Joachim Kunst - Kommissar Aschoka rächt seinen Tod

Здесь есть возможность читать онлайн «Joachim Kunst - Kommissar Aschoka rächt seinen Tod» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Kommissar Aschoka rächt seinen Tod: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Kommissar Aschoka rächt seinen Tod»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Kommissar Aschoka lässt seinen Assistenten und Nachfolger Grachus seinen eigenen, «Aschokas» Tod aufklären. Das Geheimnis jedoch, das seinen Tod umgibt, gibt Grachus schier unlösbar erscheinende Rätsel auf. Das große Vorbild Kommissar Aschokas, der indische Kaiser Ashoka, scheint sein gesamtes Handeln zu bestimmen. Recht und Gerechtigkeit sind die Maxime seines Lebens. Unbeirrbar folgt er diesen Maximen bis zu seinem rätselhaften Tod.

Kommissar Aschoka rächt seinen Tod — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Kommissar Aschoka rächt seinen Tod», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Joachim Kunst

Kommissar Aschoka rächt seinen Tod

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Joachim Kunst Kommissar Aschoka rächt seinen Tod - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Joachim Kunst Kommissar Aschoka rächt seinen Tod Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1: Kommissar Aschokas Beerdigung

Kapitel 2: Rätsel um Kommissar Aschokas Tod

Kapitel 3: Könnte Selbstmord vorliegen?

Kapitel 4: Untersuchung des Todesfalls

Kapitel 5: Ist HELGA BOQUEL glaubhaft?

Kapitel 6: Exhumierung der Leiche

Kapitel 7: Dr. Koshibas Untersuchungsbericht

Kapitel 8: Die Angehörigen Aschokas

Kapitel 9: Ana Júlias Fehltritt

Kapitel 10: Spuren im Haus von Aschoka

Kapitel 11: Das Telefonat mit Dr. Caldeira

Kapitel 12: Amália, die Ehefrau Aschokas

Kapitel 13: Aschokas Schwiegersohn Timo Beil

Kapitel 14: Die Indien-Reise vor 18 Jahren

Kapitel 15: Das Siegel

Kapitel 16: Weitere Details der Indien-Reise

Kapitel 17: Gespräch mit der Staatsanwältin

Kapitel 18: Erneute Hausdurchsuchung

Kapitel 19: Der Mafioso und sein Spiel

Kapitel 20: Das Spiel …........

Kapitel 21: …....und wie es aufflog

Kapitel 22: Aschokas rätselhaftes Verhalten

Kapitel 23: Grachus trifft den Rechtsanwalt in U-Haft

Kapitel 24: Telefonat mit Hotel in Kavaratti

Kapitel 25: Staatsanwältin genehmigt Reise

Kapitel 26: Die Reise auf die Insel Kavaratti

Kapitel 27: Der alte Gupta sagt aus

Kapitel 28: Rückreise aus Kavaratti

Kapitel 29: Verbrechen in Oman

Kapitel 30: Schmidt streitet Mord ab

Kapitel 31: Weitere Ermittlungen in Deutschland

Kapitel 32: Bedenken der Staatsanwältin

Kapitel 33: Erneute Stellungnahme von Dr. Koschiba

Kapitel 34: Durchsuchung beim Rechtsanwalt

Kapitel 35: Helga Boquel wird schwach

Kapitel 36: Die Beweiskette schließt sich

Kapitel 37: Der Rechtsanwalt wird verurteilt

Kapitel 38: AQUA – PHOBIE

Kapitel 39: Auslieferung an den OMAN

Kapitel 40: Abschiedsworte an Professor Wessels

Impressum neobooks

Kapitel 1: Kommissar Aschokas Beerdigung

Obwohl Kommissar Aschoka, mit bürgerlichem Namen KARL MALCHUS, ein sehr geachteter Mann war, kommt zu seiner Beerdigung nur eine Handvoll Leute:

Seine Enkelin ROXANE,

sein Schwiegersohn TIMO BEIL,

sein Kollege Kommissar GRACHUS,

seine Sekretärin HELGA BOQUEL,

sein Chef Kriminaldirektor OKTAVIAN NEUMANN,

die Staatsanwältin LUKREZIA SIMONIS,

der Gerichtsmediziner Dr. CICERO KOSHIBA,

der Geschichtsprofessor ARMIN WESSELS, sein Freund

sowie zwei weitere Kollegen aus seiner Abteilung.

Nachdem der evangelische Pfarrer die Beerdigungs-Zeremonie beendet hat, ergreift Prof. Wessels, ein ergrauter Universitätsprofessor, das Wort, um sich von seinem Freund zu verabschieden. Papa Wessels, wie ihn seine Studenten nennen, ist dafür bekannt, dass er ganze Vorlesungen gewissermaßen aus dem Ärmel schüttelt in wohlformulierter druckreifer Sprache inkl. Zahlen und Tabellen, die er dann ohne Vorlage an die große Tafel im Hörsaal malt. Man hat das Gefühl, er ist mit dem Stoff, den er vorträgt, so verwachsen, dass er ihn in seinem Gedächtnis „ablesen“ kann. Die Studenten in seinen meist überfüllten Vorlesungen hören staunend und ehrfurchtsvoll zu. Kein Räuspern, kein Flüsterton.

