George Curtisius - Das FBI gegen die Macht des Gebets I

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Das FBI gegen die Macht des Gebets I: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Story beschreibt im Band I, wie das Jenseits in das Leben aller in den USA lebenden Menschen eingreift. Das Jenseits beschließt, in allen diesen Menschen ihr Sündhaftes von ihrer Seele in ihr Oberbewusstsein steigen zu lassen. Um das zu erreichen, rekrutiert das Jenseits Menschen auf der Erde, Milliardäre für die Finanzierung von Aktionen und Reverends für die Organisation. Es werden Gruppen in christlichen Gemeinden rekrutiert, die zuerst als Test dafür beten, dass bestimmte Ereignisse eintreten. Die erreichten Ergebnisse sind mit dem Wissen der Naturwissenschaft nicht zu erklären.
Die christlichen Gruppen beten zuletzt dafür, dass sich das Sündhafte im Oberbewusstsein zeigt. Gleichzeitig bietet die geistige Welt des Jenseits über eigene Piratensender die Botschaft zur Vergebung an und lehrt den Vergebungsprozess. Gegen die «Vergiftung» durch das Sündhafte wirkt als Gegenmittel der Vergebungsprozess.
Eine der Hauptpersonen ist der Präsident der USA. Er ist in Gewissensnot und braucht den Rat des Papstes. Gespräch mit dem Papst über Sünden, die Macht und das Satanische.
Jacob, ein Diener der geistigen Welt, betreut die Gruppen von Beterinnen und Betern. Er ist die wichtigste Zielperson des FBI.
Das Jenseits verpflichtet Forscher, Geräte mit bisher unbekannter Technik zu entwickeln.
Eine besondere Rolle spielt ein geheimnisvolles Kreuz der Gruppen von Betern, das in der Grabeskirche in Jerusalem geweiht wurde. Die vom FBI gesuchten Diener der geistigen Welt kommunizieren untereinander und mit den Betergruppen mit einem Quanten-Com, das von den Überwachungsbehörden nicht abgehört werden kann. Eine wichtige Rolle spielt im Band 3 der Wahrheitsfinder, mit dem Verbrecher dazu gebracht werden, ihre Verbrechen zu gestehen .
Die Menschen haben unter ihrem Sündhaften schwer zu leiden. Sie erkranken und werden arbeitsunfähig. Mit dem Vergebungsprozess könnten sie sich von ihren Leiden befreien. Aber das fällt vielen Menschen schwer.

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Er war kaum in seinem Büro angelangt, als sein Co-Pilot Leutnant Jock mit ernstem Gesicht eintrat. Er grüßte kurz und sagte dann aufgeregt, dass ihr Kampfjet, mit dem sie später ihren Übungsflug machen wollten, defekt sei. Der Jet habe keinen Strom. Alle Armaturen würden nicht funktionieren. Caine griff zum Telefon, um die Wartungs- und Reparaturabteilung anzurufen. Doch sein Telefon funktionierte nicht. Als Caine seinen PC starten wollte, musste er feststellen, dass auch sein PC keinen Strom hatte. Auch der Versuch, das Raumlicht einzuschalten, zeigte, dass kein Strom vorhanden war.

Als Caine und Jock noch überlegten, was zu tun sei, kam der Assistent vom General hinzu und forderte alle auf, erst um 7:30 a.m. zu der Versammlung in den großen Konferenzsaal zu kommen.

Pünktlich um 7:30 a.m. hatten sich 50 Piloten der Kampfjäger im Saal versammelt. General Milton blickte sehr ernst drein. Er begrüßte kurz die versammelten Piloten. Dann sagte er, dass der Luftwaffen-Stützpunkt in einer kritischen Situation sei. Der Stützpunkt habe seit etwa 7 a.m. keinen Strom. Auch die Notstrom-Aggregate würden nicht funktionieren. Aufgrund von fehlendem Strom aber auch offenbar von magnetischen Störfeldern sei kein einziges Flugzeug startbereit.

