Lucy McNial - The Drug Lord's Hostage

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The Drug Lord's Hostage: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die komplette Geschichte von Valentina und Mateo aus «Hostage Bride» und «Hostage Forever».
***********
Einst von seinem rechtmäßigen Thron verstoßen, hat Mateo Moreno nur zwei Ziele. Der mächtigste Drug Lord Kolumbiens zu werden und Rache zu üben.
Die schöne Valentina Botero ist der Schlüssel für seinen Feldzug. Nicht mehr. Nicht weniger. Zumindest war das der Plan. Dass seine schöne Geisel ihm derart unter die Haut gehen würde – war nicht geplant.
*********
Ihr ganzes Leben war Valentina darauf vorbereitet worden, einmal die Frau von Sebastian zu werden. Doch dann wird sie an ihrem Hochzeitstag entführt. Und ihr Entführer ist kein anderer als Mateo Moreno, der Mann, den man hinter vorgehaltener Hand den Schlächter nennt. Skrupellos. Grausam. Machthungrig. Er will sie nicht nur benutzen um seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Nein. Er will sie brechen. Sie unterwerfen. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht.

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Das Wasser wurde abgestellt und Moreno hob mich erneut auf seine Arme, um mich aus der Dusche zu tragen. Dann setzte er mich in eine große, runde Badewanne. Mein Kopf lehnte kraftlos gegen den Rand, als er sich über die Wanne beugte und mit den Einstellungen fummelte. Die Wanne füllte sich mit warmem Wasser. Moreno gab einen Badezusatz hinein, der nach Honig und Vanille roch. Ich schloss seufzend die Augen und tat so, als existiere mein Entführer nicht. Stattdessen stellte ich mir vor, dass ich mich zu Hause in meiner eigenen Badewanne befand. Mein Tagtraum zerplatzte, als ich in der Wanne vorwärts geschoben wurde und ein harter Männerkörper hinter mich ins Wasser kletterte. Ich versuchte, von ihm wegzukommen, doch starke Arme schlossen sich um meinen Oberkörper und hinderten mich daran. Mit Kräften, von denen ich nicht wusste, wo ich sie her nahm, wehrte ich mich. Ohne Erfolg.

„Ruhig! Relax, Leona“, knurrte Moreno hinter mir. „Alles, was du mit deinem Gezappel erreichst, ist, mich hart zu machen.“

Bei seinen Worten wurde ich mir bewusst, dass eine harte Länge sich gegen meinen unteren Rücken presste, und ich erstarrte. Moreno lachte leise.

„Keine Bange, Leona. Ich stehe nicht auf Sex mit halb toten Frauen. Wenn ich dir meinen Schwanz gebe, dann wirst du bei vollen Kräften und vollem Bewusstsein sein. – Und du wirst meinen Namen schreien, wenn du so hart für mich kommst, dass du Sterne siehst.“

Ein Zittern lief über meinen Leib, und es war nicht vor Angst. Seine Worte sollten in mir keine Lust auslösen. Er war ein brutaler, gewissenloser Gangster. Er hatte mich nicht nur entführt und geschlagen. Er hatte mich auch tagelang ohne Essen in eine kalte Zelle gesperrt, bis ich vor Erschöpfung kaum noch einen Finger heben konnte. Er war mein Feind und ich tat besser daran, dies nicht zu vergessen.

„Was würde ich darum geben, zu wissen, was gerade in deinem hübschen Kopf vor sich geht“, sagte Moreno leise.

„Ich...“, begann ich, meine Stimme rau und schwach. „Ich... über-lege mir nur... verschie-dene Wege dich... dich zu... zu killen“, brachte ich mühsam hervor.

Moreno lachte herzhaft und seine Brust in meinem Rücken bebte von seinem Lachen.

„Das... war... kein Sch-scherz“, krächzte ich, mich erneut in seinen Armen windend.

Moreno hielt mich fester und wiegte mich in seinen Armen, während er leise vor sich hin lachte.

„Meine blutrünstige Löwin“, sagte er beinahe zärtlich. „Ich sehe, ich habe einen harten Weg vor mir, deine Krallen zu stutzen. Aber sei gewiss – ich werde sie stutzen“, versprach er mit festerer Stimme, in der eine leise Drohung mit schwang.

„F-fick dich!“

„Genug mit dem Unsinn. Wenn du nur respektloses Zeug reden willst, dann muss ich dich knebeln.“

Ich schnaubte, verbiss mir jedoch jeden weiteren Kommentar. Nach einer Weile begann Moreno, mich mit einem weichen Schwamm zu waschen. Ich beschloss, dass ich erst einmal zu Kräften kommen musste, ehe ich mich auf einen weiteren Kampf mit meinem Peiniger einließ, und erlaubte mir, mich zu entspann, während Moreno mich säuberte. Als er mich gewaschen hatte, machte er meine Haare nass, ehe er sie shampoonierte.

„Kopf zurück“, sagte er und ließ mich los.

Ich rutsche nach vorne und legte meinen Kopf in den Nacken, damit er mir den Schaum aus den Haaren waschen konnte. Nachdem er fertig war, ließ er das Wasser aus der Wanne, ehe er sich erhob und mir aus der Wanne half. Ich war noch immer schwach auf den Beinen, doch mit Morenos Hilfe schaffte ich, mich lange genug aufrecht zu halten, bis er ein Handtuch um mich herum geschlungen hatte. Dann hob er mich auf und trug mich ins angrenzende Schlafzimmer, wo er mich in einem Sessel absetzte.

