Thorsten Dürholt - Sommer auf dem Sonnenbergerhof

Здесь есть возможность читать онлайн «Thorsten Dürholt - Sommer auf dem Sonnenbergerhof» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sommer auf dem Sonnenbergerhof: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sommer auf dem Sonnenbergerhof»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine sommerliche Geschichte um Freundschaft, Liebe und auch Pferde.
Teddy sollte die Sommerferien wie jedes Jahr auf dem idyllischen Sonnenbergerhof verbringen. Gemeinsam mit seinem besten Freund und Cousin Sunny waren auch dieses Jahr viele Ferienerlebnisse und spannende Abenteuer geplant, doch dass die sonst so friedlichen Reiterferien plötzlich so spannend werden würden, hätte Teddy sich nicht träumen lassen…
Zusätzlich zu den ersten Erfahrungen mit der großen Liebe und dem Kampf gegen ihre Erzrivalen begleiten wir die beiden Jungen auch noch bei einem spannenden Kriminalfall.
Eine heitere, teils autobiographische Hommage an die bedeutenden Werke der Jugendliteratur.
Die spannende Geschichte, sowohl für Jugendliche als auch für Junggebliebene, präsentiert die diversen Genres der Jugendliteratur von Liebesgeschichten bis zum Kriminalroman auf eine satirische Weise und lädt den Leser ein, in die spannende aber auch heitere Welt rund um den Sonnenbergerhof einzutauchen.

Sommer auf dem Sonnenbergerhof — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sommer auf dem Sonnenbergerhof», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Trotz der Dunkelheit spürte er Sunnys Blick, der auf ihm ruhte, und mit katzenhafter Anmut schlich sich Teddy durch das nächtliche Zimmer zu dem großen Bett. Er setzte sich auf die Bettkante, sah zu Sunny und strich ihm sanft einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Ich wollte dich nicht wecken“, sagte Teddy mit ruhiger Stimme und seine streichelnde Bewegung setzte sich zu Sunnys Nacken fort, den er sanft kraulte. Sunny gähnte leicht und sah ihn mit hinreißend verschlafenen Augen an.

„Wo warst du?“ „Ich bin Alise gefolgt, denn ich hatte so ein Gefühl, weißt du?“ „Und, hat sich dein Gefühl bestä tigt?“ „Leider ja, denn sie war noch bei der alten Scheune, wo die Mittelalterleute ihre Sachen lagern.“ „Mama hat mir beim Aufräumen erzählt, dass es dort heute Vormittag gebrannt hat.“ „Interessant“, sagte Teddy mehr zu sich selbst und knabberte nachdenklich auf seiner Unterlippe. Sunny strich ihm über die Wange und flüsterte leise: „Hör damit auf!“ „Womit?“, fragte Teddy überrascht. „Auf deinen Lippen herum zu knabbern. Du hast selbst gesagt, davon werden sie rau und rissig.“ „So etwas habe ich gesagt?“ „Ja, und ich soll dich daran erinnern“, entgegnete Sunny voller verantwortungsvoller, aber sanfter Strenge.

Teddy nahm vorsichtig Sunnys Hand, die immer noch sein Gesicht streichelte und zog sie ein wenig zu sich heran. Langsam schlang er seine langen feingliedrigen Finger um Sunnys und hielt einige Herzschläge seine Hand in der eigenen, ohne etwas zu sagen.

