Ihr Stöhnen übertönte jetzt das Rauschen des Wassers, und das Zittern ihrer Beine wurde immer stärker. Schneller und schneller streichelte sie jetzt die empfindliche Spalte, und ihre anderen Finger zupften und zwickten die steinharten Brustwarzen.
Ihr langgezogenes „ooohhhhh“ tönte laut vernehmlich durch das Bad und ein Schwall Liebessaft schoss aus ihrer Scheide, tropfte auf ihren Oberschenkel. Ihr Orgasmus dauerte mehrere Sekunden, und Annie genoss das Schwellen der Lust in ihrem Unterleib, den langen, fast schmerzhaften Höhepunkt und dann das langsame Abklingen.
Ermattet ließ sie sich in die warme Wanne fallen, tauchte unter und beruhigte ihren vibrierenden Körper in dem hellblauen Badewasser.
Mit geröteten Wangen und glänzenden Augen stieg sie wenig später aus der Wanne. Eine wohltuende Mattigkeit war noch in ihrem Körper, und die Erinnerung an die vorangegangene Lust machte sie glücklich.
Langsam zog sie sich an, legte ein bisschen Make-up auf und machte sie zum Ausgehen bereit.
Claire, Jeanne und Danielle – unter Freunden stets nur „les femmes équipe de trois“ genannt – waren drei junge Frauen, die niemals eine Gelegenheit ausließen.
Sie hatten in der Rue de Lappe, im 11. Arrondissement, eine gemeinsame typische Pariser Altbauwohnung, in der sie lebten und liebten. Dieser Stadtteil, der allgemein als Ausgehmeile bekannt ist, verfügt über eine Vielzahl von Bars, Restaurants und Clubs.
Es gab kaum etwas, was die „les femmes équipe de trois“ nicht gemeinsam taten. Sogar ihre Liebhaber teilten sie, hatten die gleiche Leidenschaft für Bowling, machten gemeinsam Urlaub und arbeiteten alle drei bei der Firma ESPI PARIS, einem Makler für Luxusimmobilien.
Claire, schwarzhaarig mit riesigen Brüsten und einem niedlichen Vollmondgesicht, war die Anführerin der dreier Gang. Sie organisierte die Feten, beschaffte die Bettpartner, plante den Urlaub. Ihr liebstes Hobby waren Männer. „Es ist eine Sünde, einen gesunden Männerschwanz auszulassen“, war ihr Motto, und sie lebte danach. Unter den Jungs galt sie als Geheimtipp, als Naturwunder, als nimmer müde Liebhaberin. Claire war im Bett nichts fremd, kein Spielchen, kein Trick, keine Abart.
Jeanne, sehr groß, gertenschlank und ebenfalls ein Nimmersatt. Auf jedem Gebiet! Neugierig wie sie nun mal war, musste sie einfach alles ausprobieren. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen gab sie dann an ihre Freundinnen weiter.
Danielle, mit brandrotem Haar, großen, seegrünen Augen und der Idealfigur eines Mannequins war die Kühle. Sie wusste genau, wie ihre Proportionen auf Männer wirkten, und ließ sie nur allzu gern zappeln. Endlos lange Beine, schöne, mittelgroße Brüste und schrägstehende Augen, die immer irgendwie hungrig glänzten – so war Danielle unter den Männern geliebt und gefürchtet. Sie konnte stundenlang neben einem Mann sitzen, ihm einheizen, bis sein Samen kochte, um ihn dann in Sekundenschnelle aufs Kreuz zu legen und ihn so ranzunehmen, dass er einem Herzinfarkt nahe war.
Die geräumige Altbauwohnung der „les femmes équipe de trois“ war stets ein geniales Chaos, verbreitete eine gemütliche Atmosphäre, in der die drei Mädchen nur allzu gern lebten.
Heute waren sie ausnahmsweise mal allein. Denn es war Samstag und ihr Bowlingabend. Claire hüpfte splitternackt durch das Zimmer und suchte ihren BH. Ihre enormen Brüste wackelten nach allen Seiten und bereiteten dem jungen Mädchen ein angenehmes Kitzeln.
„merde! Wo ist denn mein Büstenhalter“, fluchte sie und beugte sic weit herunter, um unter dem Sessel nachzusehen. Danielle, die gerade neben ihr stand, grabschte schnell nach Claires festen Hinterbacken und begann sie liebevoll zu kneten. Sofort stand Claire still und genoss die zarte Hand an ihrer schmalen Furche.
„Eine Streicheleinheit auch für meine Fotze! S'il vous plaît!“, verlangte sie und spreizte die Beine.
