HaMuJu - Paulo in Lissabon, New York und Südafrika (3)

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Paulo in Lissabon, New York und Südafrika (3): краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem dritten Band der Paulo-Reihe wird dessen Suche nach sich selbst deutlich, wenngleich er die interessanten Eindrücke während der Reisen in sich aufnimmt, versucht er, seinen Weg zu finden, indem er reist und die gewonnenen Eindrücke in sich verarbeitet.

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Bei der Bezahlung wurden wir betuppt, der Wirt addierte dieses und jenes, bis er auf den Betrag von 21.50 Euro kam, groß diskutieren konnten wir mit dem Wirt nicht. Zurück zum Hotel, ich sprach kurz mit Niklas, zu Hause war schlechtes Wetter mit Kälte, Niklas glaubte kaum, dass wir an diesem Tag in Cascais zum Baden waren. Auf dem Praca da Figueira tranken wir Porto und Wasser, es war sehr warm an diesem Abend, aber angenehm. Beim Bezahlen stellte sich heraus, dass wir wieder im „Suica“ gelandet waren, nur auf der Rückseite. Jedenfalls bezahlten wir 7.15 Euro.

Wir gingen ins Hotel.

Dreiundzwanzigster August

Um 9.00 h wurde gefrühstückt, vorher hatte ich 100 Situps gemacht.

Meine erste Amtshandlung war an diesem Morgen der Frisör. Bei der Hitze mussten die langen Haare runter (sagte man). Die Friseurin war eine nette Frau aus Angola. Sie war seit 32 Jahren in Portugal. Sie erzählte, und ich erzählte, und die Haare wurden immer kürzer. Der Bart wurde gleich mitgeschnitten.

Ich zahlte 11 Euro und hatte mich in dem schönen alten Frisörsalon sehr wohl gefühlt. Anschließend saßen wir auf der Praca Martim Moniz und tranken Kaffee. Hinterher nahmen wir an der Praca da Figueira die Straßenbahn Nr. 15, eine sehr moderne Straßenbahn nach Belem.

Wir hatten Sitzplätze, die Bahn war zwar klimatisiert, wir saßen aber voll in der Sonne, es wurde mächtig heiß. Es ging schneller, als ich gedacht hatte, ich schätzte, wir hatten eine halbe Stunde gebraucht. Am „Monasterio dos Jeronimos“ stiegen wir aus und gingen bei Mc Donald`s gegenüber Kaffee trinken. Wir saßen herrlich im leicht wehenden Wind, die Hitze war wieder unbeschreiblich. Dann gingen wir zum Tejoufer, vor uns das fantastische „Padrao dos Descobrimentos“, das Entdeckerdenkmal. Es sah aus wie neuerrichtet, war riesengroß, man konnte mit Liften hinauffahren.

Salazar hatte es 1940 bauen lassen, 1960 war es neugestaltet worden. Toll, die emporstrebende Gruppe um Heinrich den Eroberer. Das Denkmal war das Wahrzeichen Lissabons. Wir gingen am Ufer entlang zum „Torre de Belem“. Einmal um den kleinen Hafen, dann waren wir da. Dem Turm sah man seine 500 Jahre an. Er stand ursprünglich mitten im Tejo, Aufschüttungen und Erdbeben hatten den Tejolauf aber verlegt. Der Torre war imposant. Wir mussten die Eisenbahn überqueren und gelangten zum verpönten Kulturpalast. Seiner pompösen Bauweise und seiner dominanten Lage wegen wurden dem „Torre de Belem“ und dem Hieronymuskloster fast der Status des Weltkulturerbes aberkannt. Wir besichtigten das Designmuseum, das aber bei der Größe und einem Eintrittspreis von 7 Euro sehr teuer erschien. Wir liefen durch den großen Komplex, der für meine Begriffe sehr anspechend war, zum Hieronymuskloster. Das Kloster war natürlich der Vorzeigetempel für die Touristen, aber sehr schön. Eine gigantische Anlage mit einer Länge von 300 m im manuelinischen Stil (nach Manuel I. 1495-1521), einer portugiesischen Variante der Spätgotik. Wir besichtigten zuerst die Kirche, wo ich ein Foto vom Sarkophag Vasco da Gamas mache, dann zahlten wir jeder 4.50 Euro Eintritt und gingen in das Kloster. Das Kloster überstand das Erdbeben von 1755 weitestgehend unbeschädigt. Hinterher gingen wir wieder zu Mc Donald`s und tranken Kaffee. Es hatte zu stürmen begonnen, wir mussten unsere Getränke und das Tablett festhalten, es wehte ein heißer Wind. Wir schauten uns am Entdeckerdenkmal eine in das Pflaster eingelassene Windrose an, die Südafrika geschenkt hatte und die alle ehemaligen Kolonien zeigte. Wir besuchten den Präsidentenpalast mit den zwei Wachsoldaten. Im Anschluss gingen wir wieder zur Straßenbahnhaltestelle Monasterio. Die Linie 15 war brechend voll. Plötzlich Tumult, jemand stieg ein und wieder aus, die Bahn bewegte sich nicht. Dem Betreffenden war das Portmonee aus der Hose gestohlen worden. Mit einem Male rannte jemand weg, der Bestohlene hinterher. Kurze Zeit später, die Bahn war losgefahren, sahen wir aus dem Fenster, wie die Polizei den Dieb in Handschellen abführte und zur Wache brachte. Die Fahrt zurück war recht mühsam, wir standen die ganze Zeit, bis auf die letzte Etappe.

