K.B. Stock - Kampf um SANTOR - Testfall HATHOR 2

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Kampf um SANTOR - Testfall HATHOR 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 3. Band der Science-Fiction-Serie mit dem Titel «Planet der Sklaven» konnte die Vernichtung der Erde nur durch den halsbrecherischen Einsatz des Kugelraumers ODIN unter dem Kommando der Lemurerin Brigid-Thor gerade noch verhindert werden. Die larojanische Großkanzlerin Shira-Khor sowie der Oberbefehlshaber der Joint Defence & Explorer Force (JDEF), Großfürst Kendo-Khar, entwickeln daraufhin eine Liste vorrangiger Projekte, die es für die neu gegründete Allianz schnellstens zu realisieren gilt und die man mit den irdischen Nationen abstimmen muss.
Nach dem Auffinden des fast fertiggestellten lemurischen Großkampfschiffs FREYA in Nevada im Sommer 2018, tauchen bei der Abwehr einer unverhofft mit Kurs auf die Erde auftauchenden STYXX-Flotte zudem zwei fremde Menschen auf, die sich selbst als Mandoraner bezeichnen und die angeblich aus der Andromeda-Galaxis stammen. Die nächste Überraschung ist die Entdeckung einer Gruppe versklavter Menschen an Bord der Invasionsflotte, die sich selbst Hathorianer nennen und die im Zuge des Kampfs aus den anfliegenden STYXX-Schiffen geborgen werden.
Als man schließlich mit dem gigantischen 4.000-Meter messenden Großkampfschiff MARKON noch weiteren Besuch aus MANDORAN erhält und darüber hinaus ein Fernraumschiff der Lemurer in einer unterozeanischen Werft nahe der Osterinsel entdeckt wird, sind die Weichen gestellt, um mittelfristig endlich die Stützpunktwelten der STYXX im Santor-System angreifen und die dort gefangen gehaltenen Nachfahren larojanischer Auswanderer befreien zu können …

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Doch seine neue Gefährtin blieb unerbittlich. „Guck’ mal auf die Uhr. Und benimm dich nicht, wie ein schmachtender Kater. Schließlich hat Bart Blackhorse ja für 09:30 Uhr eine Besprechung angesetzt. Also sieh jetzt mal zu, dass du in die Gänge kommst, wenn du noch was vom Frühstück abbekommen willst!“

„Oh Gott, du hast recht“, rief Nick beim Blick auf seine alte Armbanduhr, als er auch schon in hohem Tempo unter die Dusche flitzte. Wobei er das amüsierte Lachen seiner heimlichen Verlobten während des Beginns seiner Schnelldusche noch deutlich vernehmen konnte.

„Sie ist eine freche nordische Wildkatze, diese Frau“, dachte er bei sich, als er sich fünf Minuten später trockenrubbelte und dann in ein flauschiges Handtuch hüllte.

„Aber ich liebe sie, mehr als alles andere auf der Welt. Und sie ist genau die Richtige, auf die ich schon so lange gewartet habe“, sagte er leise zu sich selbst, als er zum Ankleiden wieder in den Wohnbereich von Brigids Kabine trat.

„Das hab’ ich gehört!“, wurde er dort von Brigid-Thor fröhlich begrüßt. Ihre blauen Augen strahlten dabei liebevoll, während sie ihm sofort einen sanften Morgenkuss auf seine Lippen drückte.

„Hatte ich eben beim Aufwachen ganz vergessen“, sagte sie erklärend, nachdem sie sich wieder von Nick gelöst hatte.

„So, jetzt schau, dass du in deine Klamotten kommst und dann ab in die Messe. Ich hab’ nämlich einen Bärenhunger und um den zu stillen, haben wir nur noch ’ne halbe Stunde Zeit.“

Als die beiden wenig später den Frühstücksraum als letzte betraten, wurden sie dort bereits von aufmerksam blickenden Augenpaaren erwartet. Doch noch ehe sich irgendjemand über ihr Zuspätkommen auslassen konnte, ergriff Kommodore Brigid-Thor das Wort.

„Guckt nicht so überrascht! Nick und ich haben uns nämlich gestern Abend verlobt – nur, damit ihr Bescheid wisst“, meinte sie mit krausgezogener Stirn, während sie ihrem Frischverlobten gleichzeitig einen liebevoll anhimmelnden Blick zuwarf.

Dem anfänglichen Erstaunen der am Tisch Versammelten folgte nach wenigen Sekunden des Begreifens ein stürmischer Applaus.

„Gott sei Dank! Endlich! Dass ich das noch erleben darf“, meinte Bill Carter vergnügt, während er – wie alle anderen – vom Tisch aufstand, um seinen Bruder und Brigid-Thor zu beglückwünschen.

„Ich hatte schon befürchtet, dass das mit euch beiden nie mehr was wird“, grinste Mora Kranz ihre lemurische Freundin an, als sie zum Händeschütteln an die Reihe kam und Brigid im selben Augenblick vehement an sich drückte.

„Ich freu’ mich so für dich, Brigid. Und für dich natürlich auch, mein vorsichtig scheuer Nick. Vor allem, weil du jetzt anscheinend endlich begriffen hast, was für ein Juwel diese Frau ist.“

Da Brigid-Thor noch während der Gratulationsrunde feuchte Augen bekam, war es diesmal ihr Stellvertreter Thure-Pan, der ihr die Freudentränen abwischte.

„Wie Fürstin Mora Kranz gestern schon sagte – das ist künftig dein Job, mein Lieber“, neckte er Nick Carter, als er auch ihm die Hand zum Gratulieren reichte.

