Cinzia G. Agostini - Commissario Paola Rossi

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Commissario Paola Rossi: краткое содержание, описание и аннотация

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Commissario Paola Rossi wird durch einen Mörder in der schönen Stadt Verona an ihre Grenzen gebracht. Eine junge Frau wird brutal überfallen. Die Ärzte bangen um ihr Leben. Bei ihren Ermittlungen im Fall Clarissa Angelo, gibt es weder ein Motiv noch einen Täter. Warum wurde die junge Frau überfallen? Nach kurzer Zeit stellt sie fest, es handelt sich nicht um eine Zufallstat. Ein zwielichtiger junger Mann gerät in ihr Täterprofil. Mitten in der Aufklärung des Falles geschieht ein weiterer brutaler Überfall auf eine Frau. Doch diesmal stirbt das Opfer noch am Tatort. Die Ereignisse spitzen sich zu und ehe Commissario Rossi sich versieht, steht sie im Fokus des Täters…
Die Autorin Cinzia G. Agostini entführt uns im Auftakt ihrer Krimireihe um Commissario Paola Rossi in die wunderschöne italienische Stadt Verona. Mit ihrer sympathischen Hauptfigur Paola Rossi hat sie eine ebenso kluge als auch empathische Ermittlerin erschaffen.

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» ! Signor Scarpa. Er steht dort links, ich bringe dich gleich hin. Er steht ziemlich unter Schock. Er bog gerade von der Via Santa Chiara hier in diese Straße und sah sie am Boden liegen.«

Paola beugte sich zum Boden und schaute sich die Stelle des Verbrechens an. Das Blut war schon dickflüssig und an einigen Stellen getrocknet. Doch die Menge des Blutes ließ auf nichts Gutes hoffen. Paola sah in ihrem Kopf die Szene des Verbrechens vor sich und schüttelte sich. Brutal ohne Zweifel, doch bevor sie sich ein komplettes Bild vom Tathergang machen konnte, musste sie mit dem Augenzeugen sprechen. Hoffentlich hatte er etwas bemerkt, sie war gespannt. Paola sprach noch mit einem anderen Kollegen, der den Inhalt der Handtasche des Opfers überprüfte.

»Etwas Interessantes dabei?«

Salvatore Torri nickte Paola zu.

»Ich bin mir noch nicht sicher, ich muss es erst überprüfen. Schau hier an der Schnalle der Tasche hängt eine Faser. Die Schnalle ist recht scharfkantig, vielleicht haben wir hier nicht nur eine Faser, sondern auch noch etwas Hautabschürfungen und DNA vom Täter.«

Paolas Augen weiteten sich. »Das wäre gut! Ich warte deinen Bericht ab und dann sehen wir weiter. Danke Salvatore! Gute Arbeit! Wir sehen uns morgen in der Questura.«

Sie drehte sich um und lief zum Zeugen.

» Buonasera , Signor Scarpa, mein Name ist Commissario Rossi. Ich bin die leitende Ermittlerin. Sie haben das Opfer gefunden?«

Signor Scarpa nickte, man sah ihm an, wie sehr ihn das eben Erlebte noch immer in den Knochen steckte.

» Piacere ! Buonasera, Commissario, ja, ich habe das arme Mädchen gefunden.«

Dann wisperte er: »Sie hat so geblutet! Madonna !« Er bekreuzigte sich. »Ich habe nur noch jemanden weglaufen sehen, wäre ich doch nur eine Minute früher um die Ecke gelaufen, dann hätte ich ihr helfen können.« Ihm standen Tränen in seinen Augen. »So etwas habe ich noch nicht gesehen. Entschuldigen Sie.«

Paola schaute ihn besorgt an und fragte: »Geht es wieder, wollen wir uns in das Polizeiauto setzen.«

Signor Scarpa nickte ihr zu.

Im Auto angekommen, beruhigte er sich und Paola konnte die Zeugenaussage fortsetzen.

»Wenn ich doch nur mehr hätte tun können!«, rief Signor Scarpa immer wieder aus.

Paola versuchte ihn zu beruhigen und lobte seine besonnene Art sofort Hilfe geholt zu haben.

»Meinen Sie, sie kommt durch?«

Paola sah ihn an und erkannte die große Betroffenheit in seinem Gesicht.

»Sie haben auch eine Tochter, ist das so?«

Er war auf einmal ganz ruhig und fragte ganz beklommen:

»Ja, wieso fragen sie?«

Paola schaute ihn an. »Das spüre ich.«

Mehr musste sie nicht sagen, sie nickten sich zu. Leider hatte der Zeuge nur noch einen Schatten wegrennen sehen. Er hatte sich um Clarissa gekümmert, einen Notarzt und die Polizei gerufen. Dann hatte er sich zu ihr hingekniet und auf den Rettungswagen gewartet.

