Lucy McNial - The Drug Lord's Hostage

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The Drug Lord's Hostage: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die komplette Geschichte von Valentina und Mateo aus «Hostage Bride» und «Hostage Forever».
***********
Einst von seinem rechtmäßigen Thron verstoßen, hat Mateo Moreno nur zwei Ziele. Der mächtigste Drug Lord Kolumbiens zu werden und Rache zu üben.
Die schöne Valentina Botero ist der Schlüssel für seinen Feldzug. Nicht mehr. Nicht weniger. Zumindest war das der Plan. Dass seine schöne Geisel ihm derart unter die Haut gehen würde – war nicht geplant.
*********
Ihr ganzes Leben war Valentina darauf vorbereitet worden, einmal die Frau von Sebastian zu werden. Doch dann wird sie an ihrem Hochzeitstag entführt. Und ihr Entführer ist kein anderer als Mateo Moreno, der Mann, den man hinter vorgehaltener Hand den Schlächter nennt. Skrupellos. Grausam. Machthungrig. Er will sie nicht nur benutzen um seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Nein. Er will sie brechen. Sie unterwerfen. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht.

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„Hurensöhne!“, schrie ich und hob den Stinkefinger in die Kamera. „Elende Feiglinge!“

Auf ein Mal ging das Licht aus und ich stand in vollkommener Finsternis. Nur das rote Licht der Kamera gab einen schwachen roten Schein in der Ecke.

„Bastarde!“, schrie ich. „Soll mir das etwa Angst einjagen? Ihr jämmerlichen Waschlappen?“

Schrille Frauenschreie hallten entsetzlich laut durch die Zelle. Offenbar gab es neben der Kamera auch Lautsprecher. Eine Frau schrie um ihr Leben. Ich bezweifelte, dass es live war. Es musste sich um eine Aufnahme handeln. Meine Entführer wollten mir Angst einjagen. Sie wollten mich brechen. Ich kannte mich ein wenig mit Folter aus, immerhin war Folter in unseren Kreisen kein Fremdwort. Auch wenn mein Dad mich von der dunklen Seite seiner Geschäfte fernhielt, so war ich nicht dumm. Ich wusste, wofür die Kellerräume auf unserem Anwesen genutzt wurden. Und ich hatte genug gelesen, um zu wissen, wie Gefangene gebrochen wurden. Tatsächlicher Folter mit Zangen, Messern und anderem ging oft mentale Folter voraus. Isolation. Demütigung. Essensentzug. Schlafentzug. Laute Musik – oder wie in diesem Falle – laute Schreie. Es gab viele Wege, jemanden zu brechen, ohne einen Finger an die Person zu legen.

Die Schreie fuhren fort. Wie lange würden die Hurensöhne dies tun? Würde sie den Mist irgendwann abschalten? Würden sie das Licht wieder anschalten? Zumindest konnte ich die Dunkelheit nutzen, um meine Blase zu erleichtern, ohne dass man mich beobachtete. Ich hoffte, die verdammte Kamera hatte keine Nachtsicht. Ich beobachtete den roten Punkt, als ich mich hin und her bewegte. Er bewegte sich nicht, also wurde ich im Moment offenbar nicht beobachtet. Vorsichtig bewegte ich mich durch die Dunkelheit, meine Hände ausgestreckt, um nicht in die Wand zu rennen. Ich wusste in etwa, wo sich der Eimer befand. Mit jedem Schritt fühlte ich zuerst vorsichtig mit dem Fuß. Als ich leicht gegen etwas stieß, und ein leises, metallisches Klappern erklang, wusste ich, dass ich den Eimer gefunden hatte. Es war nicht einfach, in der Dunkelheit zu operieren, doch ich schaffte es, mich über dem verdammten Ding zu positionieren und meine Röcke zu heben. Zumindest gaben mir die Röcke ein wenig zusätzlichen Schutz vor unerwünschten Blicken. Nur für den Fall! Nachdem ich mich erfolgreich erleichtert hatte und wieder zurück zu der Matratze geschlurft war, ließ ich mich langsam nieder. Die Schreie hielten noch immer an. Ich müsste lügen, wollte ich behaupten, dass mir dies alles keine Angst einjagte. Ich war nicht dumm und ich war keine Heldin. Ich wollte nicht gefoltert oder vergewaltigt werden. Doch ich war auch kein schwaches Duckmäuschen. Ich würde alles tun, um nicht zu brechen und um zu überleben. Mein Vater würde sicher nach mir suchen. Er würde kommen und mich retten. Ich musste nur durchhalten.

