solltest unbedingt ein Buch schreiben", empfahl man mir immer wieder.
Lange habe ich überlegt, ob ich es kann und ob ich es machen sollte.
Ich habe es gemacht!
Danke an alle, die mich dazu ermutigt und bis hierhin unterstützt haben!
Fritz Gustavo Allewelt
Dieser Titel ist auch als Taschenbuch erhältlich
Was geschah bisher?
So fing es an:
Ich verabredete mich mit Jannis zum Treffen in Paliouri auf Kassandra, direkt am Strand, an dem Jannis seinen Strandbetrieb hatte. Im Laufe des Julis sollte ich dort eintreffen, dann wären genügend Touristen da. Wir haben jetzt Mitte März‘, dachte ich kurz nach, da habe ich noch Zeit einen Abstecher nach Süditalien zu machen, um meinen guten Freund, den Optiker Gino Brunellisi zu besuchen.
Wir lernen Drachenfliegen:
1976 schrieben Rudi und ich uns am Rammelsberg, an dessen Fuß die Stadt Goslar liegt, in die Harzer Drachenflugschule ein, um diese ursprünglichste Art des Fliegens zu erlernen. Der Rammelsberg hat immerhin eine Höhe von 600 Metern. Gerne erinnere ich mich an diese Zeit und an Jürgen, den Besitzer und Leiter der Drachenflugschule.
Rennrodeln im Zillertal:
Der Drachensportverein „Zillertaler Jochgeier“ lud 1977 zu einem Flugwettbewerb ins Zillertal ein. Aus Deutschland folgten der Hamburger und der Harzer Drachensportverein der Einladung mit vier Drachenfliegern.
Bei drei Flugdisziplinen und einem Rennrodeln galt es zu punkten.
Das hieß, von dem Rennrodeln erfuhren wir erst
nach der Ankunft im Zillertal. Diese Disziplin lag uns Flachländlern überhaupt nicht.
Pause am Brenner:
Der absolute Hochgenuss, in der Cafeteria am Brenner, ein Ciabatta-Brötchen mit original
italienischer Mortadella und einen original italienischen Cappuccino zu sich zu nehmen.
“Un Panino con Mortadella ed un Cappuccino, per favore”, gab ich meine Bestellung auf.
“Ma volentieri Signore. Anche un po di Acqua per il Cane?“ fragte der Venditore, der Verkäufer.
“Si, va bene, ja gerne.“
Dina freute sich über die Schüssel Wasser und ich über das Mortadellabrötchen und den Cappuccino.
Teures Duschen:
Vor mir standen zwei Carabinieri.
Die sehen immer aus, als kämen sie gerade frisch rasiert und frisiert vom Friseur.
Ihre Uniformen schienen brandneu und maßgeschneidert zu sein.
„Signori buon giorno”, begrüßte ich sie.
“Buon giorno, che cosa è, guten Tag, was ist das?“ fragte der eine Carabinieri und zeigte mit seinem manikürten Finger auf das Rinnsal, das langsam unter dem Wohnmobil hervorkroch.
„Nur klares Wasser ohne Seife“, antwortete ich in der Hoffnung, die Sache wäre damit erledigt, „ich habe vergessen, das Ventil zu schließen.“
Die Gier macht blind:
Die Niederländer mussten aussteigen, die Hände aufs Dach legen, und wurden von den Carabinieri abgetastet. Inzwischen hatte ich ein Fernglas vor den Augen und konnte alles genau sehen. Ein Carabinieri schrieb irgendetwas, welches dem Niederländer in die Hand gedrückt wurde. Geld und Karton wurden an die Beamten übergeben, die dann einstiegen und wegfuhren. Gut dachte ich, dass ich die Kamera nicht gekauft habe.
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