»Hat das Opfer etwas zu Ihnen gesagt oder sich irgendwie bemerkbar gemacht?«, fragte Paola.

»Als ich angerannt kam, hatte ich sie angesprochen, doch sie schien bewusstlos zu sein. Als ich mich über sie beugte um zu schauen, öffnete sie nur kurz die Augenlider und hauchte so etwas wie: Famiglia Ma… Ich habe schon überlegt, was sie meinen könnte. Vielleicht Mamma ? Leider habe ich nicht mehr verstanden. Ich hoffe, sie kommt durch und sie finden den Täter!«

»Glauben Sie«, fragte Paola, »dass es ein männlicher Täter war?«

Signor Scarpa überlegte und sagte dann: »Ich glaube, es war ein Mann, aber ich habe ja nur einen Bruchteil einer Sekunde den Täter weglaufen sehen. Auf jeden Fall hatte er eine Baseball-Cap tief im Gesicht, sodass ich sein Gesicht nicht erkennen konnte. Warten Sie, mir fällt noch etwas ein…als der Täter weglief, rannte er nicht gleichmäßig, fast so, als hätte er sich verletzt. Ach, wäre ich doch nur hinter ihm her…«

Paola sah ihn an und sagte sofort: »Auf keinen Fall, Sie haben alles richtig gemacht. Es war leider niemand weiter auf der Straße. Sie haben richtig entschieden, sich um das Opfer zu kümmern und die Einsatzkräfte zu informieren. Alles gut!«

Signor Scarpa nickte ihr zu und bedankte sich. Paola gab ihm seine Karte.

»Falls Ihnen noch etwas einfällt, rufen Sie bitte an. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Auf Wiedersehen, Signor Scarpa!«

Er gab ihr die Hand und sie verabschiedeten sich.

Paola rief einen Mitarbeiter zu sich, der Signor Scarpa nach Hause bringen sollte. Dann ging sie zu Ispettore Maria Nero und brachte sie auf Stand.

»So wie der Zeuge ausgesagt hat, bestätigt das die Vermutung von Salvatore, dass nicht nur Fasern an der Schnalle der Tasche vorhanden sind.«

Ispettore Nero nickte ihr zu und verstand, was sie meinte. Womöglich konnte sich das Opfer wehren und die Schnalle der Tasche verletzte wiederum den Täter oder die Täterin. Jetzt mussten sie sich auf einen unangenehmen Weg machen. Sie mussten den Eltern erklären, dass ihre Tochter schwerverletzt im Krankenhaus liegt und womöglich an den Folgen der Tat sterben könnte. Das war das Schlimmste an ihrer Arbeit. Paola besprach noch etwas mit Salvatore, dann wandte sie sich an einen Sergente.

»Bitte senden Sie mir eine Notiz mit dem Zimmer des Opfers und fragen bitte, wer der behandelnde Arzt ist. Schicken sie es mir bitte schnellstmöglich auf mein telefonino zu.«

»Wird gemacht, Commissario!«

Paola und Ispettore Nero hatten nur noch einige Minuten am Tatort zu tun.

»So Maria, lass uns zu den Eltern gehen. Es sind nur ein paar Meter. Wir müssen ihnen Bescheid geben.«

»Leider! Gehen wir.«

Sie liefen die Straße Via Santa Chiara ein paar Meter entlang und an der Numero 20 hielten sie an. Beide schauten sich noch einmal an, nickten sich zu und Ispettore Nero klingelte bei Angelo. Bevor der Summer ertönte, rief eine Stimme durch die Sprechanlage:

» Ciao cara Clarissa, bist du endlich da, hast du wieder deinen Schlüssel verkramt, ich mache auf!«

Die beiden Frauen räusperten sich.

» Scusi , hier sind Commissario Rossi und Ispettore Nero, lassen sie uns bitte herein.«

Auf einmal war Stille.

Paola wollte erneut auf die Klingel drücken, da nichts passierte, doch da ertönte der Summer und die Tür öffnete sich. Sie nahmen die Treppe und liefen nach oben. Im zweiten Stockwerk sahen sie bereits von der Treppe aus, eine Tür offenstehen. Paola klopfte.

»Signora Angelo, wo sind sie? Dürfen wir hereinkommen?«

Eine leise Stimme war zu hören: »Erste Tür links!«

Sie betraten die Wohnung und sahen eine Frau am Tisch sitzen, mit den Händen den Kopf halten. Sie blickte hoch und man sah, rot verweinte Augen.

» Buonasera. Mein Name ist Commissario Rossi, das ist Ispettore Nero!«

Dabei zeigten sie ihre Dienstausweise. Die Frau saß zwar immer noch am Tisch, doch hatte ihren Kopf angehoben und sah beide mit weit aufgerissenen Augen an.

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