Bernhard Stickler - The Very Big Picture

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Das Buch trägt den Namen «The Very Big Picture», weil es sich um eine noch nie dagewesene Beschreibung eines Gesamtbildes unseres Seins handelt. Das Buch beginnt bei einer höheren Wesenheit und der Entstehung unseres Universums und bietet für alle Aspekte unseres Lebens, bis zu der möglichen Existenz von Geistern und Außerirdischen ein durchgängiges Gesamtkonzept.
Das Buch basiert auf den bekanntesten Werken wie «Gespräche mit Gott» oder «The Secret» und verbindet die dort beschriebenen Aspekte zu einem zusammenhängenden, großen Bild unserer Existenz.
The Very Big Picture verfolgt zudem auch noch den Ansatz so viele Konzepte und Ideologien wie möglich zu verbinden, oder sie zumindest gelten zu lassen. Somit beschreibt dieses Werk zum Beispiel auch ein Glaubenskonzept das die Grundessenz aus nahezu allen Glaubensrichtungen vereint und somit jeder Weltreligion auch seine Gültigkeit belässt.
Der eigentliche Beweggrund für dieses Buch ist aber der, dass dieses positive Weltbild möglichst vielen Menschen die Kraft gibt die Geschehnisse auf unserer Erde zu akzeptieren, sie anzunehmen, und im Sinne einer alles umspannenden Liebe das Beste daraus zu machen.

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Es ist jedenfalls spannend, dass sowohl auf atomarer als auch auf planetarischer Ebene dieselben Muster zu erkennen sind. Es handelt sich immer um kugelähnliche Gebilde, die sich zumeist drehen und selbst von Trabanten umschwirrt werden, die durch eine seltsame Kraft (entweder elektrische Ladung oder Gravitation) in ihrer Umlaufbahn gehalten werden. Was aber noch spannender ist, ist die Tatsache, dass sich die Trabanten immer im absolut leeren Raum um ihren „Mutterplaneten“ drehen. Das muss natürlich so sein, denn sonst würden sie ja irgendwann durch einen (Luft-)Widerstand gebremst werden und das System würde zusammenbrechen. Insofern ist also jeder Atomkern mit seinen Elektronen, die innerhalb der Atomhülle schwirren, aber auch jeder Planet in unserem Sonnensystem und unserem Universum eine Art Perpetuum Mobile, das scheinbar unendlich läuft und läuft und läuft.

Wir können uns hier also das Grundprinzip von rotierenden, meist kugelförmigen Objekten, die von anderen rotierenden (meist kugelförmigen) Objekten umkreist werden, merken. Das gilt sowohl für die Atome,

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wie auch für unser Sonnensystem,

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wie auch für unseren Planeten Erde mit dem Mond.

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Schließt man also von den Bausteinen des Mikro-Kosmos auf den Makro-Kosmos, dann scheint es eine eindeutige Handschrift zu geben, und damit müsste man beispielsweise auch darauf schließen, dass sich die einzelnen Galaxien unseres Universums ebenfalls um ein noch größeres Objekt bewegen, was die messbare Auseinanderdrift der Sonnensysteme vielleicht auch erklären könnte, und das könnte man dann wohl auf unser Universum, weitere Universen bzw. unendlich weiterspinnen.

Aber zurück zur Schöpfung der Materie. Zuerst noch ein Zitat zur Urknall-Theorie, das aus Wikipedia stammt.

Etwa eine Sekunde nach dem Urknall kamen die ständigen Umwandlungen zwischen den Elementarteilchen zur Ruhe, übrig blieben Elektronen, Protonen und Neutronen. In den darauf folgenden drei Minuten verbanden sich in der primordialen Nukleosynthese die vorhandenen Neutronen mit Protonen zu den einfachsten Kernen: Deuterium, Helium, in geringerem Umfang auch Lithium und möglicherweise in noch kleineren Mengen Beryllium und Bor. Die übrigen Protonen (86 Prozent) blieben erhalten. Die ersten neutralen Atome mit dauerhaft gebundenen Elektronen wurden erst 380.000 Jahre nach dem Urknall in der Rekombinationsphase gebildet, als das Universum durch Expansion so weit abgekühlt war, dass die Atome nicht sogleich wieder ionisiert wurden.

Das ist schon einmal sehr konkret, erklärt aber noch immer nicht, wo der „Urknall“ und dessen Energie herkam und wann und wie die Elementarteilchen entstanden sind. Selbst wenn man mit dem Hubble-Teleskop Regionen entdeckt hat, wo anscheinend Sterne geboren werden, stellt sich noch immer die Frage, wie die dort befindlichen Gase und Grundbaustoffe des Universums entstanden sind.