„Ich hole dir jetzt etwas zu essen und zu trinken. Du bist zu schwach, um davon zu laufen, also versuch es gar nicht erst. Du würdest nur fallen und dir wehtun. Wenn du clever bist, dann gibst du deinen Körper eine Chance, kräftiger zu werden, ehe du deine blutrünstigen Plänen für mich in die Tat umsetzt, okay?“

Ich nickte. Nicht weil ich meinte, ihm zustimmen zu müssen, sondern weil er recht hatte. Ich war in keiner Verfassung, ihn zu bekämpfen oder zu fliehen. Und die Aussicht auf etwas zu essen brachte meinen Magen dazu, sich schmerzhaft zusammen zu ziehen. Moreno zog sich mit schnellen, effizienten Bewegungen an, dann verließ er das Zimmer und ließ mich allein.

Mateo

Ich ließ Valentinain meinem Schlafzimmer zurück und machte mich auf den Weg in die Küche. Ich war froh, dass die Folter endlich ein Ende hatte. Auch wenn ich es nie zugeben würde – ich hasste es, Valentina zu quälen. Ja, ich hatte keine Probleme damit, sie zu züchtigen oder sie zu brechen. Doch die Folter, der ich sie unterzogen hatte, nagte an einem Gewissen, von dem ich nicht einmal gewusst hatte, dass ich es besaß. Valentina brachte eine ganze Reihe von seltsamen, unerwünschten Gefühlen in mir hervor. Sie war gefährlich. Ich durfte nicht vergessen, warum sie hier war. Was ihre Rolle in dem Ganzen war. Als ich den Plan fasste, Valentina Bolero zu entführen, hatte ich nicht damit gerechnet, dass sie solch einen Eindruck auf mich machen würde. Schon im Wagen, nachdem ich sie aus dem Wrack gezogen hatte, schaffte sie es, mir viel zu nah zu kommen. Die Art wie sie sich in meine Arme geschmiegt hatte, als wäre ich ihr Held und nicht ihr Peiniger. Doch es hatte sich gezeigt, dass sie mehr war als dieses unschuldige süße Ding, welches ich auf meinem Schoß gehalten hatte. Nein, sie war weder süß noch unschuldig. Unter der Fassade der zierlichen Prinzessin verbarg sich das Herz einer Löwin, einer Kämpferin. Und diese Löwin war es, die mich faszinierte. Wie konnte ich so ein stolzes Wesen brechen? Was würde übrig bleiben, wenn sie gebrochen war? Ich schüttelte den Kopf, als mir bewusst wurde, dass ich viel zu viel über meine kleine Geisel nachdachte. Sie beschäftigte mich viel zu sehr.

Ich ignorierte dieneugierigen Blicke, als ich mit einem Tablett aus der Küche kam und zurück in mein Schlafzimmer eilte. Hoffentlich war mir die Kleine während meiner Abwesenheit nicht ohnmächtig geworden. Erleichterung befiel mich, als ich die Tür öffnete und mein Blick auf Valentina fiel, die noch immer brav in ihrem Sessel saß und mich mit einer Mischung aus Misstrauen und Erleichterung ansah. Ich schloss die Tür hinter mir und ging zu ihr herüber, das Tablett auf dem Tischchen neben ihr abstellend. Ich zog mir den zweiten Sessel heran, sodass ich Valentina gegenüber saß. Ihr Blick fiel auf das Tablett und sie konnte den Hunger in ihren Augen nicht verbergen. Über eine Woche hatte sie nichts gegessen und davor hatte ich ihr nur ein Minimum an trockenem Brot erlaubt. Ich kannte Hunger, wusste, wie schmerzhaft es war, doch ich hatte niemals so lange erdulden müssen wie sie. Ich war ein Monster. Dies war keine neue Erkenntnis. Ich war mir stets bewusst gewesen, was ich war. Doch nie zuvor hatte es mir etwas ausgemacht. Bis jetzt. Bis ich diese schwache, abgemagerte Frau vor mir betrachtete und den Hunger in ihren Augen sah. Doch sie bat mich nicht, essen zu dürfen oder versuchte, nach dem Essen zu greifen. Sie war zu stolz dafür. Sie wartete.

„Der Doktor sagt, dass wir deinen Magen langsam an Essen gewöhnen müssen“, brach ich die Stille. „Pfefferminztee und Brot mit Milch. Morgen bekommst du eine salzarme Suppe. In ein paar Tagen solltest du okay sein.“

Sie erwiderte nichts, sondern sah mich aus halb geschlossenen Augen ruhig an. Ich wünschte, ich könnte sehen, was in ihrem hübschen Kopf vor sich ging. Ihre Miene offenbarte mir nichts. Schmiedete sie noch immer Pläne, wie sie mich killen wollte? Der Gedanke entlockte mir ein Lächeln. Das laute Knurren von Valentinas Magen erinnerte mich, dass ich sie noch immer auf das Essen warten ließ. Sicher dachte sie, dass es eine weitere Folter war, ihr Essen zu zeigen und dann nicht zu geben. Ich griff nach dem tiefen Teller mit in Milch eingeweichtem Brot und einem Löffel. Mich vor beugend, lud ich den ersten Löffel mit Essen.

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