Kein Auto würde fahren. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten mit ihrem Auto den Stützpunkt nicht erreicht, weil ihr Auto schon eine dreiviertel Meile vor dem Stützpunkt den Dienst versagt hätte. Die Einfahrt zum Stützpunkt sei von nicht fahrbereiten Autos und Lieferwagen blockiert. General Milton sagte, er sei sehr besorgt. Die Ursache für das Fehlen von Strom könne eine von der Sonne ausgestrahlte Wolke spezieller Magnetfelder sein, die jegliches Funktionieren von elektronischen Schaltkreisen verhindere.

Es könne aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass ein terroristischer Akt mit bisher unbekannter Qualität vorliege. Es sei im Moment sehr wichtig, dass das Pentagon informiert werde und notfalls auch der Präsident. Darüber hinaus dürfe kein anderer Mensch über diese Krise informiert werden. Es gelte ab sofort eine Nachrichtensperre.

Der General fragte dann, ob auf dem Stützpunkt ein Fahrrad verfügbar sei. Es stellte sich heraus, dass Leutnant Jock im Kofferraum seines Autos ein zerlegtes Rennfahrrad hat. Jock wurde deshalb beauftragt, mit dem Fahrrad nach Buttenfield zu fahren und eventuell unterwegs ein Auto oder einen Lkw zu finden, der ihn mit dem Fahrrad mitnimmt. Jock sollte dann von seiner Wohnung aus, falls dort Strom vorhanden sei, das Pentagon in Washington anrufen und die Situation erklären.

Anschließend sollte Jock ein zweites Fahrrad beschaffen und sich mit einem Transporter bis auf eine Meile Abstand zum Stützpunkt fahren lassen. Dem Fahrer sollte er sagen, dass es hier um einen sportlichen Wettbewerb gehe. Mit den beiden Fahrrädern sollte er zum Stützpunkt kommen. Dann stünden wenigstens 2 Fahrräder zu Verfügung, um die Verbindung zu Buttenfield und damit zum Pentagon zu halten.

Ursprünglich hatte man auch überlegt, ob man Reitpferde beschaffen sollte, um einen Kurierdienst zu Buttenfield aufrechtzuerhalten. Aber dann kamen schnell die Einwendungen, dass Pferde für eine Strecke von 15 Meilen hin zum Stützpunkt und 15 Meilen zurück nach Buttenfield nicht geeignet seien. Fahrräder seien für diesen Zweck zweifellos besser geeignet.

Leutnant Jock machte sich mit seinem Rennfahrrad auf den Weg nach Buttenfield. Außerhalb des Stützpunkts standen einige Fahrer von Lieferfahrzeugen, deren Fahrzeuge nicht betriebsfähig waren. Jock wies sie an, zu Fuß in den Stützpunkt zu gehen und dort weitere Weisungen abzuwarten.

Jock fand unterwegs einen Lkw, der ihn bis Buttenfield mitnahm. Er verließ den Lkw und fuhr mit seinem Fahrrad zu seiner Wohnung. Seine Nachbarn wunderten sich, ihn mit dem Fahrrad zu sehen und fragten, ob etwas Besonderes passiert sei. Jock verneinte das und sagte, es gehe hier um einen besonderen sportlichen und organisatorischen Wettbewerb. Es könne sein, dass er noch öfter kommen müsse. Das beruhigte die Nachbarn.

Jock stellte fest, dass sein Telefon funktionierte. Er wählte die Nummer des Pentagons und verlangte den diensthabenden Stabschef der Luftwaffe zu sprechen. Er wurde aber nur mit dessen Assistent Becker verbunden. Jock erklärte Becker die Situation auf dem Stützpunkt Lance. Zunächst musste Jock eine Reihe von Fragen beantworten, mit deren Hilfe er sich ausweisen musste, die gewünschte Kommunikation zu führen.

Becker antwortete ihm, dass das Pentagon schon mehrfach versucht habe, den Stützpunkt per Telefon und E-Mail zu erreichen, aber vergebens. Aus Sorge um eventuell unbekannte Schwierigkeiten oder einen terroristischen Angriff auf den Stützpunkt seien Aufklärungsflugzeuge vom nächsten Stützpunkt in Texas gestartet, um den Luftraum über Lance zu sichern und Luftbildaufnahmen vom Stützpunkt zu machen, ehe eine Task Force mit Kampfhubschraubern zu Stützpunkt Lance geschickt wird.