Papa Wessels nennt Kommissar Aschoka seinen Freund und Weggefährten, mit dem er ein Leben lang durch gegenseitige Achtung und gemeinsame Interessen verbunden gewesen sei. Gerechtigkeit sei immer das Ziel seines Freundes gewesen. Das habe so mancher Verbrecher, den er zur Strecke gebracht habe, erfahren müssen. „Um der Gerechtigkeit willen hat er seinen Beruf gewählt und die Verbrecher nicht nur gestellt, sondern auch dafür gesorgt, dass sie gerecht bestraft wurden, ihrem Verbrechen angemessen ...“ er macht eine rhetorische Pause … „soweit ihm das unser Rechtssystem gestattete.“ Wohl aus diesem Gefühl für Gerechtigkeit hätte er sich auch der indischen antiken Geschichte zugewendet, besonders der Zeit des indischen Kaisers Ashoka, der ihn fasziniert habe. „Hier haben sich unsere Interessen getroffen, denn auch ich beschäftige mich gern mit Ashoka und seiner Zeit. Auch seinen Berufskollegen ist sein ganz besonderes Interesse für die indische Antike nicht verborgen geblieben, und sie haben ihn daher respektvoll „Kommissar Aschoka“ genannt.

„In den letzten Jahren hat sich das Leben meines Freundes verdunkelt“, fährt der Professor fort. „Zuerst wird ihm seine Tochter ANA JULIA und dann seine Frau AMALIA genommen. An beiden hat er mit ganzer Liebe gehangen. Seine Frau, die Rechtsprofessorin, ist über den Tod ihrer gemeinsamen Tochter Anna Júlia nicht hinweggekommen und schließlich ihrem Asthmaleiden erlegen.“ Auch mit ihr habe ihn ein tiefer Respekt und ein gemeinsames Interesse an Rechtsgeschichte verbunden, führt Professor Wessels aus. „Nächtelang haben wir zu dritt diskutiert“, erinnert er sich wehmütig. „Nach ihrem Ableben haben sich sein Schwiegersohn und seine Enkelin mit viel Liebe um den alternden Kommissar gekümmert. Doch das Loch, das der Tod von Tochter und Ehefrau in sein Leben gerissen hat, konnte niemand mehr schließen. Allen, die Dich gekannt haben, wirst Du fehlen“, beschließt er seine kurze Ansprache. „Und die Welt verliert mit Dir wiederum ein Stück Gerechtigkeit.“

Die kleine Trauergemeinde löst sich bald auf. Nach Kaffee und Kuchen ist niemandem zumute.

Kapitel 2: Rätsel um Kommissar Aschokas Tod

Woran ist Kommissar Aschoka gestorben?

Seine Kollegen haben ihn als ruhigen – in letzter Zeit kann man fast sagen: verschlossenen – Mann in Erinnerung. Auch Kommissar GRACHUS, der nunmehr seine Nachfolge antreten wird, verliert mit ihm einen Kollegen, vor dem er vor allem Respekt hatte. Ihn als Freund zu bezeichnen, fällt Grachus etwas schwer. Dazu fehlte in dieser Beziehung das Intime, das Vertraute, das Kumpelhafte, das Männerfreundschaften oft kennzeichnet. Obwohl sie viele Kriminalfälle gemeinsam bearbeitet haben und manchen Verbrecher dadurch zur Strecke bringen konnten, dass sie so gut eingespielt waren und einer sich auf den anderen verlassen konnte, blieb immer eine gewisse Distanz zwischen ihnen. Das lag an Aschoka, der einer engen Freundschaft auswich, so als habe er Angst davor. Seit dem Tod seiner Frau hat sich diese Distanz zur Umwelt, die Aschoka umgab, noch erhöht. Grachus weiß auch genau, dass Aschoka niemanden aus seinem Kollegen- oder Bekanntenkreis duzte, niemanden außer seinen Freund Wessels.

Doch Distanz zur Umwelt ist keine Krankheit und auch kein Grund zum Sterben, sagt sich Grachus. Warum stirbt ein Mann mit 63 Jahren, der sich bis dato einer guten Gesundheit erfreut und sich immer körperlich fit gehalten hat? Der sich auch in puncto Essen und Trinken immer zurückgehalten hat, so als wollte er auch gegenüber leiblichen Genüssen eine gewisse Distanz einhalten? Grachus erinnert sich, dass Aschoka ihn trotz dieser Zurückhaltung gelegentlich zu einer Flasche Rotwein eingeladen hat, insbesondere, wenn sie einen Fall gemeinsam und erfolgreich abgeschlossen hatten. „Kommen Sie, Grachus, wir haben uns eine Flasche Ventoux verdient“, pflegte Aschoka dann zu sagen. Rotwein der Provenienz Ventoux war Aschokas Lieblingswein.

„Woran stirbt also ein gesunder aktiver Mann in diesem Alter?, fragt sich Grachus zum wiederholten mal. War es vielleicht doch kein natürlicher Tod? Hatte Kommissar Aschoka Feinde? Würden seine Feinde so weit gehen, ihm nach dem Leben zu trachten?

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Kommissar Aschoka rächt seinen Tod»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Kommissar Aschoka rächt seinen Tod» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Kommissar Aschoka rächt seinen Tod»

Обсуждение, отзывы о книге «Kommissar Aschoka rächt seinen Tod» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x