Martin Cordemann & Lucien Deprijck - ZU ZWEIT DURCH DIE ZEIT

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Ein kurzer Roman in Fortsetzungen von Martin Cordemann & Lucien Deprijck
Die Herren Teer und Feder entdecken eine Möglichkeit, durch die Zeit zu reisen – was sie dann auch ausgiebig unternehmen. Dabei erleben sie eine Menge Abenteuer … doch könnte ihre Geschichte die Geschichte verändern? Und inwieweit bringen sie sich dabei selbst in Gefahr? Das Ganze gestaltet sich jedenfalls weitaus turbulenter als erwartet …
Entstanden sind die Abenteuer von Teer und Feder als eine Art «Schachroman»: Zug um Zug reihen sich die Kapitel aneinander, immer im Wechsel zwischen den Autoren. Eine eigenwillige Art, ein Buch zu schreiben und eine Geschichte zu entwickeln, die an Spannung nichts vermissen lässt.

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„Ist es nicht ganz erstaunlich, ja, geradezu unglaublich, daß du das in einem einzigen Tag bauen konntest?“

„Nein“, sagte Feder. „Nein!“ Teer zuckte mit den Schultern.

Feder fuhr fort. „Außerdem verfügt der TTT über einen Relief-Sensor. So errechnet er die günstigsten Koordinaten auch vor Ort. Schließlich wollen wir nicht in einem Steinblock materialisieren oder dort, wo früher ein Hügel war.“

Teer bekam jetzt erst einen Begriff davon, wie kompliziert Zeitreisen eigentlich war. Über solche Dinge hatte er sich vorher nie Gedanken gemacht. Ihm war es nur um das Prinzip gegangen, um die Formel, die es erklärte – und ermöglichte. Er war Mathematiker, Ballistiker, er verstand mehr von Theorie als von Praxis. Wenn man von seinem pyrotechnischen Unwesen in der Jugend einmal absah. Feder hingegen war der geborene Bastler und Konstrukteur, der überdies einen großen Teil aller je geschriebenen Zeitreise-Romane gelesen hatte – und genau bescheid wußte.

„Und wo sind wir da eben gelandet – bzw. geflogen?“ fragte Teer.

„Ich schätze, daß wir beim ersten Mal Milliarden Jahre vor unserer Zeit gelandet sind, irgendwo in den Tiefen der Erdgeschichte. Und beim zweiten Mal … Da du nur irgendwelche Zahlen eingetippt hast, ist der Ort immer der gleiche geblieben. Und irgendwann, vermutlich in sehr ferner Zukunft, wird es in Tondon, genau dort, wo wir waren, mal einen Abgrund geben. Und was für einen!“

„Das heißt, wenn ich keinen anderen Ort eingebe, bleibe ich am Ausgangspunkt. Und wechsle nur die Zeit.“

„Exakt.“

„Und warum sind wir jetzt hier, bei eurer hochherrschaftlichen Jagdhütte?“

„Das ist unsere Rettungs-Position. Habe ich eingespeist, für Notfälle. Wenn du nur die 1 drückst, landen wir immer hier. Nur die 1 drücken. Merk dir das!“

Teer sah mißmutig drein.

„Wäre es nicht klug gewesen, mir das alles vorher zu erklären – bevor wir uns in die Weiten von Zeit und Raum begeben?“

Teer und Feder waren nach ihren diversen Fehlversuchen und den reichlich aufregenden Abenteuern der vergangenen Tage und Stunden so erschöpft, daß sie erst einmal volle 12 Stunden schliefen, in der Jagdhütte. Feder hatte darauf bestanden, erst noch zu essen, aber Teer war schon am Tisch eingeschlafen.

Am folgenden Vormittag saßen sie entspannt am Kaminfeuer, betrachteten die diversen Jagdtrophäen, die Generationen von Feders durch sinnlose Knallerei erbeutet hatten, und machten darüber dumme Witze.

„Kann hier niemand hereinplatzen?“ fragte Teer. „Welches Jahr haben wir eigentlich?“ Er gluckste vor sich hin. „Nicht, daß du selbst gleich hier erscheinst …“ Mit einemmal sah er sehr betrübt aus. „Diese ganze Zeitreiserei …“ sinnierte er. „Ich glaube, ich habe schon genug davon. Irgendwie hatte ich mir das einfacher vorgestellt.“ Er paffte Zigarrenrauch hoch in die Luft.

„Wir müssen ein bißchen vorsichtiger sein“, sagte Feder. „Aber … jetzt fängt der Spaß doch erst an. Jetzt denken wir uns ein schönes Datum aus, in einem schönen Teil der Welt. Das geben wir ganz sorgfältig ein. Und wenn’s brenzlig wird, können wir immer die 1 drücken. Also … wohin soll’s gehen?“

„Wolltest du nicht mit Shakespeare Schweinshaxe essen?“

„Sicher, aber das kann warten. Du sollst das erste richtige Ziel bestimmen!“

So war Feder. Eine Seele von Mensch. Wollte seinem betrübten Freund eine Freude machen.

In den arg zusammengesunkenen Teer kehrte das Leben zurück. „Gut“, sagte er. „Dann sage ich: Paris! Paris im Jahre 1900! Am Montmartre. Im Sommer. August!“

Feder grinste freudig und tippte. „Paris, Montmartre im August 1900! Fertig? Und los!“

Feder blickte sich um. Die engen Gassen einer Stadt. Männer in steifen Anzügen und mit Hüten auf dem Kopf. Frauen in langen, taillierten Kleidern, eine davon mit Sonnenschirm. Sommer-Atmosphäre. Es war angenehm warm. Von irgendwoher erklang Akkordeonmusik. Und als er den Blick leicht wendete, sah er den Eiffelturm zwischen den Häusern, ziemlich weit entfernt.

Es hatte funktioniert. Das war Paris. Er war in Paris, im August 1900!

Er blickte sich um. Um und um und um.

„Wo zum Teufel …?“

Wo zum Teufel war Teer?

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