Dann ins Hotel – duschen. Es war 17.15 h, die ganze Belem-Aktion hatte lange gedauert, war aber wunderschön. Um 18.00 h schauten wir „Heute-Nachrichten“. Wir gingen zum Casa dos Sandes, aßen Sandwiches und Salat. Hinterher die Rua Augusta runter auf der Suche nach Sonne, es war frisch geworden. Als auch dort die Sonne verschwand, fuhren wir mit der Nr. 28 hoch zum „Miradouro Graca“ und genossen die letzten Sonnenstrahlen. Ein Porto, ein Wasser - 3.50 Euro, na also, es ging doch!

Als die Sonne weg war, wurde es kalt.

Wir nahmen den Bus zum „Hotel Mundial“.

Vierundzwanzigster August

An diesem Tag stand der Parque das Nacoes auf dem Programm.

Beim Frühstück lernten wir Leute aus Iserlohn kennen. Wir redeten kurz uns gingen dann. Erst holten wir Geld, dann kauften wir neue Tickets, anschließend fuhren wir mit der U-Bahn bis Alameda, wo wir zum Gare Oriente umstiegen. Schon der Bahnhof war eine Schau mit seinem futuristischen Dach. Wir gingen durch das Vasco-da-Gama-Einkaufszentrum in den Expo-Park. Am „Ozeanarium“ tranken wir den obligatorischen Cappuccino. Der Eintritt ins „Ozeanarium“ kostete 10.50 Euro pro Person, aber das musste sein! Der Hauptbestandteil war ein gigantisches Aquarium, das zweitgrößte der Welt.

Sehr schön, die Fische in den riesigen Becken zu betrachten, aber da waren wir von Kapstadt ein bisschen verwöhnt. Es war nicht sehr voll, man konnte an der Kasse aber erahnen, was da manchmal los sein musste. Viele kleine Nebenaquarien und Außenanlagen rundeten die Sache ab. Insgesamt etwas überteuert, aber gut. Im Anschluss fuhren wir mit der Seilbahn ein horizontales Stück Richtung Vasco-da-Gama-Brücke. „Doppelmayr“ aus Österreich war der Hersteller der Seilbahn, ein wenig fühlte man sich an den Skiurlaub erinnert. Die Fahrt kostete 3.50 Euro und war damit sehr teuer. Wir stiegen vor dem Vasco-da-Gama-Turm aus und tranken Cappuccino. Wir saßen am Anfang der Rua da Pimenta, dem Beginn der „Fressmeile“. Langsam liefen wir dann durch den Jardim Garcia da Orta zurück. Dort hatte man versucht, Pflanzen aus den ehemaligen Kolonien anzubauen. Wir gingen unter den Flaggen der Teilnehmerländer der Expo 1998 her zum Einkaufszentrum. Es wehte ein erfrischender Wind - wenigstens ab und zu. Im Einkaufszentrum holte ich mir eine Süddeutsche und setzte mich mit einem Wasser einen Augenblick zum Lesen hin. Tina war shoppen. Hinterher gingen wir zum Bahnhof, nachdem Tina noch einen frischen O-Saft getrunken hatte. Mit der U-Bahn ging es zum Alameda und nach dem Umsteigen zur Praca Martim Moniz. Im Hotel wurde eine kurze Pause mit Toilette und Bett eingelegt, es war 16.30 h. Um 17.30 h zogen wir wieder los und gingen am Rossio ein Sandwich essen.

Dann wieder zum Praca Martim Moniz und mit der Nr. 28 hoch zum „Miradouro Graca“. Toll in der Sonne! Vorher kauften wir im „Mini-Precio“ Wasser und Nüsse. Dann wurde in aller Ruhe Süddeutsche gelesen, mit Wasser und Porto zu erschwinglichen Preisen. Langsam wurde es dort oben voller, das war schon ein begehrter Platz in der Abendsonne. Um 20.00 h, kurz vor Sonnenuntergang, zahlten wir und gingen zurück zum Largo da Graca.

Es wehte ein kalter Wind.

Kurze Zeit später kam der Bus und wir fuhren zum Hotel.

Fünfundzwanzigster August

Dieser Tag war unser vorletzter.

Um 8.00 h wurde gefrühstückt. Wir trafen wieder die Iserlohner, die fuhren kurze Zeit später zurück.

An der Rezeption schauten wir ins Internet, ob am nächsten Tag unser Flug pünktlich wäre, dann zogen wir los. Oben, oberhalb der „Alfama“, stiegen wir aus der Nr. 28 und tranken am „Miradouro Santa Luzia“ Kaffee. Dieser Aussichtspunkt war nach Tinas Ansicht der schönste, der Tejoblick war natürlich auch klasse. Die nächste Straßenbahn war brechend voll und wir standen bis zum „Prazeres-Friedhof“. Auf dem Friedhof boten sich viele Schattengelegenheiten, die wir nutzten - “Pere Lachaise“ im Kleinen. Manche Gräber waren eingestürzt, wir waren ganz allein auf dem Friedhof.

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