Jasmin Koch - Dämonenweib

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Angestachelt durch die Hexen ihrer Familie macht sich die Halbdämonin auf die Suche nach ihrem Erzeuger. Durch Zufall wird die Vampirin Viktoria ihre Begleiterin auf dieser Jagd, die für Evie selbst als Zielobjekt endet. Denn die Dämonen ihrer Art werden auf sie aufmerksam und versuchen sie aufzuhalten. Der Krieger Naron wird ausgesandt, sie zu finden. Worauf er nicht vorbereitet wird, ist die Tatsache, dass er in ihr seine langersehnte Gefährtin erkennt, die das Schicksal für ihn vorgesehen hat. Sie verstrickt sich in verschiedene Ereignisse. Gestaltwandler und Vampire, die einen Wettkampf der Spezies planen verändern ihre Sichtweise. Dies bedeutet für die Dämonin bislang unbekannte Emotionen und Leidenschaften, die sie beinahe von ihrem eigentlichen Weg abbringen. Denn der Krieger, der sie eigentlich fangen soll, weckt in ihr ein Begehren, welches vorher nie Teil ihres Dasein war. Doch auch ihre Zielperson findet allein eine Möglichkeit in ihr mittlerweile kompliziertes Leben einzudringen und ihr danach zu trachten. Die Ereignisse überschlagen sich. Schmerz und Verlangen gehen einher und stellen die Welt der Halbdämonin auf den Kopf. Die Jagd ist in vollem Gange…

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Naron war verblüfft.

Er hatte das Aufräumkommando um Hilfe gebeten. Einer seiner Freunde war darin tätig, die Spuren der koexistenten Zivilisation der Übernatürlichen verschwinden zu lassen. Nur selten drangen die Belange der Wesen in die Welt der Mensch ein. Doch manche Ereignisse mussten gelöscht werden ehe die Menschen dahinter kamen, dazu war diese Einheit gut.

Naron hatte seinen Freund Derek darauf angesetzt Bescheid zu sagen, sollten Vorkommnisse gemeldet werden, die eventuell mit seiner Zielperson zusammenhingen.

Dies war geschehen. Naron war auf dem Weg zu den Überresten ihres letzten „Besuchs“; der Hütte im Wald.

Dort angekommen blieb ihm das Herz stehen. Er hatte ja bereits mit einigen Geschöpfen über ihre Angriffe gesprochen, doch nun sah er, zu was sie fähig war.

Die ersten beiden Enthaupteten lagen im Eingang. Zwei, drei Meter davon entfernt lag der dritte Leichnam. Er erkannte die drei.

Derek kam auf ihn zu.

„Hallo Naron, krass, oder?“ sagte Derek mit starrem Gesichtsausdruck. Er war etwa so groß wie Naron, doch gegenteiliger denn je. Dunkle braune Haare, die sich auch über das halbe Gesicht erstreckten. Darin verborgen hellbraune Augen. Nicht sehr muskulös, eher schlaksig vom Körperbau, ohne außer Acht zu lassen, das er zu einer andere Gattung gehörte. Winddämon, versteckt in einem weißen Overall, mit Schutzüberzug über den Schuhen.

“Was soll ich nur dazu sagen? Abartig, vielleicht?!“

„Nein, kaltblütig und gut überlegt. Mit einem guten Überraschungsmoment, es hatte in Strömen geregnet.“

„Stimmt, ist zwei Tage her, oder?“

„Wohl eher drei, sagt Mercy. Sie hat schon angeordnet, alle abholen zu lassen, dann werden wir sehen, was sie uns sonst noch dagelassen hat.“

„Gut, offiziell bin ich nicht hier. Würdest du mich anrufen, wenn du mehr weißt? Ich bin noch dabei, mir ein Bild von dem ganzen hier zu machen.“

„Natürlich. Eines kann ich dir schon anvertrauen…Sie ist verdammt genau. Hinterlässt fast keine Spuren, die ausgewertet werden können, weil sie sich nie lange an den Tatorten aufgehalten hat.“

„Du hast schon mehrere davon gesehen?“

„Ja, zwei. Und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten, sie sucht etwas.“

„Wieso? Wie kommst du darauf?“ Naron blickte skeptisch in die Runde.

„Sie nimmt sich die Nester der Blutmafia vor.“ Derek kicherte.

„Blutmafia!?“ Naron lächelte ebenfalls. Die beiden wussten von den geheimen Treffen wegen des Dämonenblutes. Schätzen konnten sie die Treffen nicht, aber aufhalten würden sie diese Kreaturen auch nicht allein.

„Ich vermute, Sie hat dieser >Mafia< den Kampf angesagt.“

„Wäre denkbar, bisher hat sie zwar schon viele auf dem Gewissen, aber nicht die Guten unter uns.“

„Richtig…“

Beide sahen auf die aufgedunsenen Körperteile hinab.

Nachdem Derek von einem seiner Kollegen gerufen wurde, hatte sich Naron schnell verabschiedet und war verschwunden.

Das Feuer knisterte immer noch vor sich her. Vor Stunden war Jeanine vor dem Vampir in ihr Zimmer geflüchtet.

Leon stand allein vor dem brennenden Kamin, mittlerweile mit einem Scotch in der Hand. Rainard betrat beinahe lautlos das Zimmer, er hinkte links.

„Immer noch schlecht gelaunt, Herr?“ wagte Rainard zu fragen. Er hatte vor einiger Zeit bereits nach Leon gesehen, war aber schnell wieder gegangen. Die Nerven Leons hatten blank gelegen, seine Angriffslust war überwältigend.

