Betty Barton - Reborn
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Von einen Tag auf den anderen ist ihr Leben plötzlich in Gefahr und alles was sie zu wissen glaubt in Frage gestellt. Es sollte sich herausstellen, dass Bonnie und Brians Verbindung tiefer geht als die Beiden es je erwartet hätten. Und auch die Bedrohung, die die beiden Liebenden umgibt, ist älter und gefährlicher als sie verstehen können.
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Phils besorgter Gesichtsausdruck war noch nicht ganz verschwunden. Er hatte meine veränderte Art der letzten Tage, seit ich das erste Mal von diesem Jungen geträumt hatte, nicht vergessen. Er wusste zwar nicht warum ich mich so verhalten hatte, aber er kannte mich schon gut genug um zu wissen, dass etwas im Busch war.
Ich war innerlich total aufgewühlt. Hatten mir meine Augen einen Streich gespielt? Vielleicht wünschte ich mir ja nur, dass ich den Jungen aus meinem Traum im realen Leben gesehen hatte. Wie konnte ich sicher sein, dass ich mich nicht getäuscht hatte?
Phils Blick durchbohrte mich förmlich. Ich wusste, dass er eine Reaktion von mir erwartete. Irgendetwas, dass seine Unsicherheit ein wenig milderte. Also griff ich nach seiner Hand und drückte sie sanft. Da Jenny sowieso gerade abgelenkt war, würde es ihr bestimmt nicht auffallen, wenn wir kurz ein paar Berührungen austauschten. Phil freute sich über meine Geste und erwiderte meinen Händedruck. Er strich sanft über meinen Handrücken und ich lächelte ihm zuversichtlich entgegen. Als Jenny ihr High Tech Handy, dass meiner Meinung nach viel zu viele Funktionen für ein simples Mobiltelefon hatte, zurück in ihre Tasche packte, lösten Philip und ich uns wieder voneinander.
„Also…. Mom weiß auch nichts von einer neuen Familie. Was ihr aber zu Ohren gekommen ist, ist dass Mr. Smith, ihr wisst schon, der Rasenfetischist, erst vor kurzem in ein Heim gezogen ist. Sie nimmt also an, dass diese Familie jetzt in sein altes Haus einzieht.“
Phil und ich erwiderten nichts. Mein Freund hatte wenig Interesse an den Hintergründen und wer nun genau die „Neuen“ in der Straße waren. Ich hingegen musste mich beherrschen nicht gleich hinüber zu Mr. Smiths Haus zu laufen und mich zu vergewissern, dass ich mir die Ähnlichkeit des Jungen mit dem Mann meiner Träume nur eingebildet hatte.
Ich versuchte mir meine Gedanken nicht weiter anmerken zu lassen, was mir scheinbar ganz gut gelang. Phil, Jenny und ich saßen noch eine Zeit lang im Garten, tranken Limonade, aßen Sandwiches und diskutierten darüber, welche Testfragen wir die kommenden Wochen wohl zu erwarten hatten. Ich wartete bis meine beiden besten Freunde sich auf den Heimweg machten, ging dann hinauf in mein Zimmer und widmete mich unverzüglich meinen Zeichnungen.
Ich sah den Neuankömmling nur von der Seite. Also konnte ich eine Übereinstimmung mit dem Jungen aus dem Traum nicht hundert prozentig bestätigen. Es hätte gut sein können, dass ich mir diese Ähnlichkeit nur eingebildet hatte. Aber woher kam dann dieses Gefühl in meiner Magengegend? Dieses Flattern, dieses nervöse Kitzeln? Ich versuchte das Thema für heute geistig beiseite zu legen. Ich würde der Familie bestimmt demnächst begegnen. Wenn wir das Alter des Jungen richtig geschätzt hatten, dann würde er mit Sicherheit an unserer Schule auftauchen. Spätestens dann konnte ich mir ein genaueres Bild von ihm machen.
Ich legte mich aufs Bett und schaltete meinen Ipod ein und lauschte den intensiven und rockigen Klängen meiner Lieblingsband. Immer wieder flackerten Bilder aus meinen Träumen vor meinem geistigen Auge auf. Meine Verdrängungstaktik ging nicht wirklich auf, also ließ ich meiner Fantasie freien Lauf und mich von den Erinnerungen in einen tiefen Schlaf begleiten.
Am nächsten Tag holte mich Phil wie gewohnt von zu Hause ab. Wir fuhren bei Jenny vorbei um sie mitzunehmen. Obwohl ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, kam Jenny auf meine Reaktion gestern und mein zurückhaltendes und nachdenkliches Verhalten seit einigen Tagen zu sprechen.
„Sag mal, was ist in letzter Zeit mit dir los? Du wirkst so gedankenverloren. Ist irgendetwas passiert?“
Ich wusste ich konnte es nicht länger vor ihr verbergen, sie kannte mich einfach zu gut. Phil konnte ich bis zu einem gewissen Grad täuschen. Er war so über beide Ohren in mich verliebt, dass egal was ich ihm sagte, er es akzeptieren würde, solange ich ihn dabei liebevoll und ehrlich anlächelte. Also spielte ich ihm etwas vor, während ich Jenny gleichzeitig klarmachte, dass das nicht der geeignete Zeitpunkt für dieses Gespräch war und ich später darauf zurückkommen würde.