Als die Schreieschließlich stoppten, war ich es mir zuerst nicht einmal bewusst. Ich hatte den Lärm bewusst ignoriert und meinen Geist mit angenehmen Erinnerungen und Gedanken beschäftigt, um mich abzulenken. Das Licht ging an und meine Augen brannten von der plötzlichen Helligkeit. Die Kamera bewegte sich, bis sie auf mich gerichtet war. Wer auch immer hinter dem Bildschirm saß, beobachtete mich gerade. Ich hob den Stinkefinger und streckte die Zunge raus. – Kindisch? – Vielleicht! Doch ich wollte den Bastarden zeigen, dass sie mich nicht gebrochen hatten. Eine Weile passierte nichts, dann hörte ich gedämpfte Schritte, die sich der Tür näherten. Mein Herz begann zu rasen. Ja, ich hatte die Mutige gespielt und meinen Entführern den Stinkefinger gezeigt und sie mit Schimpfworten bedacht, doch jetzt, wo jemand jeden Moment in diese Zelle kommen könnte, spürte ich Panik in mir aufsteigen. Ich bemühte mich, ruhig ein und aus zu atmen. Ich erhob mich mit weichen Knien. Es war besser, meinen Entführern auf Augenhöhe entgegenzutreten und nicht auf dem Boden vor ihnen zu kauern. Außerdem konnte ich so besser ausweichen. Vielleicht konnte ich sogar an ihnen vorbei zur Tür fliehen. Ich könnte sie hier einsperren. Ich mochte nicht viel Hoffnung haben, dass ich so viel Glück haben könnte, doch ein kleiner Funke von Hoffnung war besser als nichts. Erst wenn man alle Hoffnung aufgegeben hatte, war man wirklich am Arsch. Solange ich Hoffnung hatte, war ich nicht gebrochen.

Ein elektronisches Piepsen war zu hören, dann öffnete sich die Tür. Mit weiten Augen starrte ich auf den Mann, der im Türrahmen erschien. Ich kannte ihn. Nicht persönlich. Doch ich wusste genau, wer er war. Die Erkenntnis drehte mir den Magen um und schnürte mir die Kehle zu.

Mateo Moreno. Man nannte ihn den Schlächter. Er bekam den Namen für die Art, wie er seine Opfer häutete und ausweidete. Ich hatte keine Ahnung, was er mit mir wollte, doch eines war klar. Ich befand mich in großer Gefahr. Dieser Mann war absolut skrupellos.

Sein dunkler Blick bohrte sich in meinen und ich fühlte mich wie gelähmt. Mein Instinkt wollte, dass ich mich unterwürfig zusammen kauerte, um von dieser Bestie verschont zu werden, doch ich durfte keine Schwäche zeigen. Mutiger als ich mich fühlte, reckte ich mein Kinn und hielt seinem Blick stand, auch wenn mir vor Angst ganz übel war. Ein Funken von Interesse flackerte in seinen dunklen Augen auf. Seine Mundwinkel kräuselten sich kaum merklich, doch es entging mir nicht.

„Was willst du von mir?“, schaffte ich wie durch ein Wunder über meine Lippen zu bringen.

Anstatt zu antworten, trat er in meine Zelle und schloss die Tür hinter sich. Da war ein Kontrollpad neben der Tür, welches einen Daumenabdruck erforderte. Es gab zwei winzige Kontrolllämpchen. Solange die Tür offen gewesen war, hatte das grüne Lämpchen geleuchtet. Jetzt leuchtete das Rote. Es wäre einfacher für mich gewesen, wenn es sich um ein Keypad gehandelt hätte. Dann hätte ich versuchen können, mir die Kombination zu merken, die mein Entführer eingab, um die Tür zu öffnen. Doch seinen Daumenabdruck konnte ich nicht fälschen. Dazu müsste ich ihn überwältigen und seine Hand benutzen, um die Tür zu öffnen.

Ja, klar, Tina! , ätzte meine innere Stimme. Als wenn du den Schlächter überwältigen könntest! Träum weiter, Mädchen. Du kannst froh sein, wenn der Kerl dich nicht häutet und ausweidet.

Langsam kam Moreno auf mich zu. Der Instinkt, zurück zu weichen, war überwältigend. Doch ich konnte ohnehin nicht weit fliehen. Mit weichen Knien hielt ich meine Position.

„Valentina Botero. Ach nein – Valentina Rodrigo“, sagte er leise, als er direkt vor mir stand. Eine Hand unter mein Kinn legend, schaute er mir prüfend ins Gesicht. „Ich muss sagen, du bist nicht, was ich erwartet habe.“

Ich zitterte, und hasste mich für meine Schwäche.

„Leona“, murmelte er, als er mit der freien Hand eine Strähne aus meinem Gesicht strich.

Löwin. Er nannte mich eine Löwin. Dabei fühlte ich mich viel mehr wie eine verängstigte kleine Maus. Während Mateo Moreno eindeutig ein Raubtier war.

„Was willst du von mir?“, fragte ich erneut, doch diesmal kamen die Worte mit einem ängstlichen Quieken über meine Lippen.

„Das wirst du früh genug herausfinden, Leona.“ Der Griff um mein Kinn wurde hart und schmerzhaft und sein Blick eindringlicher, warnend. „Wenn du gebrochen genug bist, mich nicht mehr zu bekämpfen.“

Sein schmerzlicher Griff trieb mir Tränen in die Augen.

„Du wirst mich nie brechen“, fauchte ich, und wünschte, ich könnte meine eigenen Worte glauben.

„Wir werden sehen, Leona!“, erwiderte Moreno ungerührt.

Er ließ mich los und gab mir einen Stoß. Ich verfing mich in den Röcken meines Kleides und ging zu Boden. Ein Schmerzensschrei kam über meine Lippen, als ich auf dem harten Betonboden aufprallte. Moreno sah mich kalt an, als er langsam ein Messer aus seinem Gurt zog. Ich schrie auf und versuchte, von ihm weg zu krabbeln, doch er packte mich bei meinem Fußgelenk und zog mich erbarmungslos zu sich heran. Ich schrie und trat nach ihm, doch er schaffte es, sich auf mich zu setzen und meine Abwehrversuche zu ersticken, indem er die Klinge an meinen Hals setzte.

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