„Möglich.“ raunzte Leon.

„Ich bezweifle, dass ihr meinen Rat hören möchtet, ihn anbieten möchte ich allerdings.“

„Na dann mal los, Rainard, was meinst du?“

„Ihr mutet der jungen Wölfin zu viel zu. Zu viel auf einmal. Lasst ihr mehr Raum und Zeit.“

„Das geht nicht, mein Freund. Bald wird sie uns wieder verlassen. Ich habe nur die Zeitspanne, welche ihr Aufenthalt in diesem Land miteinschließt.“

„Wollt ihr die Frau ihretwegen, oder nur als Sieg über euren Willen?“

Leon sah Rainard mit zusammengekniffenen Augen an. Dieser Wicht lehnte sich mehr als weit aus dem Fenster, aber berechtigt. Warum wollte er diese Wölfin? Er könnte andere haben. Aber er wusste, das Blake zu einen der stabilsten und loyalsten Rudeln angehörte.

„Meinst du, ich wüsste, warum ich gerade diesen Wolf den meinen nennen möchte. Ich spüre ihre Ablehnung und gleichzeitig ihre Neugier und Verlangen nach etwas, dass sie nicht kennt.“

„Dann solltet ihr wirklich umsichtiger mit ihr sein, Herr.“ Rainard nahm ihm das Glas aus der Hand und sah ihm streng in die Augen.

„Geht und entschuldigt euch bei der Dame!“damit verschwand Rainard wieder.

Leon wusste, dass er Recht hatte. Er konnte sie nicht durch seine unbeherrschte und ungeduldige Art für sich gewinnen. Darum tat er wie ihm geheißen.

Kurze Zeit später stand er von ihrer Tür, wagte keinen Atemzug. Musste sich beruhigen.

„Jeanine, ma chere, könnte ich mit dir reden?“

„Nein!“ war die ruppige Antwort, sie war noch sauer.

„Bitte, cherie, mach die Türe auf und hör mich an. Dann gehe ich wieder.“

„NEIN!“ sie war richtig angefressen. Noch nicht so sehr, dass er den Wolf hinter der Tür vermuten würde, aber bald.

„Ma chere, ich werde mich nicht auf dem Flur bei dir entschuldigen. Vor all meinen Untergeben, ohne dir in deine wundervollen Augen schauen zu dürfen. Du weißt, dass du gerade meine Autorität untergräbst?“ Verdammt. Sie hatte nicht mit dieser Karte gerechnet, aber er hatte Recht. Sie forderte ihn gerade heraus, obwohl sie zugegeben hatte, nicht die Dominante zu sein. Und ihn, in so einer Situation stehen zu lassen, kam einer Herausforderung in ihrem Rudel gleich.

Langsam öffnete sie die Türe einen Spaltbreit. „Ich höre.“ Kluges Mädchen. Sie ließ ihn als ranghöher dastehen, aber noch hatte er nicht gewonnen. Denn rein sollte er nicht kommen, auch wenn das alle anderen mitbekommen würden.

„Ich würde gerne alleine mit dir sprechen, ma chere.“

„Nein, möchte ich aber nicht.“

„Ma, chere, bitte…“ Er blickte sich scheu nach beiden Seiten um.

„Nein Leon. Ich bin noch nicht dazu in der Lage dich einzulassen. Das wäre keineswegs gut für uns. Mein Wolf … kennt so ein Verhalten nicht.“ Richtig kluges Mädchen; sie gab sich die Schuld, vor den anderen. „Bitte lass mich noch für ein paar Stunden allein. Ich werde dich aufsuchen, wenn es mir besser geht.“ Dann schloss sie die Tür, ließ ihn stehen.

Er grinste.

Sie hatte sein Gesicht gewahrt, dafür war er ihr dankbar. Und sie würde auf ihn zukommen. Bislang hatte er immer nach ihrer Gegenwart Ausschau halten müssen. Er war zufrieden und drehte sich auf dem Absatz um.

Sie stand zitternd hinter der Türe. Wie sollte sie nur mit diesem Vampir um? Er brachte eine Seiten von ihr zu Tage, die sie bislang noch nicht erkannt hatte. Sie war frivol ausgelassen und frei in ihrem Rudel, doch hier bei ihm, war sie schüchtern gar scheu.

Evie war dieser Situation nicht gewachsen. Ein Vampir der sich gegen sie auflehnte, gab es zuvor nicht. Es gab vorher auch noch nie das sie und Vampir, sondern immer das sie gegen Blutsauger.

Aber sie hatte es eigentlich gut gemeistert. Sie hatte Viktoria in ihre Schranken verwiesen, gleichzeitig aber auch zugelassen, das es ein mit ihr geben würde.

Viktoria hatte niemanden, dem sie Rechenschaft schuldig wäre. Darum hatte sie ihre Hilfe angeboten. Evie war sich zwar noch nicht sicher, wie diese aussehen sollte, aber sie lehnte ihre Vorschläge nicht ab. Sie wusste nur noch nicht, wie weit sie diesem Wesen würde trauen können.

Doch nun war sie mit ihr auf dem Weg zu ihrem Informanten. Einer netten alten Hexe namens Romilda.

Blake und Philip kamen gut mit ihren Vorbereitungen voran. Sie hatten ein Treffen mit dem hiesigen Gestaltwandlern einrichten können, da ihre Kooperation von gewichtiger Größe war. Wenn die anderen Rudel nicht in Übereinkunft kommen würden, könnten die Spiele unmöglich stattfinden. Jedoch stellt sich heraus, dass auch die anderen gerne den Wettkampf austragen würden.

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