„Ich werde aufpassen, dass du sie glücklich machst. Denk’ also dran, sonst komm ich genauso über dich, wie dir das dein Bruder Bill schon im letzten Jahr ins Stammbuch geschrieben hat.“

„Alle guten Wünsche und werdet glücklich miteinander“, ließ sich am Ende der Glückwunschrunde auch General Blackhorse vernehmen, ehe er sofort weitersprach:

„Da wir jetzt ohnehin bereits zu spät dran sind, schlage ich vor, dass wir die geplante Besprechung gleich hier in der Messe abhalten. Unsere beiden Frischverlobten sehen nämlich ziemlich hungrig aus. Holt also bitte den Beamer und ein Notebook aus dem Lageraum herüber.

Und anlässlich der erfreulichen Neuigkeiten genehmige ich heute ausnahmsweise ein Glas Champagner für jeden. Das geht selbstverständlich auf meine Kosten. Ist schließlich das erste Mal in meiner langen Laufbahn, dass ich während einer Mission eine Verlobung erlebe.“

„Danke, Bart. Du bist ein großartiger Kommandeur. Ich danke dir wirklich sehr für deine Worte und dein Verständnis. Wir haben nach unserer denkwürdigen ersten Nacht nämlich wirklich großen Appetit“, meinte Brigid-Thor leise, während sie dem ihr noch immer gegenüberstehenden General überraschend einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange drückte.

„Hat man da noch Worte? Unsere immer so traurige Lemurerin ist ja fast nicht mehr wiederzuerkennen“, flüsterte Alex Kranz seiner Ehefrau Mora in diesem Moment ins Ohr.

„Das macht alles die Liebe, mein Schatz. Erinnerst du dich? Bei uns beiden war das ja schließlich ganz ähnlich“, erwiderte Mora prompt, während sie ihren Mann aus ihren leuchtend grünen Augen anfunkelte.

„Richtig, meine Liebe – doch jetzt hör’ zu“, meinte Alex nach dem ersten Zuprosten zu seiner Frau.

„Wie’s scheint gibt es tatsächlich ein paar neue Fakten, die wir beim Fortgang unserer Mission berücksichtigen müssen,“ setzte er seine Rede dann lauter werdend fort.

„Alex hat recht“, ergriff jetzt der Kommandierende General der JFEF Amerika das Wort.

„Wie mir unsere Chefärztin Mora-Sher und ihr Arztkollege und Gatte, Doktor Alec MacLeod, bereits heute früh gesagt haben, ist es für eine Visite auf den Krankenstationen der THIKAL-X und der KIMBAL noch zu früh.

Deshalb sind die beiden auch im Moment nicht hier, sondern haben mich gebeten, unseren geretteten Patienten etwaige Besucher noch ein bis zwei Tage vom Hals zu halten.

Das heißt also, dass dieser Punkt leider von der heutigen Agenda gestrichen und vertagt werden muss. Wir fangen daher nachher als Erstes damit an, die FREYA von innen zu besichtigen. Und auch daraus resultiert eine Änderung unserer Missionsplanung, die euch Oberst Thure-Pan später noch näher erläutern wird.

Doch zuvor möchte ich den beiden Leitern unserer gestern Nachmittag zum Mount Hope angereisten wissenschaftlichen Mannschaft, Professor Thomas Berger sowie Thures Schwester, Senior Commander Niome-Pan, zu einer vorläufigen Berichterstattung das Wort erteilen.

Die neuen Erkenntnisse, die sie mit Hilfe von Astor 1 und seinen Androidenkameraden seit dem gestrigen Abend und die ganze Nacht über aus den bislang geborgenen Funden in der Werftanlage zu Tage gefördert haben, sind meines Erachtens überaus bemerkenswert. Professor Berger bitte, Sie können jetzt beginnen.“

„Ladies first“, meinte Professor Berger an dieser Stelle höflich lächelnd, während er zugleich die zusammen mit Brigid-Thor und ihrer ODIN-Besatzung aus dem Mount Destiny gerettete lemurische Chefwissenschaftlerin Niome-Pan anblickte.

„Okay, meine Freunde. Ehe ich mit den Fakten beginne, will ich mich aber zuallererst einmal den vielen terranischen Kollegen aus Europa und den USA bedanken, die uns bei dieser ungewöhnlichen Nachtarbeit so hervorragend geholfen haben.

Ohne die tatkräftige Unterstützung eurer exzellenten Wissenschaftler wären wir nämlich noch lange nicht soweit, euch bereits heute Morgen etwas Vorzeigbares präsentieren zu können.

Zur Sache. Mein Bruder Thure und ich haben uns schon gleich nach unserem Eintreffen genauer in den unteren Etagen der Anlage umgesehen, während sich Professor Bergers Team und die Androidenkollegen von Astor 1 die Dokumente und Dateien im Rechenzentrum des Stützpunkts vorgenommen haben.

Thure und ich haben bei unserem Teil der Suche lemurische Sensortechnik eingesetzt und sind wohl vor allem deshalb über einen in den Bauplänen der Werft nicht näher bezeichneten Tunnel gestolpert, der zwischen der zweiten und dritten Werftebene liegt.“

„Dieser Tunnel ist fast 10 Meter breit und genauso hoch und er geht nach Süden, also in Richtung des Sees. Wahrscheinlich ist das eine Verbindung zur Pyramide. Das ist groß genug, um dort mit einem eurer Busse genannten Transportmittel hindurchfahren zu können“, ergänzte Thure-Pan an dieser Stelle die Rede seiner Schwester.

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