„Ich sollte dich schlafen lassen“, stellte Teddy plötzlich fest. Sunny schnaubte leicht. „Jetzt bin ich viel zu gespannt.“ „Gut“, antwortete Teddy, „Aber lass mich kurz das Sofa fertigmachen, denn ich bin echt müde.“ „Du kannst heute Nacht bei mir schlafen“, antwortete Sunny, ohne zu zögern und hielt bestätigend Teddys Hand fest. „Dann sollte ich zumindest duschen, denn ich bin gelaufen.“ „Brauchst du nicht, ich mag deinen Geruch.“

Teddy zuckte mit den Schultern. Er wollte jetzt nicht diskutieren, auch wenn es nicht die feine Art war, ungewaschen in das Bett eines anderen zu kriechen. „Hast du hier noch Wasser?“, fragte Teddy. Sunny reichte ihm die Mineralwasserflasche vom Nachttisch. Teddy nahm einen tiefen Schluck und reichte sie ihm zurück. Dann zog er sein T-Shirt über den Kopf und warf es auf das Sofa.

Er stand auf und während er um das Bett herumging, entledigte er sich seiner restlichen Kleidung. Elegant schlüpfte er unter die zweite Decke, die noch von der letzten Nacht in Sunnys Bett lag, und schmiegte sich an die weiche Rückenlehne des großen Bettes.Sunny drehte sich zu ihm um und legte seinen Kopf auf Teddys Schoß. Teddy begann, ihm sanft durch die Haare zu streichen und genoss die angenehme Wärme von Sunnys Körper.

Neugierig blickte Sunny mit großen Augen zu ihm hoch. „Erzählst du mir jetzt, was genau passiert ist?“ „Du bist genauso wie Krapfen“, sagte Teddy und als er den verwirrten Blick von Sunny sah, setzte er nach: „Überaus neugierig und möchtest dauernd von mir gekrault werden.“ Sunny kicherte leicht. „Das stimmt wohl, aber ich weiß zum Glück, dass du Krapfen sehr magst.“ Teddy streichelte ihn sanft weiter und begann, von den Erlebnissen der Nacht zu erzählen.

Alise war trotz des nächtlichen Ausfluges wieder zur gewohnten Stunde aufgewacht. Obwohl sie sich noch eine gewisse Zeit wohlig in ihrem Bett gewälzt hatte, während sie ein wenig den verwirrenden, aber dennoch sehr angenehmen Träumen der letzten Nacht nachhing, gelang es ihr nicht, wieder einzuschlafen. Während sie ihrer Morgenroutine nachging, dachte sie gründlich nach.

Es gab gleich zwei Angelegenheiten, die ihre ungeteilte Aufmerksamkeit beanspruchten, denn zu den seltsamen Ereignissen in der Scheune war da auch noch ein kleines Problem mit den beiden Jungs vom Sonnenbergerhof dazu gekommen. Beide hatten es gestern eindeutig auf ihre jeweils eigene Art geschafft, mehr als nur ihre Aufmerksamkeit zu erregen.

In ihren Träumen war dieses Dilemma mehr als präsent gewesen und die Lösung, die ihr Unterbewusstsein präsentierte, trieb Alise ein wenig Schamesröte in ihr Gesicht. Spontan erlaubte sie sich in der Dusche noch einmal, über diese abstruse Idee zu resümieren, dann verbannte sie alle romantischen Ambitionen vorerst in einen Abstellraum ihres Kopfes und grübelte über die Scheune und das Erlebnis von gestern Nacht. Teddy hatte durchaus recht - es war von Vorteil, wenn ihr die beiden Jungen halfen. Aus der Schule wusste sie, dass Sunny einen wachen Verstand hatte und sich mit vielen Dingen der Naturwissenschaft auskannte, die selbst für die Lehrer des Gymnasiums manchmal etwas zu „Tief in der Materie“ waren. Teddy hatte seine Nützlichkeit ja bereits letzte Nacht bewiesen.

Es war eine gute Idee, sich der Hilfe der beiden zu bedienen und der Genuss ihrer Gesellschaft war einfach ein schöner Bonus.

Kaum war Alise angezogen, stürmte sie auch schon die Treppe runter und frühstückte rasch, während sie das Essen für ihre Männer vorbereitete.

