Dantse Dantse - BLUTIGER TANZ - Ein One-Night-Stand mit fatalen Folgen

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BLUTIGER TANZ - Ein One-Night-Stand mit fatalen Folgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Basiert, bis auf die Mordszenen, auf wahren Begebenheiten. Die Mordszenen basieren aber auch auf der wahren Fantasie eines Aids-Infizierten, wie er sie in der Therapie, wo er seine Krankheit psychisch verarbeitete, mitgeteilt hat.
Er rennt seinem Glück entgegen, doch das Unglück ist ihm immer einen Schritt voraus… ...bis er einen dramatischen Ausweg findet. Dies ist die Geschichte eines Mannes, der eigentlich alles hat: er kommt aus einer reichen Familie, ist ein erfolgreicher Anwalt, Ehemann und Vater von zwei Kindern. Und doch kann er sein Glück nicht finden, seine Mutter und Schwester sterben, seine Frau betrügt ihn mit seinem Kollegen und Johnny hält es nicht mehr aus und sucht Trost in einem One-Night-Stand.
Als er glaubt, dass er sich dabei mit HIV infiziert hat, beginnt seine Jagd nach der Frau, die ihm sagte: «Ich bin die Frau mit dem Teufel im Blut».
Schließlich wird er sogar zum Mörder – wie kann so etwas nur passieren? Ist sie wirklich die Frau, die ihn angesteckt hat?
Dies ist auch die Geschichte eines Mannes, in dessen Kindheit schon über sein Schicksal entschieden wurde. Kein Therapeut, kein Lebenswandel kann ihm helfen. Dieses Buch ist ein Krimi im wahrsten Sinne des Wortes. Zwei Tote, ein Verdächtiger, kriminelle Verbände und ein rätselhaftes Motiv.

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Anne Schmidt.

Vor 2 Wochen: 13 Wochen nach der Tat, 7 Wochen nach dem Tod des Täters

„Hallo, Darmstadt Kurier, Anne Schmidt am Telefon. Was kann ich für Sie tun?“

„Frau Schmidt, Hier Herr Walker. Sie haben mir vor 7 Wochen einen Brief geschrieben und wollten über meinen Sohn reden? Es geht um den Diskomord von Sonderborg“, sagte Herr Walker mit einer müden, aber sicheren Stimme.

„Ah, Sie sind Herr Walker, ich kann mich gut erinnern. Sehr schön. Das ist gut, dass Sie angerufen haben. Wie geht es Ihnen inzwischen? Es tut mir sehr Leid für Ihren Sohn“, antworte Frau Schmidt.

Frau Schmidt war Redakteurin bei einem großen Medienunternehmen, das den Darmstadt Kurier, eine Tageszeitung, herausgibt. Sie hatte vor einigen Wochen einen Brief an Herrn Walker geschrieben und ihn um ein Interview gebeten, wegen der traurigen Geschichte um seinen Sohn Johnny M. Walker, der in Sonderborg in Dänemark im Gefängnis gesessen und sich das Leben genommen hatte. Er war inhaftiert worden, weil er in einer Toilette einer Diskothek in Sonderborg eine Frau, mit der er angeblich gerade Sex gehabt hatte, auf brutalste Art mit einer Bierflasche umgebracht hatte. Einen Mann, der ihr zur Hilfe geeilt war, verletzte er so schwer, dass dieser wenige Tage später seinen Verletzungen erlag. Der Tod dieses alleinerziehenden Vaters traf Johnny Walker so hart, dass er entschied, sich das Leben zu nehmen.

Aber bis zu seinem Selbstmord sagte Johnny Walker kein Wort über seine Motive.

Anne Schmidt war von der Geschichte berührt und wollte mehr Einzelheiten erfahren, um im Darmstadt Kurier darüber zu schreiben.

Sie hatte sich deswegen an die Familie von Johnny M. Walker gewendet, um mehr über ihn zu erfahren. Seine Frau Carla Walker, mit der er zwei Kinder hat, hatte sich vollständig zurückgezogen und war nicht auffindbar.

Sie hatte dann wenigstens einen Brief an seinen Vater Mike Walker geschrieben und in den Briefkasten geworfen. Das war schon so lange her, dass sie nicht mehr damit gerechnet hatte, dass er sich melden würde. Umso glücklicher war sie, als sie erfuhr, wer am Telefon war. Sie hatte die ominöse Geschichte nie vergessen und hatte die ganze Zeit immer und immer wieder daran gedacht. Warum hat Johnny Walker diese unbekannte Frau getötet? Warum hat er sich das Leben genommen? Niemand wusste es, auch die Polizei in Sonderborg hatte die Sache schon fast ad acta gelegt. Sie konnte keine Motive finden, und eine Verbindung zwischen dem Täter und den Opfern konnte man nicht finden.

Die Ermittlungen hatten lediglich ergeben, dass Johnny M. Walker ein Tag vor dem Mord nach Sonderborg gekommen war und aktiv gezielt nach der Frau gesucht hatte. Er hatte sich ein Phantombild anfertigen lassen und in Cafés, Restaurants und Geschäften nach der Frau gefragt. Das war alles, was die Polizei klar stellen konnte. Es gab null Hinweise dazu, warum er die Frau gesucht hatte.

„Es tut mir leid, dass ich Sie nicht schon früher angerufen habe. Aber ich konnte damals einfach nicht viel dazu sagen. Ich wusste genauso so wenig wie Sie und ich war …“, fing Herr Walker an.

Frau Schmidt unterbrach ihn.

