A. Kaiden - Geheimnis Schiva 3

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Ein knapper Abschiedsbrief und Laras Tagebuch sind alles, was Stan von seiner Schwester geblieben sind, die vor vier Jahren spurlos verschwand. Während die Polizei die Suche bereits eingestellt hat und seine Eltern unter der Ungewissheit leiden, gibt Stan nicht auf. Fest entschlossen macht er sich mit seinem besten Freund Alexei auf die Suche, nicht ahnend, dass sein Weg ihn nach Schiva führen wird …

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Geheimnis Schiva 3

Von A. Kaiden

Impressum

Texte: © Copyright by A. Kaiden

Cover-/Umschlag: © Copyright by BUCHGEWAND Coverdesign |www.buch-gewand.de

Fotos/ Grafiken: © robin.ph – shutterstock.comMisha –

stock.adobe.comMonica Cavalletti –

stock.adobe.comtai11 – depositphotos.com

Verlag: A. Kaiden

a.kaiden@web.de

www.a-kaiden.de

Druck: epubli ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

1. Auflage: Dezember 2020

Copyright by A. Kaiden

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, des Internets, auch einzelner Teile Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der

Autorin A. Kaiden

Printed in Germany

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar

Die Handlung und die handelnden Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

Widmung

Für meine gute Freundin Marina, die ich hoffentlich mit Laras Entwicklung zufriedenstellen kann ;)

und

für Lyly, die sich für Lara ein richtiges Happy End wünscht.

Kapitel 1, Freitag: 8.50 Uhr

„Mist, verfluchter!“ Stan eilte hektisch aus dem Bus und lief mit großen Schritten die Anhöhe hinauf. Warum musste die Schule auch ausgerechnet auf einem Berg liegen? Konnte man es noch unangenehmer gestalten? Wieso hielten die öffentlichen Verkehrsmittel nicht direkt vor dem Schulgebäude, sodass man sich den lästigen Aufstieg sparte? Wer immer auf diese Idee gekommen war, musste nicht mehr ganz bei Trost gewesen sein! Als ob die Anfahrt nicht bereits nervig genug war. Er musste zuerst mit dem Bus nach Landau, dort in einen anderen umsteigen und weiterfahren nach Bad Bergzabern. Eine ewige Fahrt und das, um die Schulbank für die IT-Ausbildung zu drücken. Und dafür hatte er das Abi gemacht.

Auf der Hälfte der Strecke blieb er kurz stehen, um zu verschnaufen, und warf einen Blick auf seine Armbanduhr.

„Ph … das lohnt sich jetzt auch nicht mehr“, murmelte er vor sich hin und entschleunigte sein Tempo. Die erste Stunde hatte er ohnehin verpasst und zur zweiten würde er es nur noch zur Hälfte schaffen, wenn er sich beeilte. Da konnte er doch gleich langsamer machen. Bei der Hitze war es ohnehin nicht gut, sich bereits morgens vollkommen zu verausgaben. Abgesehen davon konnte er zwei Stunden locker nachholen. Also kein Problem. Lust hatte er sowieso keine.

Er erreichte das klobige Gebäude nach fast einer halben Stunde und schlenderte zum Kiosk, um sich erst mal einen gekühlten Energy Drink zu gönnen. Stan nahm einen großen Schluck und setzte sich auf den im Schatten gelegenen Mauervorsprung. Gelangweilt checkte er die Nachrichten auf seinem Handy und sah sich auf dem leeren Pausenhof um. Die Sonne schien in vollen Zügen und die Wärme hüllte ihn schläfrig ein. Viel zu früh, um aufzustehen. Viel zu früh für Unterricht. Stan war noch nie ein Morgenmensch gewesen. Er bezeichnete sich selbst eher als Nachtmensch.

Er schloss die Augen und ließ seine Gedanken auf Wanderschaft gehen. Hatte er alle Hausaufgaben erledigt? So richtig erinnern konnte er sich nicht. Auf jeden Fall hatte er sich die Party am Wochenende notiert. Elias und Paul hatten groß damit geprahlt, russische Mädels einzuladen, die wiederum Freundinnen von Stefanie, Pauls Schwester, waren. Die war zwar nicht so heiß, aber man musste Kompromisse eingehen.

Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Das versprach ein richtig gutes Wochenende zu werden. Doch zuvor musste er den nervigen Tag überstehen. Immerhin konnte er den Abend bei einem Kinobesuch und einem Gang in die Shisha Bar ruhig ausklingen lassen. Stan seufzte. Wenn doch nur schon achtzehn Uhr wäre.