Sie verließ das Haus sehr früh, denn sie wollte keine Sekunde des Tages verschenken und während sie ihr Fahrrad leise vom Hof der Schmiede schob, steckte sie die Kopfhörer ihres Smartphones in die Ohren und wählte die Telefonnummer einer ihrer Großmütter.

Es war ein sonniger Morgen und die Natur war, im Gegensatz zu den meisten Menschen auf dem Sonnenbergerhof, bereits erwacht. Vögel sangen fröhlich in den alten Bäumen des Gutshofes und die Pferde schnaubten erwartungsfroh. Der Tag versprach schön zu werden. Emilia Sonnenberger genoss die Arbeit zu dieser ruhigen Mor genstunde und wunderte sich, als sie Alise auf ihrem Hollandrad ankommen sah. Das hübsche rothaarige Mädchen schob das große schwarze Fahrrad durch das große Tor auf den gepflasterten Hof.

Sie grüßte Emilia Sonnenberger mit einem offenen Lächeln und einem herzlichen Morgengruß, den diese freudig erwiderte. Sie mochte die höfliche, aber doch herzliche Art des Mädchens.

„Ich würde gerne Ihren Sohn und seinen Freund besuchen“, erklärte Alise, während sie das Fahrrad an der alten Mauer anlehnte. „Ach, wahrscheinlich schlafen die beiden noch.“ Frau Sonnenberger sah den enttäuschten Blick und ergänzte schnell: “Aber vielleicht willst du mal nachschauen, ob die beiden Schlafmützen schon wach sind?“ Alise nickte fröhlich und blickte dann wieder fragend. Emilia Sonnenberger beschrieb ihr den Weg zu dem Zimmer, das die beiden Freunde bewohnten. „Sie teilen sich ein Zimmer?“, fragte Alise erstaunt. „Ja, die beiden sind kaum zu trennen“, gestand Emilia Sonnenberger. Alise bedankte sich artig und folgte dem ihr gewiesenen Weg.

Emilia Sonnenberger blickte ihr nachdenklich hinterher. Es freute sie, dass die Jungs Zeit mit einem netten Mädchen verbrachten.

Sie wusste, dass ihr Manfred, oder besser Sunny, denn dieser Spitzname, den ihm sein Vater aufgrund seines „Sonnenaufgangslächelns“ irgendwann gegeben hatte und der sich erst in der Familie und dann in der ganzen Gemeinde verbreitet hatte, langsam in das entsprechende Alter kam.

Vor der Tür des Jungenzimmers atmete Alise noch einmal durch, richtete ihre Kleidung, klopfte dann entschlossen und trat ein. Tatsächlich waren die beiden Jungs noch im Bett. Niedlich verschlafen blinzelte Sunny ihr entgegen, während sich Teddy gerade aufrichtete.

Einen kurzen Augenblick genoss Alise den Anblick seines Muskelspiels und sah zu, wie er sich die dunklen Haare aus dem Gesicht strich. Auch Sunny richtete sich auf und die Bettdecke rutschte tief in seinen Schoß und gab ebenfalls den Blick auf seinen athletischen Oberkörper frei.

Ohne sich etwas anmerken zu lassen, studierte Alise die anatomischen Unterschiede zwischen den beiden Jungen.

Während Teddys Muskulatur wie bei einer griechischen Marmorstatue aussah, waren Sunnys Muskeln versteckter, aber durchaus erkennbar. Man konnte ihn als eher grazil und anmutig beschreiben. Beide Jungen waren ein wirklich ansehnlicher Anblick, auch und gerade mit ihren nackten Oberkörpern, und sie wusste nicht, ob sie darauf hoffen sollte, dass einer sich erheben und präsentieren würde, was die Bettdecken noch gekonnt verbargen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sommer auf dem Sonnenbergerhof»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sommer auf dem Sonnenbergerhof» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sommer auf dem Sonnenbergerhof»

Обсуждение, отзывы о книге «Sommer auf dem Sonnenbergerhof» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x