Jock warnte dringend davor, den Luftraum über dem Stützpunkt zu überfliegen, da die Gefahr bestehe, dass alle elektronischen Instrumente und die Turbinen ausfallen. Es sollte zunächst nur ein Messinstrumenten-Flugzeug starten und sich dem Luftraum über Lance nähern, so weit die Messinstrumente keine hohe magnetische Strahlung anzeigen. Dieser Hinweis wurde sofort befolgt.

Das Pentagon rief die gestarteten Aufklärungsflugzeuge zurück und wies alle anderen Air Force Stützpunkte sowie die Marineflieger an, den Luftwaffen-Stützpunkt Lance weiträumig zu umfliegen. Das Pentagon hatte bereits veranlasst, den Aufklärungs-Satelliten auf den Lance Stützpunkt auszurichten, um eventuelle feindliche Aktivitäten aufzuspüren.

Jock wurde angewiesen, sich zur Mittagszeit wieder beim Pentagon zu melden, falls nicht vorher schon wieder Strom zur Verfügung stehen sollte. Jock beschaffte sich ein zweites Fahrrad, suchte sich einen Mietwagen mit Fahrer und ließ sich bis zu einer Meile vor der Air Force Base fahren. Er beauftragte den Fahrer, ihn wieder um 11:30 a.m. an derselben Stelle abzuholen. Den Rest des Weges zum Stützpunkt fuhr Jock mit den beiden Fahrrädern. Er begab sich sofort zu General Milton und berichtete alle Einzelheiten seines Gesprächs mit dem Pentagon.

Natürlich hatte sein Verhalten Misstrauen beim Fahrer geweckt. Auf seine Frage nach dem „warum“ hatte Jock erklärt, dass es sich um einen Wettbewerb handle. Inzwischen hatten einige Fahrer der liegen gebliebenen Lieferfahrzeuge den Stützpunkt verlassen und hatten sich zu Fuß auf den Weg nach Buttenfield gemacht. Sie hofften, auf ankommende Fahrzeuge zu stoßen, die sie warnen würden und mit denen sie nach Buttenfield zurückkehren könnten. Dabei hatten sie Erfolg.

In Buttenfield angekommen, riefen sie die Nachrichtenredaktion des in Buttenfield meist gehörten Radiosenders an. Sie erzählten ihre Geschichte und fragten, was denn die Ursache sei, dass ihr Fahrzeug nicht mehr fahre und dass von der Lance Air Force Base keine Übungsflüge ausgingen. Der Redakteur versprach, sich um Aufklärung zu bemühen. Andere Fahrer riefen die Zeitungsredaktion an. Auch diese versprach Aufklärung. Damit hatte die von General Milton verhängte Nachrichtensperre ihre Wirkung verloren.

Um 11 a.m. traf sich Jock mit dem auf ihn wartenden Fahrer des Mietwagens. Sie luden sein Fahrrad in den Kofferraum und fuhren nach Buttenfield. Von seiner Wohnung aus rief Jock das Pentagon an. Dort lag inzwischen das Ergebnis des Messinstrumente-Flugzeugs vor. Über der Lance Air Force Base lag, was schon General Milton vermutet hatte, ein Magnetfeldsturm. Der Geomagnetfeldsturm hatte jedoch nur eine Stärke von -60 nT, also nur eine moderate Stärke als Abschwächung des normalen Geomagnetfelds.

Bei dieser Stärke hätte es nicht zu einem totalen Stromausfall und Ausfall aller elektronischen Bauteile führen dürfen. Solche Ausfälle sind eher bekannt von Magnetstürmen mit einer Stärke von mehr als -550 nT. In 1989 fiel in Quebec durch einen Erdmagnetsturm der Größe -589 nT der Strom aus und führte in der Region um Montreal für 9 Stunden zum Ausfall aller Verkehrsleitsysteme, Flughäfen sowie der Fernwärmeversorgung. Ähnliches geschah im November 2004 im schwedischen Malmö.

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