„Herr Walker, Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Ich habe vielleicht nicht besonders sensibel gehandelt. Ich hätte Ihnen diesen Brief nicht zu dieser Zeit schreiben sollen. Aber ich wollte unbedingt wissen, was los war und die Sache richtig stellen. Haben Sie sich wieder ein bisschen erholt?“, fragte sie.

„Danke der Nachfrage, Frau Schmidt. Ich habe etwas, was sie interessieren könnte. Jemand hat mir gestern einen Brief mitgebracht. Er war ein Mithäftling von meinem Sohn. In dem Briefumschlag ist etwas, was Sie interessieren könnte.“

„Was ist das, Herr Walker? Einen Brief Ihres Sohnes?“, fragte die Journalistin.

„Es sieht aus wie ein Tagebuch. Ja das ist es. Ein Tagebuch, dass alles erklären und aufklären könnte“, antwortete Herr Walker ganz entspannt.

Anne tanzte vor Freude auf der Stelle.

„Steht in dem Tagebuch mehr über den Mord und das Motiv? Das Motiv, warum er diese Frau ermordet hat?“, fragte sie.

„Kommen Sie, wenn Sie wollen. Ich glaube es steht alles drin, was Sie wissen wollten. Ich hatte noch nicht den Mut, mehr als eine Seite zu lesen“, sagte Herr Walker.

„Ich bin unterwegs, Herr Walker. Warten Sie auf mich. Ich bin gleich bei Ihnen“, antwortete Anne und legte auf.

Sie rief schnell ihren Kollegen.

„Jörg, ich muss dringend weg. Erzähl dem Chefredakteur irgendwelchen Blödsinn. Ich weiß nicht, wie lange es bei mir dauern wird. Mein Handy ist aus. Du weißt was das heißt. NICHT ERREICHBAR.“

„Tss, geh doch, sofort, verschwinde, bevor ich dich denunziere. Aber komm mit einer top Geschichte zurück. Wir brauchen unbedingt noch eine top Geschichte diese Woche“, sagte der Bürochef.

„Na klar, Chef. Du kennst mich doch. Ich bin deine Jobgarantie“, lachte sie und machte sich auf den Weg.

Nach 20 Minuten erreichte sie das schicke Villenviertel von Darmstadt, das Steinbergviertel mit seinen riesigen, stillvollen Häusern und prächtigen, großen Gärten.

In einer ruhigen Nebenstraße befand sich die Villa von Herrn Walker. Anne parkte direkt vor dem Haus und stieg aus. Es war ein schönes, nicht ganz so großes Haus, aber sehr stillvoll gebaut. Etwas älter, aber modernisiert. An den Details konnte man sehen, wie viel Geld da hineingeflossen war.

Sie wollte klingeln, als sie eine Stimme hinter sich hörte.

„Sind Sie Frau Schmidt? Ich bin Herr Walker, hallo“, sagte der Mann.

„Hallo Herr Walker, Sie haben mich erschreckt! Ich bin Frau Schmidt vom Darmstadt Kurier“, sagte sie freundlich.

„Es tut mir leid, ich habe den Müll raus gebracht und danach ein bisschen mit dem Nachbar geplaudert. Ich habe Sie auch nicht so früh erwartet. Sind sie hierher geflogen?“, sagte Herr Walker und streckte die Hand aus. Dabei schaute er ihr direkt in die Augen, ohne mit der Wimper zu zucken.

Sie lächelte ihn an und drehte sehr schnell den Kopf weg. Sie ertrug seinen klaren Blick nicht.

Sie war sehr überrascht. Sie hatte einen alten, gebrochenen, dicklichen reichen Mann erwartet, aber vor ihr stand ein reicher, sehr gut aussehender Mittefünfziger, ein sportlicher Mann. Ein echt schöner Mann, dachte sie.

„Es ist schön hier, Herr Walker. Überall grün, wie auf dem Land und trotzdem ist man mitten in der Stadt“, versuchte sie ihre Gedanken abzuschütteln.

„Ja, es ist wirklich traumhaft hier. Ich wohne hier seit 10 Jahren und ich kann Ihnen sagen, dass es nicht einfach war. Das ist das Ergebnis von 20 harten Jahren Arbeit“, sagte er stolz und bat sie, mit herein zu kommen.

„Das kann ich mir vorstellen. Die Details gefallen mir sehr gut. Wow, was für ein Garten!“, staunte Anne Schmidt, als sie hereinkam.

„Gefällt es ihnen? Meine Frau hat das so hinterlassen. Die Form und die Architektur hat sie selbst entworfen. Sie war Architektin, wissen Sie? Ich habe einen Gärtner, der sich drum kümmert, aber ich möchte langsam alles anders gestalten. Der Mut dazu fehlt mir noch“, sagte Herr Walker.

„Lebt Ihre Frau nicht mehr mit Ihnen?“, fragte Anne Schmidt.

„Oh, nein“, lächelte Herr Walker ein bisschen bedrückt. „Nein, sie ist schon vor 12 Jahren gestorben. Einige Wochen, nachdem wir das Haus gekauft haben. Johnny Walker war gerade 20 geworden, nein, er war kurz vor seinem zwanzigsten Geburtstag“, antwortete er.

„Das tut mir leid. Das habe ich nicht gewusst“, entschuldigte sich Anne Schmidt schon fast.

„Das nächste Mal müssen Sie besser recherchieren, Frau Schmidt“, sagte er scherzend und lud Anne Schmidt weiter ins Haus ein. „Kommen sie mit!“

Das Wohnzimmer war sehr luxuriös, wobei aber der Luxus nicht im Vordergrund stand, sondern die Kunst. Es war voller Bilder und Skulpturen aus der ganzen Welt.

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