Wir verfolgen deshalb unsere Theorie unbeirrt weiter und glauben an unsere Variante, dass AZON das Bauprinzip auf atomarer Ebene begonnen hat und irgendwann das System seiner eigenen Dynamik überlassen hat. Das ist zumindest jene These, die in diesem Buch weiter vertreten wird. Dazu wäre aber noch zu ergänzen, dass das nicht heißt, dass unser Universum das erste oder gar das einzige sein muss. Wieso sollte AZON nicht wie ein Baumeister, der mit unterschiedlichen Materialien experimentiert bzw. arbeitet, auch unterschiedliche Bauprinzipien ausprobiert haben, die sich dann ganz unterschiedlich entwickelt haben können? Oder wieso sollte AZON nicht mit demselben Bauprinzip mehrere parallele Systeme aufgebaut haben, um unterschiedliche Abläufe zu beobachten und bestimmte Abläufe gegebenenfalls zu optimieren?

Durch die Schöpfung der Materie entstand das Universum und die darauffolgende evolutionäre Weiterentwicklung.

In diesem Zusammenhang hat uns Albert Einstein jedenfalls eine wichtige Erkenntnis ganz klar mitgegeben. Mit der Formel E=m*c² hat er eindeutig dargestellt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Energie und Masse, also Energie und Materie gibt. Die Formel besagt, dass man die Masse eines Objekts direkt in Energie umrechnen kann, und genau darauf beruht der hier verfolgte Schöpfungsansatz, aber aus einer genau umgekehrten Betrachtungsrichtung: Wenn Masse gleich Energie ist, dann ist es auch durchaus nachvollziehbar, dass aus Energie Masse entstanden sein kann.

Gemäß unserem Wissensstand und dem Gleichgewicht, nach dem die Natur ständig strebt, müsste demnach aus reiner Energie gleich viel Antimaterie wie Materie entstehen. Diese Schlussfolgerung basiert auch darauf, dass im LHC in CERN schon seit langem mit Antimaterie geforscht wird, und gemäß der Theorie der Forscher „zerstrahlen“ Materieteilchen mit Antimaterieteilchen beim Aufeinanderprallen, wobei die gesamte Energie der beiden Teilchen frei wird.

Trifft also ein Materieteilchen auf ein Antimaterieteilchen dann entsteht - фото 10

Trifft also ein Materieteilchen auf ein Antimaterieteilchen, dann entsteht reine Energie, sonst nichts. Somit muss Materie genau umgekehrt entstanden sein. Aus reiner Energie entstand Materie und gleich viel Antimaterie. Wo diese Antimaterie, dunkle Energie oder wie auch immer wir es nennen wollen, zu finden ist, das überlassen wir den klügeren Köpfen dieser Welt.

Die für uns sichtbare und greifbare Materie entstand aus reiner Energie und ist nichts anderes als eine in ein anderes Konstrukt umgeformte Energie.

Jetzt haben wir den grundlegenden Teil der Materie zwar behandelt, müssen uns aber noch ein wenig detaillierter damit beschäftigen, um später ein vollständiges Gesamtbild zu bekommen.

Wir haben, sogar mit aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen, den Bezug zwischen Energie und Materie hergestellt und verstehen jetzt auch, dass Materie nur eine Umwandlung von reiner Energie ist und theoretisch wieder zu reiner Energie werden könnte. Wenn also Materie nur eine Umwandlung reiner Energie, also eine Umwandlung eines Energieteilchens von AZON ist, dann ist auch jede Materie auch immer gleichzeitig AZON, weil alles was ist, auch AZON ist und von AZONs unendlicher Energie kommt.

Da alle Energie von AZON kommt und somit AZON ist, ist auch alle umgeformte Energie ein Teil von AZON. Das heißt, dass auch alles, was wir sehen, angreifen oder anders wahrnehmen können, ein Teil von AZON ist.

Um Materie wahrnehmbar zu machen, muss ebenfalls wieder dasselbe Prinzip wie bei unserem Energiewölkchen angewandt werden. Das Energieteilchen muss also auf eine bestimmte Schwingung heruntertransformiert werden, was man sich im Prinzip als die Ladung jedes Teilchens vorstellen kann. Nun ist davon auszugehen, dass unterschiedliche Elemente (gemäß Periodensystem der Elemente) sich auch durch ihre unterschiedliche energetische Schwingung voneinander unterscheiden und molekulare Verbindungen mehrerer Teilchen wiederum eine andere energetische Schwingung des gesamten Moleküls ergeben. Somit hat Wasserstoff eine eigene Schwingung, Sauerstoff eine eigene Schwingung und Wasser, die Verbindung aus den beiden, wiederum eine eigene energetische Signatur.

Jedes in der Natur vorkommende Element ist ein Energiegebilde mit einer ganz spezifischen energetischen Signatur. Verbindungen dieser Elemente ergeben wieder andere energetische Gebilde und Schwingungen.

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