Sein Magen meldete sich grummelnd zu Wort und machte ihm bewusst, dass er nicht gefrühstückt hatte. Er ließ die Hände suchend in seinen Rucksack gleiten und fischte nach den belegten Brötchen.

„Oh Mann, muss das jetzt?!“, fluchte er leise vor sich hin, als ein paar seiner Schulbücher auf den Boden fielen. Genervt hob er sie auf und hielt für einen Moment inne, als er das Tagebuch seiner Schwester darunter erblickte. Wie lange war es nun her, dass sie spurlos verschwunden war? Seine Finger trommelten nachdenklich auf den Einband. Vier verfluchte Jahre. Es hatte nicht lange gedauert, bis die Polizei den Fall als ungelöst abgehakt hatte. Zumal seine Schwester einen Abschiedsbrief geschrieben hatte, in dem sie erklärte, dass sie fortginge. Die Beamten schlossen zwar ein Verbrechen nicht aus, denn man hatte in Sternenfels das verlassene Auto seiner Schwester gefunden, aber auf Grund des Briefes war es ebenso wahrscheinlich, dass Lara zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln weitergereist war.

Die Ungewissheit war frustrierend, nicht nur für seine Eltern, die seitdem nicht mehr dieselben waren. Noch immer hofften sie, dass Lara wieder auftauchen und zurückkommen würde. Ihr Kinderzimmer war bis heute erhalten und wurde von seiner Mutter jede Woche geputzt. Unheimlich und absolut ärgerlich für ihn. Denn das Zimmer seiner Schwester war um einiges größer als seines und er konnte den Platz gut gebrauchen. Gefrustet schlug er mit der geballten Faust auf das Tagebuch. Irgendwie glaubte er nicht daran, dass Lara tot war. Eine Entführung erschien ihm ebenfalls unwahrscheinlich. Er konnte sich nicht helfen, doch seit damals ließ ihn das Gefühl nicht los, dass sie tatsächlich nur davon gelaufen war. Wahrscheinlich hatte ihr wieder irgendetwas nicht gefallen. Wenn er so daran zurückdachte, hatte ihr ständig etwas nicht in den Kram gepasst. Nervig. Selbst jetzt, wo sie weg war: stressig. Stets musste sich alles um sie drehen. Seine Eltern, die noch immer jeden Abend darum beteten, ihre Tochter lebend wiederzubekommen, und das Zimmer nicht freigaben. Die Nachbarn, die ihn ständig mit diesem mitleidigen Blick beäugten. Und selbst seine eigenen Gedanken, die andauernd um ihr Verschwinden kreisten. Echt idiotisch. Er konnte nicht sagen, wie oft er ihr verdammtes Tagebuch durchgelesen hatte, um Hinweise zu finden. Vergebens. Das meiste, was da drin stand, mussten Hirngespinste sein. Lara hatte schon immer zu viel Fantasie besessen und sich in ihre Bücher und Träume geflüchtet.

„Langweilige Sumpfkuh …“

„Ich hoffe, du meinst damit nicht mich.“

Stan sah irritiert auf und direkt in Alexeis Gesicht. Wo kam der denn auf einmal her? Verdattert schaute er sich um. Der Pausenhof hatte sich mittlerweile gefüllt und schallender Lärm umgab ihn.

„Wieviel Uhr … haben wir …?“

„Mann, hast du getrunken oder dir irgendetwas reingepfiffen? Du siehst total verballert aus. Und ja: wir haben Pause. Wo warst du die ersten zwei Stunden?“

„War 'ne lange Nacht. Wird Zeit fürs Wochenende. Hab das Klingeln echt nicht gehört. Der Bus war zu spät. Hätte es ohnehin nicht rechtzeitig geschafft.“

„Du kannst meine Notizen haben.“ Alexei setzte sich neben ihn und biss in seine Laugenstange.

„Was?“

„Na für die verpassten Stunden.“

„Ach so, ja klar. Danke.“

Alexeis kastanienbraune Augen scannten seinen Kumpel und blieben an dem Tagebuch in dessen Händen hängen. Er seufzte lautlos und schlang den Rest seines Frühstücks hinunter. Da drückte also der Schuh. Klar, Stan war ein geborener Morgenmuffel, doch das eigentliche Problem hielt er in den Händen.

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