Betty Barton - Reborn

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Als Bonnie sich auf die Beziehung mit dem Jungen ihrer Träume einlässt, ahnt sie nicht welche Folgen diese Verbindung haben würde.
Von einen Tag auf den anderen ist ihr Leben plötzlich in Gefahr und alles was sie zu wissen glaubt in Frage gestellt. Es sollte sich herausstellen, dass Bonnie und Brians Verbindung tiefer geht als die Beiden es je erwartet hätten. Und auch die Bedrohung, die die beiden Liebenden umgibt, ist älter und gefährlicher als sie verstehen können.

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„Achja, das hatte ich schon wieder vergessen.“ , murmelte ich in mich hinein.

Nur noch zwei Monate, dann war das jährliche Ballonfest.

Es fand immer am ersten Wochenende im Juni statt. Es gab tolle Live-Auftritte von namenhaften Bands, Sportveranstaltungen und natürlich Ballonflüge und Weinausschank. Es war eine große Sache für Temecula, da es viele Touristen anlockte und ein großer Erfolg für die Stadt und ihr Image war. Es machte irrsinnig Spaß beim Festival dabei zu sein, auch wenn die Einwohner von Temecula oft überwältigt von den Zuströmen an fremden Menschen waren.

Außerdem war dieses Jahr Phils und mein dreijähriges Beziehungsjubiläum. Ich hatte mich bereits darauf vorbereitet, dass Phil mich unbedingt außerhalb des Ballonfests treffen wollte. Er meinte es wären ihm zu viele Leute dort um den Abend richtig würdigen zu können. Wir würden uns aber in der Nähe aufhalten um das Feuerwerk sehen zu können. Da es sonst an diesem Wochenende kein anderes Event gab, geschweige denn, dass irgendein Lokal geöffnet hatte, blieb nur eine Möglichkeit. Ich ging davon aus, dass er so etwas wie ein Candlelight-Picknick plante. Natürlich freute ich mich über die Mühe, die er sich mit dieser ganzen Jahrestagsfeierei machte.

Und dennoch. Trotz des bevorstehenden Jubiläums kreisten meine Gedanken hauptsächlich um diese verwirrenden Träume. Der unbekannte Junge, der mir so vertraut war und mich so in seinen Bann gezogen hatte. Ich musste versuchen abzuschalten. Es waren nur Träume, sonst nichts. Ich kannte den Jungen nicht, ich wusste nicht mal ob es ihn überhaupt gab. Es gab nichts, was auf seine Existenz hinwies. Vielleicht spielten meine Hormone einfach nur ein gemeines Spiel mit mir. Vielleicht hatte ich den Höhepunkt meiner Pubertät erreicht und halluzinierte über einen wunderschönen Jungen, der gerade mich wollte und mit dem ich mich auf ewig verbunden fühlte. Was auch immer es war, ich würde es beiseiteschieben und mich auf das hier und jetzt konzentrieren. Das war alles was zählte.

Begegnung

Die Bears hatten sich wacker geschlagen und wir gewannen das große Spiel. Jenny legte einen fabelhaften Auftritt hin und Phil und ich waren ihre ganz persönlichen Groupies und feuerten sie jede Minute ihrer Tanzeinlage an.

Das Adrenalin schien noch immer in Strömen durch Jennys Adern zu fließen als wir uns auf den Heimweg machten. Sie hörte nicht auf zu plappern.

„Ich kann’s kaum glauben, dass alles so reibungslos funktioniert hat. Ich hätte nie gedacht, dass wir für unsere Performance so viel Beifall kriegen würden. Oh Mann, mein Puls rast noch immer.“

Ich konnte ihren Herzschlag bis vor zum Beifahrersitz hören.

„Ja, ihr wart wirklich Klasse.“, sagte ich.

„Vor Allem deine Choreographie am Ende war der Hammer. Das sah echt mega professionell aus.“, fügte Phil hinzu.

„Danke Leute, ich bin froh, dass es euch gefallen hat.“

Meine Mutter hatte bereits frische Limonade und Sandwiches im Garten bereitgestellt. Es warteten drei Klappbetten und ein aufgespannter Sonnenschirm auf uns. Wir wollten uns nach der vielen Aufregung ein bisschen ausruhen und noch etwas gemeinsam abhängen.

Phil parkte sich in der Einfahrt ein. Wir beide gingen Schnurstraks zu den Betten und ließen uns darauf fallen. Jenny nahm noch schnell eine Dusche bevor sie sich zu uns gesellte. Ich war schon ein wenig verwundert, dass sie lieber mit uns abhing als mit ihren Cheer-Kolleginen zu feiern. Aber wer kannte schon Jennys Beweggründe.

Während wir die Wartezeit bis zu Jennys Eintreffen mit einem belanglosen Gespräch über das herrliche Aprilwetter verbrachten, spürte ich einen altbekannten Schauer über meinen Rücken ziehen. Die Härchen auf meinen Armen stellten sich auf und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Es war nicht ungewöhnlich, dass es mich einfach so aus heiterem Himmel fröstelte. Schon als kleines Kind hatte ich des Öfteren ein Gänsehauterlebnis, ohne dass auch nur ein Lufthauch durch den Raum ging. Ich schenkte diesem Gefühl wenig Aufmerksamkeit und konzentrierte mich wieder auf den Smalltalk mit Phil. Nach einer gefühlten Ewigkeit war dann auch das dritte Bett besetzt.