„Du süßes Ferkel“, lachte Danielle, tat ihr aber den Gefallen und schob ihre Hand zwischen Claires stramme Schenkel.
„Ein geiles Ferkel“, bestätigte Claire ungerührt und presste die Beine eng zusammen, so dass Danielles Hand in ihrer Spalte gefangen war.
„Nun los, mach endlich! Schieb deine Finger ein Stück rein“, bat sie und begann aufgeregt mit ihrem dicken Hintern zu wackeln.
„Wir werden zu spät zum Bowling kommen“, mahnte Danielle.
„Na, wenn schon. Bowling ist schön, Petting besser“, erklärte Claire ungerührt, nahm die Hand ihrer Freundin und schob sie eigenhändig tief in ihr breites Loch.
„Mach mich ein bisschen heiß“, flüsterte sie und ließ ihr Becken kreisen. Danielle tat ihr allzu gern den Gefallen und begann, die Freundin mir ihrer Hand gefühlvoll zu ficken.
Claire verdrehte die Augen, melkte hingebungsvoll ihre riesigen Melonen und stöhnte laut.
Jeanne, ebenfalls splitternackt, lehnte sich an den Türpfosten und sah den beiden Mädchen zu. Jedes Mal, wenn sie Claires vollen Körper nackt sah, wurde sie ganz aufgeregt. Sie kniff die Beine zusammen und zupfte an den auf zwei Millimeter gekürzten Schamhaaren. Langsam kam sie auf ihren langen Beinen näher, drückte sich mit ihrer Möse gegen Claires nackten Hintern und fasste mit beiden Händen kräftig in die baumelnden Titten der Freundin. Sofort begann Claire, mit dem Hintern zu wackeln und ihre festen Pobacken an Jeannes rauen Intimhaaren zu reiben.
Danielles andere Hand trennte jetzt auch Jeannes Schenkel und rutschte tief in deren Möse, die sich willig öffnete.
„Tiefer! Fester!“, riefen Jeanne und Claire beinahe gleichzeitig und stülpten ihre nassen Schamlippen über Danielles fleißige Hand. Gerade hatte Claire Jeannes handliche Titte in den Mund genommen und wollte durstig an der langen Zitze lutschen, da klingelte das Telefon.
„merde! Gerade jetzt!“, fluchte Claire enttäuscht und ließ den kleinen, festen Fleischballen wieder los.
„Dieu soit loué“, grinste Danielle zufrieden. „Wir wären sonst doch wieder im Bett gelandet und hätten uns zu gegenseitig befriedigt. So kommen wir wenigstens pünktlich zum Bowling.“
„Bis dahin bin ich verglüht“, jammerte Claire und fummelte aufgeregt an ihrer Vagina.
Jeanne lachte hell, stelzte zum Sideboard und holte eine Schachtel heraus. Dann ging sie wieder zu Claire zurück, küsste deren dicke Titte und sagte:
„Mach dein Fötzchen auf, Claire.“
Dann schob sie mehrere kleine silberne Kugeln, die mit einer Schnur verbunden waren, in Claires offene Möse, stieß sie mit dem Finger bis zum Muttermund hoch.
„Die Kügelchen werden dir hübsch einheizen“, lachte sie, beugte sich tief herunter und drückte einen schmatzenden Kuss auf die prallen Schamlippen.
„Weitermachen“, schrie Claire sofort und drückte Jeannes Kopf energisch gegen ihre Spalte. Aber Jeanne machte sich mit einem Ruck frei.
„Nichts da, geleckt wird jetzt nicht. Amüsiere dich mit den Liebeskugeln und lasst uns endlich gehen. Die anderen Mädels werden schon auf uns warten...“
Michelle Rochechouart war die Chefin und Anführerin der Bowlingmannschaft, durch und durch lesbisch und ein Lack und Leder Fan. Sie liebte SM-Spiele, war die geborene Meisterin und suchte schon seit langer Zeit eine devote Sklavin. Zur Zeit waren Claire, Jeanne und Danielle ihre Favoritinnen, obwohl Michelle erbost darüber war, dass drei Mädchen die Liebe der Männer der ihren vorzog. Bei diesem Gedanken bekam Michelle einen verbissenen Gesichtsausdruck.
„Unverschämtheit“, fluchte die brünette, zierliche Michelle aufgebracht, als sie an die letzte Auseinandersetzung mit den drei Mädchen dachte. „Dass die so verrückt auf einen Männerschwanz sind! Ist doch eklig, so ein hartes, klopfendes Ding im Bauch zu haben.“ Sie schüttelte sich heftig und lenkte ihre Gedanken lieber auf die kleine Verkäuferin vom Supermarkt, auf die Michelle schon eine ganze Weile scharf war.
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