„Na klar ist alles in Ordnung. Ich war nur etwas in Gedanken versunken wegen des Ballonfests.“
Ich zwinkerte Phil zu und lächelte ihn liebevoll an.
„Ach Jenny, ich wollte dich fragen ob du heute bei mir übernachten möchtest. Mal wieder so einen richtigen Mädchenabend machen. Was meinst du?“
Jenny verstand den Wink mit dem Zaunpfahl sofort. Ich sprach so gut wie nie von einem Mädchenabend, außer es gab etwas Privates zu besprechen, dass nicht mal unser gemeinsamer bester und mein fester Freund Phil wissen sollte.
„Ja klar. Warum nicht. Hatten wir schon lang nicht mehr. Außer es stört dich Phil?“
Wir wussten beide, dass er nichts dagegen haben würde. Es war ihm denke ich durchaus bewusst, dass an solchen Abenden Dinge besprochen wurden, von denen er nichts wissen sollte und wahrscheinlich auch nichts wissen wollte. Wir hielten zum Beispiel solch einen Mädchenabend ab, als Jenny und ich das erste Mal die Tage hatten. Damals googelten wir das Thema stundenlang. Wir wollten auf Nummer sicher gehen, wissen ob wir zu früh oder zu spät dran waren. Natürlich wollten wir auch wissen, was das für uns in Zukunft bedeuten würde. Was würde sich ändern? Auf was mussten wir besonders achten? Wir ließen uns nicht gerne überraschen und versuchten uns so gut wie möglich auf die Pubertät, die durch den Eintritt der Monatsblutung folgte, einzustellen.
Wir waren damals 13 Jahre alt. Phil fragte uns über was wir den ganzen Abend lang gesprochen hatten. Er fühlte sich zu diesem Zeitpunkt scheinbar ausgeschlossen. Es gab bis zu diesem Moment nichts, dass wir nicht gemeinsam machten. Phil durfte sogar bei Jenny oder mir übernachten. Unsere Eltern wussten wie innig unsere Freundschaft war, und hatten daher nie Sorge, dass etwas Unsittliches passieren könnte. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als wir ihnen von unserer eingesetzten Periode erzählten. Von da an war eine Übernachtung eines Jungen, egal ob es Phil oder ein anderer Junge war, absolut und striktestens verboten.
Wir erzählten ihm damals um was sich der Abend gedreht hatte. Es war nicht mal die gesamte Geschichte. Nur ein Bruchteil. Die Kerninformation, dass Jenny und ich nun zu Frauen wurden. Das hatte ihm völlig gereicht. Seit diesem Zeitpunkt hatte er nie wieder gefragt was nun genau an unseren Mädchenabenden besprochen wurde. Ich nahm an, dass es ihm peinlich war und er sich bei manchen Themen mit Sicherheit mehr als unwohl gefühlt hätte.
„Nein, warum sollte ich was dagegen haben. Ich wollte mich dieses Wochenende sowieso mit Lucas zusammensetzen. Wir müssen unsere Projektarbeit endlich fertig schreiben.“
„Das trifft sich ja gut.“, meinte Jenny freudestrahlend. Also ein Mädchenabend.
Die erste Hälfte des Schultages verging recht schnell und ich konnte es kaum erwarten in die große Mittagspause zu gehen. Das Wetter war schön warm und die Sonne schien. Jenny, Phil und ich machten uns auf den Weg zum Schulhof.
Wir hatten unseren Stammplatz, auf dem wir saßen, wenn das Wetter schön genug für Lunch im Freien war. Menschen sind Gewohnheitstiere, daher hatte niemand ein Problem damit, dass wir uns diesen Platz immer reservierten, schließlich wollten die anderen ja ebenso ihren gewohnten Pausenplatz besetzen. Als wir aus der großen Flügeltür kamen, sahen wir, dass sich jemand auf einen der Stühle an unserem Tisch gesetzt hatte. Es war nicht weiter tragisch. Die Sitzgelegenheit war für 4 Personen konzipiert. Wir saßen fast immer zu dritt dort, außer Jenny hatte gerade einen neuen Lover, dann war der Platz natürlich belegt.
Jenny, Phil und ich sahen uns an. Wir drei wussten, dass der „Neue“, den wir gestern an uns vorbei fahren sahen, dort Platz genommen hatte. Das Gesicht war genau wie gestern nicht ganz zu sehen. Ich spürte wie meine Hände schwitzig wurden und steckte sie in die Hosentaschen. Phil und ich würden sowieso nicht Händchen halten, schließlich war das ja unsere Abmachung. Wenn Jenny dabei war verhielten wir uns wie zwei Freunde, nicht wie ein Liebespaar.
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