So lagen wir bestimmt 2-3 Stunden und plauderten über das Spiel, Jennys Auftritt und was sie mit ihrem Tanztalent anfangen konnte. Phil und ich versuchten Sie zu überzeugen zuerst mit uns auf College zu gehen und ein Studium abzuschließen, bevor sie sich einer Tanzgruppe anschloss. Wir wollten einfach sicher gehen, dass sie nach einer eventuell erfolglosen Tanzkarriere noch andere Möglichkeiten hatte sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Davon wollte sie natürlich nichts wissen. Für sie war klar, dass sie eines Tages eine bekannte Choreografin werden und die Tanzeinlagen großer Stars choreographieren würde.

Als Jenny wieder mal anfing ihre Luftschlösser zu bauen und uns von ihrem Leben als beste Freundin der Stars zu erzählen, hörte ich ein entferntes Motorengeräusch, das scheinbar immer näher kam. Ich beugte mich vor und konnte am Ende der Straße einen kleinen Umzugswagen erkennen. Phil, Jenny und ich lehnten uns noch weiter vor um den kleinen Truck, der schnell näher kam, genau unter die Lupe zu nehmen.

Temecula war zwar eine schnell wachsende Stadt, in unsere Wohnstraße zogen jedoch eher selten neue Leute, da hier hauptsächlich alteingesessene Einwohner angesiedelt waren. Kaum jemand von diesen Nachbarn würde sein Haus freiwillig verkaufen.

Der Umzugswagen reduzierte seine Geschwindigkeit als er von der Hauptstraße in unsere Wohnstraße einfuhr. Er fuhr nun mit cirka 20kmh an uns vorbei. Auf dem Fahrersitz saß ein Mann mittleren Alters mit schütterem, braunen Haar und einer großen, auffälligen Brille. In der Mitte konnten wir eine Frau erkennen. Ich schätzte sie aufgrund der Ähnlichkeit zu meiner eigenen Mutter auf cirka 45. Wir bemerkten, dass sie angestrengt abwechselnd auf die Straße und den Stadtplan starrte, den sie verkrampft zwischen ihren Fingern hin und her drehte.

„Vielleicht haben Sie sich ja verfahren.“, sagte Jenny.

„Ich wüsste nicht wo hier ein Haus frei wäre.“, meinte Phil.

Wir sahen weiter zu dem Truck hinüber. Ganz links außen saß ein Junge. Ich schätzte er war in unserem Alter, um die Siebzehn. Sein Gesicht war nur von der Seite zu sehen, aber genug um die Grundzüge zu erkennen.

Ganz langsam und ohne mein Zutun öffnete sich mein Mund. Mir viel sprichwörtlich die Kinnlade herunter. Ich betrachtete den Jungen so genau wie ich es nur konnte. Schließlich war der Wagen ja noch in Bewegung. Doch ich brauchte nicht lange hinzusehen um mir sicher zu sein, dass ich dieses Gesicht schon einmal gesehen hatte.

„Dieses Gesicht. Die…Dieses Gesicht.“, stammelte ich vor mich hin.

Phil und Jenny sahen mich mit einem dicken, fetten Fragezeichen über ihren Köpfen hängend an.

„Ist alles okay mit dir Bonnie?“

Ich reagierte nicht auf ihre Frage, sondern starrte weiter auf den Umzugswagen und den Jungen, der darin saß.

„Hey, Bonnie. Hallo, was ist los? Erde an Bonnie!“

Jennys Worte drangen nicht bis zu meinem Verstand vor. Meine Augen fixierten noch immer diesen Jungen. Dann packte sie mich sanft am Arm und schüttelte mich. Ich erwachte aus meiner Starre, schüttelte die Verwunderung von mir ab und wandte mich Phil und Jenny zu.

„Was war denn los mit dir?“, fragte Jenny mit einem merklich besorgten Unterton.

„Nichts, ich… ich dachte nur ich würde die Familie kennen. Ich habe mich aber geirrt.“

Ich war froh, dass keiner von beiden weiter nachfragte, sondern mein eigenartiges Verhalten ganz einfach abhakten.

„Komisch. Normalerweise erfahren wir immer wenn sich etwas in unserer Straße tut. Da muss ich doch gleich meine Mom anrufen.“

Jennys Mom war so etwas wie die Klatsch-Königin in Temecula. Sie wusste über Alles und Jeden Bescheid und trug wesentlich zur Verbreitung von Gerüchten und Neuigkeiten bei. Jenny hatte ihr Handy gezückt und ich konnte sie aufgeregt mit ihrer Mom sprechen hören. Meine Gedanken waren noch immer von dem Jungen in dem Wagen dominiert, so vernahm ich nicht, was genau Jenny mit ihrer Mutter besprach.

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